So sieht’s aus!

Ja ja…da kämpft man sich eine ganze Woche durch eine dicke, fette Erkältung, bei der man kaum etwas hört, riecht und schmecken kann, bleibt stark und tapfer, nur um dann am Ende der Woche eine schöne Braut zu sein, und dann feststellen zu müssen, dass man den Mist wahrscheinlich verschleppt hat. Ich meine, ich war erfolgreich: Ich war eine doch recht hübsche Braut, meine Erkältung hat man mir kaum angemerkt und in der Woche danach fühlte ich mich eigentlich schon wieder wunderbar gesund.

Man sagt ja immer, gerade bei Erzieherinnen, die am Anfang ihrer Karriere stehen, dass sie jede Erkältung, jede Krankheit, alles Mögliche mitnehmen und gerade in dieser Anfangsphase ständig krank sind, aber dafür irgendwann an einem Punkt angelangen, an dem sie von sich behaupten können abgehärtet zu sein. Nachdem ich nun also im Februar diesen Jahres wirklich einen Knaller nach dem anderen hatte (Angina, Kehlkopfentzündung, ich durfte drei Tage nicht sprechen, Magen-Darm-Effekt mit verdacht auf Salmonellen, oder wie man das schreibt usw.), dachte ich an diesem Punkt endlich angekommen zu sein…

Falsch gedacht. Ich sitze nun hier, warte darauf, dass meine Ärztin ihre Praxis öffnet und hoffe, dass sie etwas gegen meinen verdammt schmerzenden, brennenden Hals und dieses beklemmende Gefühl in meiner Brust tun kann. Seit wann dürfen HNO Ärzte eigentlich erst nachmittags aufmachen?

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