Wetterstimmungen

Es ist schon seltsam: Im Dezember sitze ich da und sehne mich nach Winter, nach eisigen Temperaturen und nach einem Weihnachten mit ganz viel Schnee. Ende Januar, Anfang Februar wandelt sich dieses Bedürfnis. Ich merke, ich habe genug von der eisigen Kälte, genug von dem Schnee, der keiner ist (sondern vielmehr ein Matschhaufen) und sehne mich nach milden Frühlingstemperaturen, nach Sonnenschein und dünnen Jäckchen.

Wenn der Sommer dann kommt und dieser im Idealfall verdammt heiß ist, sehne ich mich nach dem Herbst. Keine Hitze mehr, kein Schwitzen, ein kühles Lüftchen, die Indian – Summer – Farben und einem dünnen Jäckchen zum Überziehen. Und dann kommt langsam wieder der Wunsch nach Schnee, denn Weihnachten kommt ja immer näher…

Es ist schon eine Last, immer und immer wieder unzufrieden zu sein, oder? Kein Wunder, dass da das Wetter verrückt spielt *drop* .

Im Moment möchte ich einfach nur ein stabiles Wetter. Keinen ständigen Wechsel, kein ständiges Auf und Ab. Einfach nur eine Konstante und am Besten ohne Regen, dann wäre ich für den Moment erstmal zufrieden. Wobei…noch schöner wären natürlich ein paar Grad mehr, etwas Sonne und viele schöne Frühlingsfarben…

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