Die Chemie des Todes von Simon Beckett

David Hunter war einst Englands berühmtester Rechtsmediziner. Nach dem Unfalltod seiner Frau und der gemeinsamen Tochter hat er London den Rücken gekehrt und sich in Manham, einem kleinen Dorf in der Grafschaft Devon, als einfacher Allgemeinmediziner niedergelassen. Weder sein Arbeitgeber, der alte Dr. Maitland, noch die Dorfbewohner wissen etwas von seiner Vergangenheit.

Drei Jahre sind seitdem vergangen, als von zwei Jungen die Leiche der ortsansässigen Schriftstellerin Sally Palmer entdeckt wird. Die Ermordete wurde mit zwei angesteckten Schwanenflügeln aufgefunden. Auf Drängen des örtlichen Chief Inspector Mackenzie obduziert Hunter den Leichnam. Währenddessen verschwindet eine zweite Bewohnerin des Dorfes. Die Verdächtigungen der Einheimischen richten sich zuallererst gegen David Hunter, den in ihren Augen immer noch Fremden …

Quelle: Amazon.de

Meine Meinung: Neue Lieblingsserie?

Gesehen habe ich das Buch bei Marus Prinzen, als sie im Juni bei uns waren. Der Buchdeckeltext las sich sehr interessant und so habe ich mir das Buch kurz darauf selbst besorgt. Wenn mich jemand fragt, wie das Buch denn ist, antworte ich in der Regel “Ein bisschen wie CSI”, denn eine andere Erklärung müsste viel ausführlicher ausfallen, so komplex ist die Geschichte an manchen Stellen. Immer wieder hat man neue Vermutungen bezüglich des Täters und besonders intensiv sind die Passagen, die wir aus den Perspektiven der Opfer sehen.

Da dieses Buch nicht das einzige über Doktor David Hunter ist, erkläre ich dieses zu einem schönen und aufregenden Auftakt zu meiner neuen und aktuellen Lieblingsserie

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