Carpe diem –Am Montag habe ich sie entgültig abgegeben, die Schlüssel der alten Wohnung. Die alte Küche ist nun weg, die Komposter aus dem alten Garten raus. Dieser Lebensabschnitt liegt nun also tatsächlich hinter uns und wir können uns voll und ganz auf den nächsten konzentrieren und man merkt, wie eine schwere Last von unseren Schultern gefallen ist. Nun fällt es so viel leichter über die Dinge nachzudenken, die im neuen Heim noch erledigt werden müssen und ja, so langsam nimmt es Formen an. Ich habe zum Beispiel in der Essecke nochmal rumgerückt und könnte mir vorstellen, dass es so bleibt. Der Held hat seine geliebte weiße Bank wieder im Haus und nicht davor und ich muss nun noch passende Sitzpolster dafür nähen. Und ha, wo wir gerade beim Thema sind: Ich habe genäht. Das hat so gut getan. Ein Outfit für’s Heldenkind, einen Overall und eine Sporthose für den Minihelden und dann…ja dann brachen mir doch glatt beide Overlocknadeln ab und ich muss nun auf die neuen Warten. Ausgebremst von der Maschine, dabei gibt es noch soooo viel, was ich nähen möchte *drop*. Also werden erstmal Plotterdateien und Logos für die Manschaftstrikots vom Heldenkind vorbereitet. Außerdem konnte ich so mal wieder mit dem Minihelden basteln und auch etwas zeichnen. Man merkt es, oder? Langsam kehrt zumindest hier auf dem Blog etwas Normalität ein. Leider schnupfen beide Kinder nach wie vor rum, aber nicht so doll, dass es jetzt massiv den Alltag beeinträchtigen würde. Inzwischen ist auch der Held wieder gesund und ich hab nur mit leichten Wetter fühligen Kopfschmerzen zu tun. Ab und an war es die Woche sogar etwas mild, so dass man die Spaziergänge richtig genießen konnte und der Miniheld und ich haben Ostereier im Garten aufgehangen *hihi*. Ich fühle mich so…Vorstadtmütterchen ^^. Muss man nicht verstehen *lach*. Am Freitag hatte ich vormittags noch Besuch vom Schokoschaf und am Abend dann noch eine Verabredung mit einem Freund und meiner Schwester, die mit ihrem Freund im Anschluss noch zu einem Filmabend mit zu uns nach Hause kam. Am Samstag ging es dann mal wieder zum Möbelschweden und in den Baumarkt für ein Spiegel- und ein Flurschränkchen und heute geht es dann endlich den Lampen weiter an den Kragen.
Gefreut: Poooooost! Unser Heldenkind hat seine erste Drehung hingelegt und der Held hat mir in der Nacht die eine oder andere Fütterungs-Schicht abgenommen, so dass ich einfach mal etwas ruhen konnte.
Heldenkinder – Ich habe das Gefühl, dass wir die Ängste vom Minihelden langsam wieder in den Griff bekommen. Man unterschätzt halt doch des Öfteren mal, wie nahe die Dinge den Kindern gehen können ohne dass sie es einem direkt zeigen. Unser Heldenkind sabbert ordentlich. Ob das heißt, dass die bösen weißen Spitzen bald entgültig durchbrechen? Aber es ist auch fleissig am Trainieren. Es will scheinbar endlich die Drehungen in beide Richtungen hinbekommen.
Was erwartet uns – Nächstes Wochenende steht mal wieder ein großes Tunier an. Wow. Der Miniheld ist schon ganz aufgeregt. Ein paar Adressänderungen müssen wir noch vornehmen und Kleinigkeiten erledigen. Ich würde gerne mal wieder zum Friseur gehen.
Fundstücke – DIY Kopfschmuck für den St Patricks Day – DIY Knete – Osterdeko basteln: Kirschbluten aus Papier
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