[Heldenküche] Wir backen einen Apfel – Flammkuchen

Seitdem wir damals bei den Frankfurtern das allererste Mal (also zumindest in meinem Fall) Flammkuchen nicht nur gegessen, sondern sogar vollständig selber gemacht haben, ist dieser fester Bestandteil unseres Ernährungsplanes *lach*. Ja, tatsächlich. Selbst im Sommer gibt es ziemlich häufig bei uns Flammkuchen. Eventuell ist Euch das ja schon mal aufgefallen. Es gibt so viele leckere Varianten davon und eine möchte ich Euch heute vorstellen. Es ist nämlich eine süße Variante.

Flammkuchen

Lasst uns gemeinsam einen Apfel – Flammkuchen backen!

Es braucht auch gar nicht viel für so eine Leckerei, zumal es sich regelrecht anbietet einfach mehr Teig zu machen. So hat man am Ende eine Haupt – und eine Nachspeise.

Für den Flammkuchenteig benötigt Ihr nur Mehl, Salz, Wasser und etwas Öl. Für den Belag dann später 2-3 Äpfel ind Apfelspalten geschnitten, einen Becher Creme Fraiche, eine Tüte Vanillezucker und ein paar Mandelblättchen.

In Maßeinheiten benötigt Ihr für den Teig 250gr Mehl, etwas neutrales Öl, 1 TL Salz und 100 ml Wasser.

Los geht’s – Lasst uns eine Leckerei zaubern…

Ihr gebt nun die Zutaten für den Teig in eine Schüssel und knetet ihn gut durch. Es empfiehlt sich das mit den Händen zu machen. Damit klappt es noch immer am Besten. Wenn Ihr einen schönen festen Teig habt, dann nehmt Ihr ein Nudelholz, bemehlt eine glatte Fläche und rollt den Teig so dünne aus, wie es nur geht. (Der Teig eignet sich übrigens auch super für Teigtaschen…aber das nur mal am Rande).

Fettet ein Blech mit etwas Öl ein und heizt den Ofen auf 250 Grad Umluft vor. Der Teig kommt nun auf das Blech. Verteilt die Creme Fraiche nun auf dem Teig schön gleichmäßig.

Auf die Creme Fraiche kommen nun Eure Apfelspalten. Am Ende streut Ihr noch den Vanillezucker darüber und ein paar der Mandelblätter. Ich liebe die Kombination aus Apfel und Mandel total. Ihr auch?

Das Ganze kommt nun für ca. 10-15 Minuten in den Ofen. Habt lieber ein Auge drauf, nicht das die Äpfel oder der Teigrand am Ende zu dunkel werden. Im Notfall lieber 5 Minuten früher raus holen.

Flammkuchen

Und nun lasst es Euch schmecken!

Mit etwas Sahne hat das Ganze fast etwas von einem Apfelstrudel. Ich könnte mir auch eine Kugel Vanilleeis sehr lecker dazu vorstellen. So oder so: Erstaunlich, wie anders etwas schmecken kann, nur weil man den Belag eines Flammkuchen etwas variiert.

Viel Spaß beim Schlemmen und genießen, Ihr Lieben!

sari-unter

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5 Kommentare

  1. Mhhhh,

    ich habe leider kein Mehl im Haus, sonst wüsste ich was es heute zu Mittag gäbe. Na dann eben Morgen :)
    Vielen Dank für das Rezept!

    Liebe Grüße Melanie

    1. Sarah Kroschel says:

      Das mit dem Mehl könnte uns nie passieren, so oft , wie das hier gebraucht wird ^^

  2. Schaut super lecker aus! Da bekomme ich gleich Lust zu backen. :-)

    1. Sarah Kroschel says:

      Ich auch *lach*….neee, Pause muss auch mal sein.
      Dankööö

  3. […] ja noch Blätterteig im Kühlschrank und ein Korb voller Äpfel. Warum also nicht eine vereinfachte Form vom Apfel – Flammkuchen machen. Die Kinder haben sich […]

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