#WIB

Unser #WIB am 09./10.09.2017 – Schule, Schulkind, Fußballstar?

Nun ist er weg. Sitzt an seinem Platz, an seinem Tisch in seiner Schule und die Verabschiedung fiel ihm am Morgen überhaupt nicht schwer. Umso schwerer ist mein Mama – Herz gerade ein wenig nach diesem aufregenden #WIB. So viel war los und so viel Ruhe hatten wir dann nötig. Wie war das bei euch damals so?

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Am #WIB Samstag wird aus meinem kleinen Jungen ein Schulkind

Früh bin ich wach. Woran es liegt? Ich weiß es nicht. Ob ich aufgeregt war? Oder einfach nur nicht mehr schlafen konnte. So oder so fand ich mich früh am Morgen im Wohnzimmer mit dem Heldenkind wieder und traf letzte Vorbereitungen.

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Nur wenige Minuten später kamen auch die restlichen Helden herunter. Endlich war der Tag gekommen und unser Miniheld durfte endlich seine Schultüte sehen.

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Da wir alle so mega früh wach waren, konnten wir morgens noch schön ein bisschen rumgammeln und die Aufregung vor uns her schieben. Hier und da konnten ein paar erste Fotos gemacht werden und dann ging es los. Von der Einschulung an sich erzählte ich euch ja gestern schon ausführlich.

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Der angespannteste Moment für uns alle war sicher das Warten auf dem Schulhof. Der Regen war mal doller, mal weniger und wir alle quatschten, schauten uns um und warteten darauf, dass wir unsere Kinder zurück bekommen würden.

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Besonders spannend fand ich es mal die Klasse mit Kindern gefüllt zu sehen. Mit wem würde er an einem Tisch sitzen. Wie war es ihm nach all der Aufregung ergangen. Hach….

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Etwas Ruhe vor dem Sturm gab es dann im Anschluss. Die Kinder packten die Tüten aus und spielten noch ein wenig, bis dann die ganze Meute (auch Familie genannt) einschlug.

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Es wurde geschlemmt ohne Ende und der Miniheld hatte viel Aufmerksamkeit und Spaß. Der Nachmittag wurde dann auch endlich trocken und wir konnten den Garten doch mehr mit nutzen, als wir befürchtet hatten. So war es am Ende doch ein rundum gelungener Tag.

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Müde sind wir am #WIB Sonntag

Der Vorabend war lang und spät. Dementsprechend müde waren wir alle am Sonntag Morgen. Ich war wieder die erste zusammen mit dem Heldenkind und so räumten wir noch die Reste vom Vortag weg. Meine Schwester und ihr Partner hatten uns netter Weise am Abend zuvor schon enorm beim Aufräumen geholfen.

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Nach einem gemütlichen Frühstück brachen wir dann auch auf. Der Miniheld hatte ein Freundschaftsspiel gegen eine Mannschaft, vor der er ziemlich Respekt hatte. Letztendlich war er umsonst nervös, denn die Jungs schlugen sich trotz Einschulungs – Action vom Vortag sehr gut und gewannen das Spiel ziemlich hoch.

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Während der Held mit dem Kleinen nach Hause fuhr, um das Mittagessen vor zubereiten, machte ich mit dem Minihelden nochmal einen Abstecher Richtung Kino. Hier gab es eine tolle Aktion, um die Schultüte nochmal auffüllen zu lassen. Ich war ziemlich beeindruckt von dem, was die da nochmal in die Tüte schmissen.

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Der Nachmittag verläuft dann wirklich ruhig. Der Miniheld und ich erkunden noch ein wenig die Umgebung und kommen dann sehr hungrig zu Hause an. Am Nachmittag zieht der Mann mit den Jungs nochmal los, während ich mich um den restlichen Haushalt kümmere.

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Wäsche waschen, Geschirr weg räumen, Deko abhängen und die nächste Woche planen. Nun auch mit Essensplan usw. Alle….aber wirklich alle schlafen am Abend früh ein. Das Wochenende war dann scheinbar doch deutlich aufregender, als gedacht.

Und wie war es bei Euch so?

sari-unter

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1 Kommentar

  1. […] Als ich Sonntag Abend absolut übermüdet ins Bett stieg, nachdem ich gut eine Stunde am Bett des kleinen Sohnes lag, tat ich das mit einem seltsamen Gefühl in der Bauchgegend. Auch der Miniheld hatte so seine Probleme damit einzuschlafen. Immerhin stand am Montag der erste Schultag nach den Ferien ins Haus und für den Minihelden bedeutete das neben einer neuen Lehrerin auch ein neuer Klassenraum und neue Klassenkameraden. Und das so schnell. Hatte er sich nicht gerade erst an die Tatsache gewöhnt überhaupt ein Schulkind zu sein? […]

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