Die Temperaturen haben es inzwischen teilweise wirklich ganz schön in sich, oder? Diese Woche geht es fast schon wieder, aber letzte Woche war der Temperatursturz enorm. Immerhin hatten wir sogar einen Tag mal so etwas wie Schnee.
Zum Nature Thursday heute habe ich allerdings ein paar Impressionen von den Minusgraden mitgebracht. Das finde ich meist fast schöner als mögliche Schneefotos.
Ich meine, wenn es so kalt ist, dass sich nicht nur einfach Frost auf Blüten und Blättern ablegt, sondern regelrecht kleine Frosthärchen wachsen, dann hat das durchaus seine ganz eigene Magie.
Wisst Ihr, was ich meine? Tausende kleine weißer Spitzen, die hochragen, funkeln und glitzern, wenn die Sonne sie berührt und das Licht irgendwie verändern. Bis sie dann leider wieder schmelzen.
Nun neigt sich auch für dieses Projekt das Jahr langsam dem Ende zu und ich muss mir überlegen, ob ich es mit ins neue Jahr nehme oder nicht. Vielleicht halte ich es auch einfach Woche für Woche spontan. Was sagt ihr? Würde es euch hier fehlen?
Mehr Beiträge zum Nature Thursday könnt ihr heute auch wieder bei Marius finden.
“Frosthärchen” ist ein schöner Begriff. Da musste ich direkt schmunzeln. Ich liebe das ja auch, wenn sie in den Büschen und auf den Felder sprießen. Ja, hat schon auch seine schönen Seiten, der Winter.
Es wirkt halt alles nochmal total anders. Als ob man plötzlich in einer anderen Welt ist.
Super hübsch. Hier war es noch nicht so weit. Ich mag die Naturbilder. Vielleicht kannst du ja einfach dann was posten wenn die zufällig was vor die Linse kommt?
Haha, das wäre dann ständig :) Ich schaue mal… ich mag es auch als Format. Mal sehen, wie es passt.
Echt weder Schnee noch Frost??