Dem Mann ist es erst später aufgefallen, aber ich ich neulich zur U-Bahn ging, da entdeckte ich vor der Treppe genau diesen Schriftzug. Und? Wie würdet Ihr ihn interpretieren?
dass man sich klamotten lieber aus- statt anziehen soll? ich muss ja sagen, mir geht der ganze fashion zirkus auch ganz schön auf den senker.. kaum findet man etwas, dass einem gefällt, ändert sich die mode, und ich krieg nichts mehr,. es gibt jahr, da kann ich NÜSCHT kaufen, wiel es einfach nicht für meine form passt, und dann wieder, werde ich erschlagen, aber in furcthbaren farben. ich glaube die welt hechelt zu vielen trends hinterher… und ja da sind wir schuld!
Hm… ich würde jetzt eher rein interpretieren, dass man mehr auf die Menschen achten soll und nicht auf ihre Kleidung. Bezogen auf Mobbing, Ausgrenzung und ähnliches. Und da fällt mir spontan so ein spezielles Geschäft ein, dass Türsteher hat, welche nur hübsche und schlanke Menschen reinlassen, damit die Kleidung (auf der ganz groß das Logo steht – was ich sowieso für ein Unding halte) sachgerecht präsentiert wird und ziehen den Leuten dafür auch noch Geld aus der Tasche. Es gibt in Amerika eine kleine Bewegung diesbezüglich: Ein paar hübsche Kunden gehen in das Geschäft hinein und kaufen Kleidung und verteilen sie dann an die Bettler, die frieren oder nichts anständiges anzuziehen haben. Gefällt dem Label natürlich gar nicht. Und genau daran denke ich, wenn ich “Make LOVE not fashion” lese. ;)
Das ist leider nicht cool Sari. Denn es geht dabei um Abercrombie & Fitch. Eine Marke die nur Surfertypen und Strandbabes bedienen WILL. Auf die Frage warum sie keine größeren Größen anbieten kam die Antwort vom Unternehmenschef : “Weil wir nur Sachen für SCHÖNE Menschen machen wollen.” Deswegen arbeiten auch nur so Sunnyboys und Modelgirls in seinen Läden…. Das hat zu einer derartigen Entrüstung geführt, das gewisse Leute beschlossen haben Abercrombie & Fitch zu einer Marke für Penner zu machen. (Man benutzt also das schlechte Image von Obdachlosen um der Firma eins reinzuwürgen.) Das hat NICHTS mit Nächstenliebe oder Freundlichkeit zu tun. Es ist schön Sachen zu bekommen, aber vielen der Obdachlosen passt diese Klappergestellmode einfach nicht. Daher ist die Aussage mit “Make LOVE not Fashion” bitte nicht auf diese Aktion anzuwenden.
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dass man sich klamotten lieber aus- statt anziehen soll? ich muss ja sagen, mir geht der ganze fashion zirkus auch ganz schön auf den senker.. kaum findet man etwas, dass einem gefällt, ändert sich die mode, und ich krieg nichts mehr,. es gibt jahr, da kann ich NÜSCHT kaufen, wiel es einfach nicht für meine form passt, und dann wieder, werde ich erschlagen, aber in furcthbaren farben. ich glaube die welt hechelt zu vielen trends hinterher… und ja da sind wir schuld!
Hm… ich würde jetzt eher rein interpretieren, dass man mehr auf die Menschen achten soll und nicht auf ihre Kleidung. Bezogen auf Mobbing, Ausgrenzung und ähnliches. Und da fällt mir spontan so ein spezielles Geschäft ein, dass Türsteher hat, welche nur hübsche und schlanke Menschen reinlassen, damit die Kleidung (auf der ganz groß das Logo steht – was ich sowieso für ein Unding halte) sachgerecht präsentiert wird und ziehen den Leuten dafür auch noch Geld aus der Tasche. Es gibt in Amerika eine kleine Bewegung diesbezüglich: Ein paar hübsche Kunden gehen in das Geschäft hinein und kaufen Kleidung und verteilen sie dann an die Bettler, die frieren oder nichts anständiges anzuziehen haben. Gefällt dem Label natürlich gar nicht. Und genau daran denke ich, wenn ich “Make LOVE not fashion” lese. ;)
@datmomolein: Na das sowieso
@Shanee: Cool, davon habe ich noch gar nix gehört, das klingt spannend!
Das ist leider nicht cool Sari. Denn es geht dabei um Abercrombie & Fitch. Eine Marke die nur Surfertypen und Strandbabes bedienen WILL. Auf die Frage warum sie keine größeren Größen anbieten kam die Antwort vom Unternehmenschef : “Weil wir nur Sachen für SCHÖNE Menschen machen wollen.” Deswegen arbeiten auch nur so Sunnyboys und Modelgirls in seinen Läden…. Das hat zu einer derartigen Entrüstung geführt, das gewisse Leute beschlossen haben Abercrombie & Fitch zu einer Marke für Penner zu machen. (Man benutzt also das schlechte Image von Obdachlosen um der Firma eins reinzuwürgen.) Das hat NICHTS mit Nächstenliebe oder Freundlichkeit zu tun. Es ist schön Sachen zu bekommen, aber vielen der Obdachlosen passt diese Klappergestellmode einfach nicht. Daher ist die Aussage mit “Make LOVE not Fashion” bitte nicht auf diese Aktion anzuwenden.
@Kes von Mauseohr: Oha, alles klar, ich verstehe!