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Das #WIB startet mit der monatlichen Aktion von Draußen nur Kännchen… auch bekannt unter dem Arbeitstitel #12von12 und da das Ganze tatsächlich mal auf ein Wochenende fällt, ist auch einiges los. Besonders an diesem Samstag… Uff…
Am #WIB Samstag liegt nämlich ein kleiner Marathon vor uns
Guten Morgen Berlin. Schon früh finden wir uns auf deinen Straßen wider und müssen (mal wieder) ans andere Ende der Stadt bis nach Schönefeld. Das ist immer eine kleine Weltreise. Perfekt für die #12von12, oder?
01 – Lange Fahrt durch Berlin zu unserem Ziel Nahe Schönefeld. Uff… Aber die Straßen sind halbwegs frei.
02 – Wir werden nett von den Gegnern empfangen. Viertelfinale im Pokalspiel steht auf dem Plan.
03 – Die Gegner sind älter und größer und noch ältere Gegner gewöhnt. Auch auf dem Rasen haben wir selten Spiele, sind also in vielerlei Hinsicht im Nachteil. Wir halten gut gegen, aber am Ende unterliegt das Team leider doch…
04 – Die Kinder bleiben in den Trikots, denn es geht direkt weiter. Alle wieder ab in die Autos und quer durch die Stadt zurück. Das Navi leitet uns am Stadion vorbei, wo gleich Anpfiff ist. HAHOHE!
05 – Der kleine Sohn ist vollkommen erledigt und hat die Snackdose innerhalb kürzester Zeit leer gegessen. Also beschließen wir (ausnahmsweise) einen Zwischenstopp zu machen. Endlich eine große Figur im Kindermenü.
06 – Der Mann schmeißt mich und den Sohn am anderen Sportplatz raus. Jetzt steht noch ein Testspiel an. Ziel: Alle Kinder haben an diesem Tag viel Spielzeit und Möglichkeiten zum Üben.
07 – Gut, dass wir dem Sohn zwischendurch schon was zu Essen gekauft haben, denn der musste nochmal 3x 20 Minuten ordentlich ran klotzen. Aber er ist gut in Form derzeit. Es macht Spaß ihm zuzuschauen. Dieses Mal gewinnen sie deutlich.
08 – Der Trainer lädt die Kids nach dem anstrengenden Tag zum Essen ein, also alle Kinder wieder verladen und zum Essen fahren. Die Laune ist super.
09 – Wir werden vom Trainer nach Hause gefahren, wo der Mann mit dem Schwiegervater am Arbeiten ist. Pizza wartet dort auf mich.
10 – Wir gehen noch einmal zusammen eine Runde spazieren nach dem langen Tag, da am Nachmittag die Sonne richtig schön rauskommt. Nur eine kleine Runde zum Reflektieren.
11 – Überall blüht es jetzt richtig heftig (und das merke ich so langsam auch mehr und mehr an der Nase) und es sieht so toll aus.
12 – Tag beenden auf dem Sofa. Wir schauen “The Trap” und sind doch ziemlich fasziniert von dem Film. Nicht zu empfehlen ist übrigens “Borderland”.
Mehr Alltagsberichte im Rahmen der #12von12 findet ihr wie gewohnt hier bei Draußen nur Kännchen.
Am Sonntag schlafe ich aus… also fast!
Sonntag steht so erst einmal nichts auf dem Plan, was ja selten genug vorkommt. Also nehme ich mir vor auszuschlafen. Das klappt bis ca. 7.30 Uhr. Na gut…
So langsam aber sicher fuchse ich mich in die Anweisungen vom Stepper rein. Ich habe da einen YT Kanal, wo Musik und Bewegung miteinander verbunden wird. Anfangs war ich ziemlich überfordert, aber so langsam klappt es immer besser. Und uff, ich merke es in den Beinen. Ich muss mir einen Ausgleich für die Arme noch überlegen.
Die Sonne zeigt sich und es soll mild werden. Keine Ahnung, ob die Katzen nachts wieder Party gemacht haben, aber Frida chillt den ganzen Tag an einem ihrer Lieblingsplätze und schaut raus.
Im Gegensatz zu mir und dem Mann stehen die Kinder tatsächlich spät auf, so dass man wohl eher von einem frühen Mittagessen statt einem späten Frühstück sprechen kann.
Mit dem kleinen Sohn teste ich eine neue Errungenschaft, die mit der Lochpinnwand vom Möbelschweden kompatibel sein soll. Eine nette Idee, um Figuren zu präsentieren. Mal sehen, wie wir das einsetzen.
Dann geht es an diesem #WIB nochmal zum Fußball
Schon am Vorabend hat der kleine Sohn sich mit einem Freund vom Fußball verabredet. Das Wetter soll schön werden und sie wollen sich zum Bolzen treffen.
Da der Mann nochmal mit dem Schwiegervater weiter arbeiten muss, fahre ich mit ihm mit dem Rad los. Dabei sehe ich, dass es beim Johannisbeerstrauch langsam wieder los geht. Da freuen sich die Kinder immer sehr.
Die Kinder bolzen zwei Stunden bei wirklich schönem Wetter und ich sitze daneben, schaue ein wenig zu, lausche ihren Gesprächen und lese ein wenig.
Am späten Nachmittag machen wir uns auf den Rückweg. Wir müssen noch einen Abstecher zum 2. Sportplatz vom Vortag machen, weil die Flasche vom Sohn verschwunden ist. Leider haben wir Pech. Es geht dann auf den direkten Weg nach Hause. Es regnet ein bisschen und zieht sich zu.
Zu Hause wird gemeinsam ein wenig Paluten gelesen und die Kinder wollen zusammen ein wenig zocken. Und dann ist auch schon der #WIB Sonntag wieder vorbei und ich muss die Sporttasche für den kleinen Sohn packen, für den es ab Montag für 4 Tage ins Fußball-Camp geht. Mal sehen, wie ich es dadurch die Woche mit dem Bloggen hinbekomme.
Und wie war euer #WIB dieses Mal? Mehr davon findet ihr wie immer bei Alu und Co.
*Anmerkung: Der Artikel über unser #WIB enthält evtl. Bilder mit Produkten, die wir in unserem Alltag nutzen oder Linkempfehlungen. Wir haben keine Bezahlung für das Zeigen oder Nutzen derselbigen erhalten.
Ha, dieses Mal habe ich (fast) alle 12von12 bei dir auf Insta mitbekommen. ;)
Klingt nach einem schönen Wochenende. Da sieht man mal, was gutes Wetter alles ausmacht (schreibt er, während es draußen in Strömen regnet pünktlich zum Ferienbeginn).
Ich hab auch gar nicht alles in den Stories gehabt :) Nur das Wichtigste. Aber es war schon ein kleine Marathon an dem Tag. Gott sei Dank hat das Wetter gut mitgespielt.
Bei deinen Wochenenden bräuchte ich danach noch ein Wochenende zum Erholen :D
Japp, ist wirklich so… aber die würden bei mir sicherlich auch nicht anders aussehen *lach*
Hallo Sari,
Deine Wochenende sind wirklich immer gut gefüllt. Da muss ich Christiane Recht geben, bei so einem Wochenende bräuchte ich glaube ich auch noch eins :D
*lach*
Aber ich finde es schön wie Du Dich so einsetzt und Deine Jungs immer so begleitest beim Fußball. Viel Spaß im Camp. LG Edeline
Naja, es macht ja auch Spaß den Kindern dabei zuzusehen. Aber ich verstehe, was ihr meint. Ich bin Sonntag Abend oft auch einfach total platt und dann ist die Aussicht auf die nächste Alltagswoche nicht unbedingt beruhigend *lach*.
Oha, das sieht mir nach einem rustikalem Fußballtag aus :-) Zum Glück ist mein Kleiner schon groß und meine Tage auf dem Fußballplatz sind beendet. Aber es war eine schöne Zeit, daher danke für die Erinnerung!
Ich genieße aber auch sehr die Natur, die gerade im Frühling explodiert. Ein Tag zum nur draußen-Sein. Bei mir war es Bremen statt Berlin.
Alles liebe, Susanne
Liebe Susanne, danke für deinen Kommentar.
Mein großer Sohn ist noch genauso viel mit Fußball unterwegs, wie sein kleiner Bruder. Für beide ist es eine echte Leidenschaft :) Ich glaube, wenn sie auf einmal damit aufhören würden, würde mir auch etwas fehlen.