Prijekt 52

Projekt 52 im September: Arbeit

Nachdem das vergangene Wochenende irgendwie viel zu voll war, habe ich mir einfach die Auszeit gegönnt und den Blog einfach Blog sein lassen. Daher kommt der neueste Beitrag zum Projekt 52 nicht am Sonntag, sondern eben erst heute.

Tatsächlich habe ich die zwei Tage auch genutzt, um das passende Foto zu diesem Anlass zu machen.

Projekt 52 im September: Arbeit

Wer mir hier schon länger folgt, der weiß, dass ich eine Ausbildung zur Erzieherin gemacht habe und einige Jahre als Leiterin einer Hortgruppe gearbeitet habe. Aktuell bin ich allerdings seit nun fast 10 Jahren als Betreuerin in einem Verein tätig und begleite die eine oder andere Mannschaft durch ihren Alltag, bin Ansprechpartnerin für verschiedene Bereiche und betreue auch verschiedene Bereiche im Verein.

Reingerutscht bin ich da natürlich durch die Kinder. Auf das Thema Ehrenamt im Verein bin ich ja schon einmal irgendwann ziemlich ausführlich eingegangen

Wie ihr sicherlich schon mitbekommen habt, nimmt diese Leidenschaft unserer Kinder einen ziemlich großen Raum in unserem Alltag ein und das kann manchmal wirklich ganz schön herausfordernd sein neben all den Dingen, die man eben regulär noch so zu tun hat. Spannend ist hierbei allerdings, dass ich gewissermaßen durch die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen  und auch deren Eltern irgendwie das weiter mache, was ich vor vielen Jahren gelernt habe. Und für die Zukunft werde ich daran auch sicher immer weiter wachsen und es gut nutzen können. Auch wenn es einen manchmal mental ganz schön fordert.

Prijekt 52

Daher ist das wohl heute sinnbildlich mein Beitrag zum Thema “Arbeit” beim Projekt 52. Ich muss zugeben, dass mich das letzte fehlende Thema “Wahnsinn” gerade ein wenig vor eine kleine Herausforderung stellt und ich noch nicht so recht weiß, wie ich da ran gehen soll, aber vielleicht kommt ja wieder eine spontane Eingebung.

Weitere Beiträge zu den Themen vom Projekt 52 im September findet ihr hier.

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6 Kommentare

  1. Heisst nicht umsonst VereinsARBEIT 😁 Ich finde es toll das du dich da so mit einbringen. Planst du eigentlich irgendwann in die “reguläre” Erwerbsarbeit zurück zu kehren? Rente ist ja leider ein recht leidiges Thema.

    1. Sari says:

      Auf die eine oder andere Weise ja. Das wird sicherlich dann kommen, wenn der kleine Sohn da nochmal anders selbständig ist. Aber ich weiß ehrlich nicht, ob es der reguläre Beruf nochmal wird, da ich die Bedingungen dort nicht so prickelnd finde und auch erst nachdem ich durch die Elternzeit raus war, gemerkt habe, wie viel da eigentlich so schief lief. Na mal sehen. Lassen wir uns überraschen.

      1. Kann ich leider nachvollziehen. Der soziale Bereich ist in der Hinsicht nicht immer einfach, so paradox das ansich auch ist.

      2. Sari says:

        Es gibt leider einige Faktoren, die den Beruf immer unattraktiver machen und es liegt definitiv nicht an den Kindern. Ich arbeite gerne mit Kindern zusammen und wir kommen super miteinander aus. So bin ich auch in der Ausbildung damals gelandet… aber das Drumherum wird immer schlimmer. In so vielen Bereichen.

  2. Toll, dass du auf deinen erlernten Beruf aufbauen kannst und daran weiter wachsen. Ich kann mir gut vorstellen, dass die Zusammenarbeit mit Kindern und Eltern anstrengend sein kann, aber doch auch erfüllend. In meinem Marketing-Brotjob denke ich mir manchmal: Hmm, würde vermutlich der Gesellschaft keinen Abbruch tun, wenn ich plötzlich nicht mehr da wäre.

    Das Thema “Wahnsinn” stellt mich auch vor Herausforderungen. Hatte schon überlegt einen längeren Text dazu zu schreiben oder auch das Thema Arbeit zu bringen, aber ich versuche noch bis zum Wochenende ein Bild zu machen. Mal sehen. Und dann ist schon Oktober. Ah!

    1. Sari says:

      Stimmt, Oktober steht in den Startlöchern, Zeit demnächst mal neue Themen auszulosen. Viel ist ja auf der Liste nicht mehr übrig :)
      Ja, Wahnsinn kann man vielseitig interpretieren und das auch in positive, aber auch negative Seiten lenken… mal sehen.

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