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Ohje, ich hatte mir für Dezember nochmal einen Redaktionsplan erstellt und jeder Tag war verplant und nun… blieb das Wochenende Beitragslos… dabei lag das Ausmalbild bereit und war auch schon gescannt und dann mussten wir plötzlich los, ich entschied spontan noch weg zu fahren und zack… nix. Also kommt heute unser #WIB einfach direkt schon und startet dafür aber mit dem Freitag.
Freitag war für mich Pflichtprogramm
Jedes Jahr gehe ich wenigstens ein Mal eine Feuerzangenbowle auf dem Weihnachtsmarkt trinken. Am 19. Dezember idealer Weise. Das ist mir wichtig und seit inzwischen 17 Jahren so…

Dafür fahren der Mann und ich auf den kleinen Weihnachtsmarkt bei uns in der Nähe, schlendern ein wenig durch die Gegend und finden uns dann in der Hütte dort ein. Weihnachtsmarkt ist ja leider an vielen Stellen auch nicht mehr das, was es mal war.

Dort stoßen wir dann auf meinen Vater an, verweilen ein Weilchen und fahren dann wieder nach Hause. 17 Jahre schon.. ich mag gar nicht drüber nachdenken.
Am #WIB Sonntag ist dann ein wenig Programm angesagt…
Aber erstmal ausschlafen. Ganz wichtig, denn am Sonntag werden wir nochmal früh aufstehen müssen und deshalb sollten wir den Samstag gut ausnutzen.

Also nutze ich die Zeit für eine schöne Morgendusche, Gesichtspeeling, Wäsche waschen und mehr und finde auch Zeit für das Ausmalbild. Und dann müssen wir plötzlich los und ich komme nicht dazu den Beitrag zu schreiben.

Wir bringen den kleinen Sohn zur letzten Geburtstagseinladung in diesem Jahr. Also dachte ich mir, mache ich das mit dem Ausmalbild einfach am Nachmittag fertig.

Der kleine Sohn fährt mit dem Geburtstagskind und anderen zu einer Kletterhalle, wo sie den Nachmittag verbringen.

Statt nach Hause zu fahren, beschließe ich stattdessen spontan zum Weihnachtsmarkt am Zoo zu fahren. Ich hatte gehört, dass der dieses Jahr schön beleuchtet sein soll und als die Erkenntnis in mir aufkeimte, dass wir an den anderen Tagen vor Weihnachten keine Zeit mehr für so etwas haben würden… nun ja! Entweder am #WIB Samstag oder gar nicht mehr.

Ich sammelte spontan meine Mutter ein, weil die Männer bei mir nicht so richtig Lust darauf hatten und fuhr mit ihr durch die Stadt dorthin. Wir schlenderten ein wenig durch die total überfüllte Gegend, kehrten für ein warmes Getränk ein und quatschten ein wenig.

Wenn ich schon in der Nähe war, war ich ehrlich gesagt auch neugierig auf den gehypten Stranger Things Weihnachtsmarkt. Groß ist er nicht, die Schlangen dafür immer noch ziemlich lang und das, was man geboten bekam überschaubar. Das Meiste konnte man tatsächlich von meinem Standpunkt aus ganz gut sehen. Allerdings wurde man von Ordnungshütern direkt weiter geschickt. Aber ich muss zugeben: Es sah schon toll aus, was sie da auf die Beine gestellt hatten. Mit etwas mehr Zeit hätte ich mich vielleicht dennoch angestellt.
Ich traf mich im Anschluss mit dem Mann, um den kleinen Sohn wieder einzusammeln und dann mussten wir recht früh ins Bett, denn…
… am Sonntag wurden wir sehr früh abgeholt.
Als letzte Aktion vor der Winterpause ging es mit dem Team des kleinen Sohnes noch auf ein Auswärtsturnier ungefähr zwei Stunden außerhalb von Berlin. Wir hatten Fahrgemeinschaften gebildet und fuhren bei jemanden mit.

Nach etwas über zwei Stunden Fahrt kamen wir beim Turnier an. Nette Atmosphäre, angenehme Halle, aufgeregte Kinder. Schon nochmal eine aufregende Erfahrung für die Kids so zum Jahresende hin. Es ging dieses Mal um einen Wanderpokal.

Die Jungs schaffen es bis ins Finale ohne auch nur ein Gegentor zu erzielen. Etwas störend war, dass ohne Rückpassregel und mit einem echt seltsamen Ball gespielt wurde, der wie ein Flummi durch die Gegend hüpfte. Man merkte richtig, wie die Jungs damit zu kämpfen hatten.

Wir bekommen schöne Spielzüge zu sehen, auch wenn die Torverwertung nicht gaaaanz so ideal ist. Am Ende wird es in einem sehr hitzigen Spiel der zweite Platz und wir stellen den besten Spieler des Turniers. Auch wenn die Jungs etwas geknickt sind zu Beginn, ist die Freude dann doch irgendwie groß.

Die ganze Halle war im Finale für uns und in unseren Rücken hörten wir, wie die ganzen Eltern unsere Jungs anfeuerten. Was für ein Gänsehaut-Moment, der sich bei der Siegerehrung auch wiederholte. So viel Wertschätzung erfährt man selten.

Auf dem Rückweg geben die Eltern für die Kinder noch eine Runde Burger und Eis aus und wir sitzen nochmal gemütlich beisammen. Im Dunkeln losgefahren, um Dunkeln wieder zu Hause mit ganz vielen Eindrücken aus diesem #WIB und nun heißt es zwei Wochen Fußball frei! Mal sehen, wie das klappt *lach*.
Und wie war euer #WIB dieses Mal? Mehr davon findet ihr wie immer bei Alu und Co.
*Anmerkung: Der Artikel über unser #WIB enthält evtl. Bilder mit Produkten, die wir in unserem Alltag nutzen oder Linkempfehlungen. Wir haben keine Bezahlung für das Zeigen oder Nutzen derselbigen erhalten.

