Liebe auf den ersten Biss von Christopher Moore

Junge Liebe, verfluchtes Glück: Tommy Flood liebt seine neue Freundin, aber Jody ist ein Vampir und hat ihn in einen ewigen Gefährten der Nacht verwandelt. Unsterblichkeit ist zwar cool, und der Sex ist auch nicht zu verachten, doch der unstillbare Hunger nach Blut ist Tommy lästig. Und noch ehe er sich an seinen neuen Appetit gewöhnen kann, wird die junge Liebe bereits bedroht. Der mächtige Vampir Elijah trachtet nach Tommys Unsterblichkeit: Er biss einst Jody voller Leidenschaft in den Hals, nun will er sie um jeden Preis zurückerobern…

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Meine Meinung: Eine nette Fortsetzung

Also mal als Erstes: Dies ist das 50. Buch, dass ich hier vorstelle, seit es den Blog gibt. WOW. Und nun zum Buch: “Liebe auf den ersten Biss” ist die Fortsetzung zu Christopher Moores “Lange Zähne”, von dem ich bereits erzählte und geht im Prinzip nahtlos da weiter, wo es im letzten Buch aufgehört hat. Die beiden Bücher hätten also locker auch als ein dickes funktioniert. Faszinierend ist es einfach mal zu erfahren, wie eine Geschichte weiterlaufen kann, nachdem sie eigentlich erstmal zu Ende ist, allerdings war Vieles in diesem Buch nun auch vorhersehbar. Es tauchen allerdings auch ein paar neue Charaktere auf. Einige erscheinen einen vielleicht nicht ganz neu, da sie bereits in anderen Geschichten von Christopher Morre zu finden sind.

Tommy ist nun also auch ein Vampir und muss nun lernen damit umzugehen, was ihm sichtlich schwerer fällt, als Jody damals, doch er gibt sich alle Mühe es richtig zu machen. Dabei werden ihnen einige Steine in den Weg gelegt und das Ende war doch etwas anders, als ich es erwartet hätte. Als einzelnes Buch wird diese Geschichte nicht wirklich funktionieren, wenn man allerdings “Lange Zähne” vorher gelesen hat, ist es eine nette und gewohnt lustige Fortsetzung.

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