Der kleine Dämonenberater von Christopher Moore

Travis O’Hearn hat ein Problem: Seit er vor siebzig Jahren eher aus Zufall einen Dämon geweckt hat, weicht ihm dieser nicht mehr von seiner Seite. Und Catch ist beileibe kein angenehmer Zeitgenosse, denn er hat einen unstillbaren Appetit auf menschliches Fleisch. Um dem dämonischen Treiben endlich ein Ende zu setzen, macht sich Travis auf den Weg zum König der Dschinn -der Einzige, der Catch in die Hölle verbannen kann, aus deren Staub er einst gekrochen kam …

Quelle: Amazon.de

Meine Meinung: Nicht vergleichbar mit anderen Moore-Werken

Der Klappentext war erstmal vielversprechend, wenn man auf solch eine Art der Geschichten steht und nachdem mich die letzten Werke von Moore doch mehr als überzeugt hatten, war nun dieses Mal dieses Buch dran. Leider war die Geschichte jetzt nicht so überzeugend, wie die anderen, die ich gelesen habe. Sie war vor allem schnelllebig. Im Prinzip war vieles vorherhsehbar und im Gegenzug manches etwas wirr, so wird zum Beispiel die Ursache für den Dämonenbezitz irgendwann mittendrin erklärt.

Ich denke man kann das Buch durchaus mal lesen, aber sollte seine Erwartungen ein wenig herunterschrauben.

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