[30/52-2012] Spiegelwelt

Lange habe ich überlegt, wie ich mit diesem Thema umgehe. Spiegelung der Seele, das Spiegelbild im Wandel? Am Ende wurde es ganz banal, als ich einen Löffel in der Hand hielt und feststellte, dass ich mich auch darin spiegeln kann. In einem Alltagsgegenstand, den ich jeden Tag in meinen Händen halte. Es muss nicht immer anspruchsvoll sein, um interessant zu sein, oder?

p52-12-30-spiegelung

Für dich vielleicht ebenfalls interessant...

9 Kommentare

  1. Würde auch zu “Bildhübsch” passen (^.^) :P

  2. Du guckst aber ganz schön finster auf dem Bild *drop*

    aber gute Idee ^^

    liebe Grüße
    shira

  3. Mir fällt dazu ein Liedtext der Wise Guys ein:
    “Mädchen, lach doch mal. Bitte, bitte lächel einmal nur für mich, Mädchen, lach doch mal, denn auch das schönste Gesicht – ohne Lächeln funktioniert es nicht. Ohne Lächeln funktioniert es einfach nicht.”

  4. @Aiko: *lach* Danke

    @shira-hime: @Eva aus Sockenbergen: Naja, zum einen ist durch die Rundung des Löffels das Gesicht etwas verzogen und zum anderen, war ich total konzentriert, damit ich nicht rumwackel usw. :) Aber ja, ich schaue etwas ernst, da habt Ihr Recht :)

  5. *doppelgrins* Sari mit schiefem bitterernsten Löffelblick :-)

  6. @Herr S.: So ungefähr, ja ^-^

  7. Wie bekommst du das denn hin, dass es keinen “Blitzlichtfleck” gibt? Mir gelingen nie Spiegel-Fotos. :( Schalte ich den Blitz aus, sind die Bilder zu duster und man erkennt nichts. Mit Blicht gibt es nur diesen großen Fleck und einen Hauch von mir. *drop*

  8. tolles bild! tolle perspektive! :) gefällt mir total *loving*

  9. @Franzi: Also ich hab das direkt an einem Fenster gemacht, wodurch ich natürliches Licht hatte, ohne Blitz, 20 Versuche und krampfhaftes Stillhalten. Daher ja auch der verbissene Blick

    @Anna: Danke Dir :)

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert