…nur alle anderen schreien dabei laut “Aua”. Das Wetter macht einem zu schaffen. Das merke nicht nur ich, sondern auch viele auf Arbeit. Kinder werden krank, leiden unter Kopfschmerzen und auch die Erzieher und Eltern klagen über einen unangenehmen Druck im Kopf.
Ich bin wetterfühlig, leider. Das heißt, wenn das Wetter ständig hin und her wechselt der von einen Tag auf den anderen ein Kontrastprogramm durchlaufen lässt, macht sich das bei mir auch bemerkbar mit einem meist unangenehm Druck hinter der Stirn. Auch wenn ich nicht unbedingt glücklich mit kalten Temperaturen und Regen bin, so lange sich das Wetter hält oder in einem normalen Tempo sich verändert, kann ich super damit umgehen. Was ich allerdings gar nicht mag ist dieses ewige Auf und Ab. Das Wochenende war relativ mild, die Sonne hat sogar ein zwei Mal durch die Wolken hindurchgeschaut. Die letzten Tage waren Temperaturtechnisch auch ok, man musste nicht unbedingt frieren, aber wenn ich jetzt schon wieder höre, dass zum Wochenende hin es wieder richtig kalt werden soll, könnte ich durchdrehen.
Und das, nachdem mir jemand letztens erste erzählt hat, dass der Sommer unerträglich heiß werden soll…
