Toedliche Gaben von Simon Beckett

Gänsehaut unterm Christbaum. David Hunter findet in den Highlands zwei Leichen, Darby McCormick sucht auf einer alten Farm nach der Wahrheit und Maria Kallio nach einem verschwundenen Kind. Während draußen leise der Schnee rieselt, lehrt uns die Elite der Krimi-Autoren das Fürchten. Mit Geschichten von Friedrich Ani, Linwood Barclay, Simon Beckett, Jay Bonansinga, Oliver Bottini, Sebastian Fitzek, Veit Heinichen, Leena Lehtolainen, Felicitas Mayall, Chris Mooney, und Kate Pepper.

Quelle: Amazon.de

Meine Meinung: Tatsächlich eine Mogelpackung

Jaaaaa, ich wurde ja gewarnt, man hatte mir ja gesagt, dass es nicht wirklich ein Buch von SImon Beckett in dem Sinne ist. Aber irgendwie habe ich gehofft, dass das Niveau in etwa dem entspricht, was man kennt. Immerhin finden sich darin wohl einige der größten Krimi-Autoren wieder. Leider musste ich feststellen, dass ich eigentlich nur Simon Beckett kannte und das nicht jede Geschichte einen umgehauen hat. Manche waren sogar so vorhersehbar, dass man sie glatt überspringen konnte. Wobei die eine oder andere durchaus lesenswert und teilweise sogar witzig war. Der Spannungsaufbau und das Miträtsel, das ich beim lesen von Krimis immer so mag, blieb hier aber vollkommen aus und manche Geschichten rasen einfach nur so dahin.

Insgesamt ist es eine ganz nette Sammlung von Geschichten, wo man bei manchen vielleicht die Charaktere besser kennen und die Erwartungen nicht ganz zu hoch geschraubt haben sollte. Es ist eine nette Lektüre für Zwischendurch, aber mehr auch nicht.

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