Hicks der Hartnäckige und sein Drache Zahnlos müssen das Piraten- Ausbildungsprogramm der Räuberischen Raufbolde absolvieren. Bei einer gefährlichen Schatzsuche geraten die Piraten-Azubis in schwere See und müssen zeigen, was sie gelernt haben. Und Hicks muss sich außerdem als der zukünftige Häuptling seines Wikinger-Stammes beweisen!
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Meine Meinung: Die Geschichte wächst…
Ich bin nach wie vor hin- und hergerissen, ob ich die Geschichten von “Hicks, dem Wikinger” gut finde oder nicht. Man ist halt einfach massiv von den Filmen beeinflusst und es irritiert weiterhin, dass die Originalgeschichten so gar nichts mit den Filmen gemein haben. Man versucht die Figuren, die man im Film so liebgewonnen hat, ständig in den Protagonisten des Buches wieder zu erkennen und bis auf Weniges, haben sie kaum etwas voneinander. Als ich nun damals den 1. Teil bestellte, mit dem Plan dem Minihelden die Geschichten vorzulesen, bestellte ich auch gleich den zweiten Band dazu und natürlich habe ich ihn mir durchgelesen. Ich finde, die Geschichte war irgendwie netter als die erste, aber ich zweifel dann und wann daran trotzdem daran, ob sie etwas für den Minihelden sind. Sie sind einerseits leichte Lektüre, nicht sonderlich anspruchsvoll, aber enthalten doch Momente, die einfach noch nicht wirklich etwas für ihn sind, denke ich…
Die Geschichte beginnt mit dem Unterricht der Jungen Wikinger, die nun lernen sollen, wie sich ein wahrer Wikinger zu benehmen hat. Doch dann taucht Alvin in ihrem Dorf auf und erzählt etwas von einem ganz besonderen Schatz, den die Wikinger natürlich haben wollen und damit nimmt die Geschichte ihren Lauf…
Ich weiß nicht, ob ich die Serie weiterlesen werde, mir ist die Filmvairante einfach sympathischer. VIelleicht entscheide ich das nochmal, wenn wir mit dem Minihelden das erste Buch lesen werden und er gefallen daran finden sollte…
