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Auch, wenn ich euch noch massig Impressionen von unserem Ausflug im Oktober ins Disneyland zeigen könnte (Habt Ihr Lust darauf?), kommt heute nun der letzte Beitrag, der zu diesem Anlass geplant war. Wenn Ihr mehr wissen wollt, dann schreibt es gerne in die Kommentare. Ich bin sicherlich nicht abgeneigt noch unendlich viele Beiträge über das Disneyland zu schreiben *lach*.
Heute möchte ich euch jedoch noch von den Dingen erzählen, die wir uns für dieses Mal vorgenommen hatten. Nachdem wir nämlich letzten Sommer wieder zu Hause angekommen waren und ich mir in meinem Disney-Wahn, in dem ich noch mittendrin steckte, die “Behind the Attraction” Doku auf Disney+ angeschaut hatte, keimte in mir die Erkenntnis auf, dass es noch sooooo viel gab, was wir nicht gesehen oder erlebt hatten. Als also feststand, dass wir nun doch noch einmal so schnell (naja, über ein Jahr später) wieder ins Disneyland reisen würden, musste eine To-Do-Liste her.
Das Disneyland ist irgendwie auch immer eine Baustelle
Ein Park, der das ganze Jahr ohne Unterbrechung geöffnet ist, der muss hier und da auch immer wieder kleine Baustellen aufmachen. Fahrgeschäfte müssen kontrolliert, erneuert oder repariert werden, Fassaden gestrichen und manche Sachen mit einem kleinen Update bedacht werden. Und so trifft es immer wieder auch mal andere Dinge im Park, so dass man immer wieder auf Baustellen trifft bzw. Wände, die alles dahinter verstecken. Die Walt Disney Studios bekommen ja zum Beispiel ein totales Makeover und sollen danach unter dem Namen “Disneys Adventure World” bekannt sein. Vieles von dem, was wir im Sommer noch betreten konnten, war demnach nun zu in den Studios und auch der fliegende Teppich von Aladin bekam einen neuen Anstrich. Nur eine Woche nach unserem Aufenthalt im Oktober war dieser übrigens fertig und konnte eingeweiht werden.
Da der Disneyland-Park aber unglaublich groß ist und vieles zu bieten hat, macht das alles nichts, denn es gibt immer noch genug zu tun. Blöd ist es natürlich, wenn genau die Lieblingsattraktion zu diesem Zeitpunkt zu ist, aber da kann man sich im Vorfeld durchaus schlau machen. Hier nach wie vor unsere ständige Empfehlung die App, die es für den Park gibt. Dort steht alles drin. Wenn ein Fahrgeschäft geschlossen ist oder gerade einen Ausfall hat, die aktuellen Wartezeiten, die Öffnungszeiten und mehr.
Nun jedenfalls war es so, dass einige Dinge, die im Sommer 2023 geschlossen waren nun im Herbst für uns zur Verfügung standen und so saß ich schon Tage vor unserem Flug zu Hause mit der App und klickte einfach erst einmal alles auf meine Favoriten-Liste, was wir beim ersten Mal nicht gemacht hatten plus die Dinge, die ich unbedingt noch einmal erleben wollte. Am Ende kamen wir auf insgesamt (ich glaube) 23 Punkte auf meiner Liste. Das sollte in zwei Tagen Disneyland machbar sein, oder? ODER?
Zum ersten Mal Hyperspace Mountain
Der Nachteil daran, wenn du einfach alles auf deine Liste packst besteht darin, dass du da auch Sachen drauf hast, die von dir einiges an Überwindung fordern. An sich bin ich echt ein Schisser, wenn es um Tempo oder Kopfüber-Sachen geht. Wirklich! Und der Hyperspace Mountain gehört definitiv dazu!
Letztes Jahr kam ich mir ja unglaublich mutig vor. Immerhin fuhr ich “Indianer Jones”, mein allererster Looping in meinem ganzen Leben (bei dem ich konsequent die Augen zu hatte), bestieg den Big Thunder Mountain (der mir dagegen dann richtig ruhig vorkam) und flog mit Ironman Schleifen im “Flight Force” (wo ich mich dann sogar traute die Augen zu öffnen). Als wir dann aber spontan beschlossen hatten uns beim Hyperspace Mountain anzustellen, weil die Wartezeiten laut Disneyland-App gerade human waren, hatte ich doch wieder ganz schön Muffensausen.
Kurz zuvor waren wir zur Einstimmung mit der Achterbahn “Big Thunder Mountain” gefahren, die in meinen Erinnerungen so harmlos war. Als wir wieder ausstiegen dachte ich nur bei mir “Ich hatte die gar nicht so doll in Erinnerung”. Ups… Ich schrieb panisch meiner Schwester, was mich hier nun erwarten würde. “Katapultstart”, schrieb sie zurück, “Ist geil, macht es!!” – Ich glaube mein Blick spricht Bände.
Bei einem Katapultstart wird man nicht die Schräge langsam hochgezogen, sondern hier wird man auf einer gerade Strecke katapultartig beschleunig. Also von 0 auf 100 quasi. Das kannte ich schon von “Flight Force” und konnte mich noch gut an das Gefühl erinnern in den Sitz gedrückt worden zu sein. Am Ende fand ich diesen an sich gar nicht so schlimm und aus den Boxen links und rechts im Sitz ertönte laut die typische Star Wars Musik, was schon irgendwie cool war. Aber man drehte ordentlich Runden und Schleifen in dem Ding und hatte ständig das Gefühl kopfüber zu sein. Das sorgte dann doch ganz schön für Zittern im Nachgang bei mir, aber nun war ich wieder bereit für schnellere Sachen und es ging für uns nochmal zum “Flight Force” in die coole Avengers Kulisse. Fun Fact: Hier verlor ich meine Haarspange, die ich wohl nie wieder sehen werde.
Das Dornröschenschloss und seine Besonderheiten
Wie Ihr sicherlich wisst, kann man durch das Dornröschenschloss, das typische Wahrzeichen im Disneyland, hindurch gehen. Hier gibt es auch zwei kleine Shops in denen man stöbern und sich sogar aus Glas besondere Erinnerungen machen lassen kann. Was ich aber beim letzten Mal versäumt habe war die Treppen hoch zu steigen und die wirklich wunderschön gemachte Dornröschen-Ausstellung zu bewundern.
Sobald man die steinernden Treppen eine Etage höher gegangen ist, ist man umgeben von wirklich wunderschön gestalteter Architektur. Hier erfahren wir noch einmal einiges über das Märchen von Dornröschen.
Zum Teil können wir in die Geschichte eintauchen durch aufgeschlagene Buchseiten, an anderen Stellen durch kleinen aufgebaute Szenen oder durch die Buntglasfenster, die uns mehr von der Geschichte zeigen.
Sicherlich ist es schwierig alles in Ruhe anschauen zu können, wenn es gerade recht voll ist, aber insgesamt gibt es wirklich unglaublich viel zu entdecken und man muss wirklich genau hinschauen.
Aber am Schönsten sind tatsächlich die Buntglasfenster mit den verschiedenen Szenen, die man auch aus dem Disney-Film schon kennt. So bunt und leuchtend. Es strahlt eine ganz eigene Atmosphäre aus.
Hier seht Ihr, was ich mit Details meine. Da sitzen auf Säulen auf einmal die guten Feen, auf anderen einige der Waldtiere, die Dornröschen im Wald Gesellschaft leisten.
Malereien an den Wänden und Steinskulpturen, die wie Baumwurzeln aussehen. Hach… ich hätte ewig dort oben stehen und mir alles anschauen können.
Aber wir wollten auch noch einmal tiefer hinab steigen, denn seit einiger Zeit ist nun auch die Drachenhöhle unter dem Schloss wieder geöffnet. Lange war der Drache in einen (Restaurations-)Schlaf versetzt, doch nun konnte man ihn wieder in den Höhlen besuchen und beobachten und mit seinem Geschnaufe und Gebrüll war er teilweise wirklich ziemlich beeindruckend.
Auf ins Miniatur-Land im Disneyland
Auch das war letztes Jahr im Sommer Baustelle. Es wurde wohl überarbeitet und Restauriert. Hier kann man alle möglichen Disney-Geschichten als Miniatur-Welten bewundern und dafür gibt es zwei Möglichkeiten. Entweder man erkundet die Geschichten mit Booten, die einen Fluss entlang fahren, oder mit der Casey-Junior, der wilden kleinen Lokomotive.
Wir wählten die Boote. Das lag aber daran, dass mir nicht direkt klar war, dass beide Möglichkeiten im Grunde die selbe Landschaft abfuhren und ich im Anschluss eigentlich noch mit der Lokomotive fahren wollte. Beide Attraktionen sind allerdings wirklich eher für die kleineren Besucher gemacht, würde ich sagen.
Überall auf der Strecke konnte man Szenerien aus den Geschichten entdecken. Das Schloss von Prinz Erik mit einer Arielle, die davor auf einem Stein saß, auf einem Berg stand der Turm von Rapunzel und natürlich durfte auch das Eisschloss in einer Schneewelt mit Elsa und Co nicht fehlen.
Cool fand ich die Idee in die Schatzhöhle aus Aladin fahren zu können, wo dann ein zwei Szenerien aus dem Film dargestellt waren.
Aber insgesamt muss ich sagen, habe ich mir hiervon ein wenig mehr versprochen. An manchen Stellen waren viele Details aufgebaut, an anderen wirkte es, als ob sie Spielfiguren irgendwie hingestellt hatten. Hier steckte nur das Schwert im Stein und mehr war nicht zu sehen, obwohl “Die Hexe und der Zauberer” so viel mehr zu erzählen hatten.
Ich glaube meine Lieblingsszenerie war die von “Oben”, aber ich mag den Film an sich auch sehr. Vielleicht lag es daran. Es war eine nette Erfahrung, ist aber kein Muss. Da kann man die Zeit vielleicht lieber in aufregendere Sachen investieren. Casey-Junior haben wir danach dann gelassen.
Mein persönlicher Horror: The Twilight Zone – Tower of Terror
Schon letztes Jahr lag uns der Mann immer und immer wieder in den Ohren damit, dass er gerne mit uns den “Fahrstuhl” fahren wollte. “Der ist nicht schlimm”, betonte er immer wieder und die Kinder und ich schauten kritisch zu dem großen Hotelgebäude rüber, wo alle paar Minuten sich Fahrstuhltüren öffneten, man einen Blick auf die Fahrgäste erhaschen konnte und dann das Schreien hörte. Nein danke.
Auch dieses Mal äußerte er den Wunsch, dass er das gerne mit mir fahren wollte und wenn er schon tatsächlich noch einmal ins Disneyland mit mir fährt, dann sollte ich ihm diesen wohl nicht abschlagen, oder? Also ließ ich mich darauf ein und erlebte die schlimmste Stunde meines Lebens… also zumindest für diesen Zeitpunkt.
Schon in der Warteschlange holte mich die Angst immer wieder ein, obwohl er auch dieses Mal immer wieder betonte, dass es wirklich nicht schlimm wäre. “Die Loopings sind schlimmer”, sagte er, “Es ist ein wenig wie Schweben”. Oh man… aber meine Angst war ziemlich groß. Scheinbar so groß, dass er mich kurz vorher tatsächlich fragte, ob ich gehen möchte. Aber wenn wir schon auf unseren zugewiesenen Plätzen stehen, dann würde ich das auch durchziehen. “Du schaffst das”, schrieb mir meine Schwester. Also saß ich (auch noch in der vordersten Reihe), schnallte mich an (nur EIN GURT über den Schoß) und dann ging es los. Ich weiß nicht, wie lange die Fahrt lief und durch die Dokumentation hatte ich irgendwie mit mehr Story zwischendurch zur Erholung gerechnet, aber es ging direkt los und wir fielen. Wir fielen, wurden wieder hochgezogen in Wahnsinnstempo, fielen wieder, wurden hochgezogen. Kurze Verschnaufpause und ein singendes Mädchen und dann ging es weiter. Das Foto zeigt übrigens, wie ich mich an den Arm des Mannes kralle und mein Gesicht darin verstecke. Hätte es Ton, würde man mich die ganze Zeit wimmern und fiepen hören. Das Ende vom Lied: Ich stieg mit Tränen in den Augen aus, zitterte am ganzen Leib und wollte nur raus.
Vor mir ein 9 oder 10 Jahre altes Kind das lachend und hüpfend das Fahrgeschäft verließ. Oh man…
Durchatmen und die Shows genießen
Ich war ziemlich happy, dass wir im Sommer damals tatsächlich spontan in die “König der Löwen” Show kamen und uns in den Studios die neue Pixar Show “Together” angucken konnten. Beides war wirklich nett gemacht und sehenswert. Besonders König der Löwen. Sehr zu empfehlen und ein schöner Vorgeschmack auf das, was man sicherlich auch in Hamburg zu sehen bekommt. Für dieses Mal hatten wir zwei andere Shows auf dem Schirm.
Zum einen ging es in “Mickey und der Zauberer”, wo Mickey seine Magie entdecken möchte, doch dafür muss er erst Verschiedenes lernen und an sich entdecken. Wir treffen hier auf ein paar bekannte Charaktere, die ihn mit durch die Welt der Magie nehmen mit vor allem Gesang natürlich. Die Kulisse ist mehr als gelungen und das Stück wirklich sehenswert. Das hatte uns tatsächlich glatt besser gefallen als “Together”. Immer wieder erstaunlich, was man aus einer einfachen Bühne alles herausholen kann.
Danach ging es für uns direkt rüber auf die andere Seite zu “Frozen”, wo ich mir tatsächlich auch einen kleinen Vorgeschmack auf das Musical erhofft hatte. Allerdings erwartete uns hier ein etwas anderes Konzept, dass wohl vor allem für kleine Schneemänner und Eisköniginnen gedacht war *lach*. Anna und Kristoff planen zum Geburtstag von Elsa eine Überraschung und das Publikum wird hier mit einbezogen. Die Kinder haben das natürlich sehr gefeiert und es war nett anzusehen. Doch, auf jeden Fall eine schöne Show vor allem für Kinder.
Was am Ende übrig bleibt: Ein kleines Fazit zum Disneyland im Herbst
Und damit habe ich euch die wichtigsten Dinge von unserer To-Do-Liste in diesem Jahr aus dem Disneyland gezeigt. Natürlich haben wir noch viel mehr gemacht. Paraden angesehen und die neue Drohnenshow, wir waren auf Charakter-Jagd und sind gleich drei Mal mit der Spiderman-Attraktion gefahren. Wir blieben im Phantom Manor stecken und auch bei Buzz Lightyear *lach*.
Auch gingen wir in die “Stark Factory” zum Pizza essen, was wir beim letzten Mal nicht machten, weil die Kinder die Pizza, die es dort gab, etwas zu ausgefallen fanden. Die Portionen sehen auf den ersten Blick auch überschaubar aus und sind mit 14 Euro für so ein Stück nicht zu verachten, aber sie machen tatsächlich erstaunlich satt.
Im Großen und Ganzen konnten wir wohl alles, was wir uns so vorgenommen hatten, in diesen zwei Tagen erledigen. Allerdings lernten wir auch die Zeiten in der App genauer im Auge zu behalten. Zwei Mal wollten wir den Halloween-Burger im “Cowboy Cookout Barbecue” Restaurant essen gehen und erst beim zweiten Mal schnallten wir, dass die nur bis 18 Uhr auf hatten. Ansonsten klappt hier nach wie vor der Tipp gut: Nehmt die Kinder-Menüs. Die reichen vollkommen aus.
Was man auch noch als Fazit sagen kann: Man merkt, dass Herbst bzw. Halloween eine sehr beliebte Zeit ist. Es war verdammt voll. Überraschender Weise voller als im Sommer in den Sommerferien, wo ich eher damit gerechnet hätte. Das Wetter war mild und wir kamen ohne Jacken aus, hatten dafür aber Thermosachen zum drunterziehen und Regencapes in einem Rucksack. Aber man merkte, dass in Frankreich und Spanien ebenfalls Herbstferien waren. Manchmal war ein Vorwärtskommen kaum möglich. Wer hätte das gedacht.
Auch die App stellte sich wieder als Goldschatz heraus. Wenn man hier alle Favoriten markiert und auch die Benachrichtigung aktiviert hat und so die Zeiten gut im Auge haben kann (oder auch Hinweise bekommt, wenn irgendwo gerade humane Zeiten sind), dann muss man gar nicht so schrecklich lange anstehen. Ich hatte mir etwas mehr Deko erhofft, doch die beschränkt sich wirklich vor allem auf die Main Street und das Frontierland und saisonale Snacks sollte man sich wirklich zu Beginn des Tages holen, denn die sind recht schnell dann auch ausverkauft, weil sie natürlich sehr beliebt sind trotz ihres Preises (packt euch echt Snacks in den Rucksack und eine Filterflasche zum Nachfüllen an den Wasserspendern).
Dennoch hatte ich wieder zwei wundervolle Tage und es war noch einmal etwas vollkommen anderes diese mit dem Mann zu erleben, auch wenn mir dann und wann die Kinder gefehlt haben. Die Weihnachtszeit würde ich wirklich gerne noch einmal mitnehmen und dann gerne sagen, dass ich wunschlos glücklich bin (aber wenn ich mir andere so anschaue, wird man vom Disneyland wohl niemals wieder so richtig los kommen). Fakt ist: Ich möchte wiederkommen und noch mehr erleben und mich von Mal zu Mal mehr trauen. 2026 eröffnet die Frozen-Welt. Vielleicht kommen wir dann zur Weihnachtszeit wieder, wer weiß!
*Anmerkung: Der Artikel ist keine Kooperation. Die Reise ins Disneyland Paris ist selbst bezahlt und der Beitrag berichtet nur von eigenen Erfahrungen.
Hach, das klingt mal wieder ganz toll! Ist “Behind the Attraction” die Imagineers-Doku? Von der habe ich schon viel Gutes gehört. Vielleicht schaue ich da auch mal rein.
Was Angst oder Respekt vor Fahrgeschäften angeht, so kann ich das gut verstehen. Mich kostet das auch immer wieder Überwindung und obwohl z.B. alle ganz begeistert vom Silver Star im Europapark waren, wie smooth der fährt, so war ich auch echt froh, danach draußen zu sein. Brrrr.
Disneylang im Winter klingt auch gut und mit der Frozen-Welt ist das ja fast schon ein Zeichen. ;)
Die Doku heißt tatsächlich “Behind The Attraction” und besteht aus zwei Staffeln. Die erste haben sie noch auf Deutsch übersetzt, die zweite war letztes Jahr zumindest noch auf Englisch und jede Folge beschäftigt sich mit einer Sache. Also entweder einem gezielten Fahrgeschäft oder bestimmten Dingen. Ich glaube es gibt noch eine extra Serie, die du mit Imagineers meinst, wobei auch hier immer von denen die Rede ist. Muss ich glatt nochmal schauen!
Ja, es ist eine Kombi während des Ganzem aus Angst, Aufregung, Adrenalin, Dankbarkeit, Cool und Heulen. Da ist wirklich alles dabei *lach*.
KLasse Bericht! Hut ab vor deinem Mut, echt! In Freizeitparks bin ich immer die, die auf die Taschen aufpasst und wartet, weil ich der Schisser des Jahrhunderts bin!
Dieser simulierte Horror-Aufzug wäre mein Ende gewesen! In Berlin im DDR Museum gibt es eine solche Einrichtung, die den alten, klapprigen DDR Fahrstuhl fühlen lassen soll. Das war mir schon zuviel!
Disneyland zur Weihnachtszeit könnte ich mir richtig gut vorstellen – allerdings ohne Mann. Der würde das nicht ertragen und jämmerlich untergehen! (haha)
Oh Gott, ich habe ja so schon echt Respekt vor Fahrstühlen und es gab eine Zeit, in der habe ich auch keinen betreten, nachdem ich mal stecken geblieben bin. Inzwischen geht das wieder. Das mit dem DDR Fahrstuhl würde mich wohl um Jahre zurück werfen. Andererseits… ich habe den Tower of Terror überlebt… NIE WIEDER! Ehrlich!!
Ich war auch immer die mit den Taschen, die einfach gerne alles von draußen beobachtet hat und die Atmosphäre in solchen Parks liebt. Aber es lohnt sich durchaus sich auch mal zu trauen.
Einen Besuch im Herbst stelle ich mir persönlich auch schöner vor, da ist es dann auch nicht so überlaufen. LG Romy
Es war überlaufen. Total. Ich fand es schlimmer als im Sommer, um ehrlich zu sein. Aber sicherlich eben auch wegen der Herbst- und Halloweenthematik und dass es da eben neue Paraden, Shows und Charaktere gibt. Ich hätte es auch nicht gedacht, aber es war wirklich so. Da die Sommerferien länger sind, verteilt es sich da vielleicht auch einfach anders?
Sehr schön, Sari
Danke, Lorenzo.
Also ich nehm auch lieber den Looping als den freien Fall! Ich finde auch Schiffschaukeln schlimmer als Achterbahnen, weil es mir da immer den Magen anlupft. Disneyland stand bisher nie auf meiner Wunschliste aber mit deinem Bericht ändert sich das fast ein bisschen. Vielleicht, wenn es mit dem Tauchen mal nicht mehr klappt…
Ich glaube Disneyland geht wirklich in jedem Alter, weil halt einfach für jeden etwas dabei ist. Sei es wild, schön anzusehen oder gemütlich.
Ah diese Schiffsschaukeln, ich weiß was du meinst. Mir geht es ja schon mit normalen Schaukeln so. Als Kind konnte ich ewig schaukeln, aber inzwischen wird mir nach 5 Minuten mulmig im Bauch. Bei den Riesendingern, wo es dann auf und ab und vor und zurück geht… uff.