Disneyland im Winter: Die lang ersehnte Umarmung

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Beim heutigen Rückblick auf unseren Disneyland Aufenthalt zu Beginn der Weihnachtszeit gibt es mal ein wenig Story Time von mir. Es gibt nämlich etwas, was ich mich bei den ersten beiden Malen nicht getraut hab und beim allerersten Mal dachte ich eigentlich auch, dass das Quatsch wäre. Als ich aber wieder zu Hause war, hatte ich mich im Nachhinein ein wenig über mich selbst geärgert, dabei ist es eine wirklich schöne Erfahrung und vor allem auch eine schöne Erinnerung. Egal wie alt man ist. Und es kostete mich wirklich unglaublich viel Überwindung.

Ich spreche von den sogenannten Character-Meetings

Schon im Sommer und auch im Herbst hatte ich euch einen kleinen Eindruck davon vermittelt, welche Charaktere so im Park unterwegs sind und mit einigen von ihnen kann man ja zu bestimmten Uhrzeiten und Treffpunkten tatsächlich auch Fotos machen. In der Regel sind die Mitarbeiter auch so nett und machen mit deinem Handy Fotos, wenn du sie nett darum bittest. Es ist aber auch immer ein Fotograf vor Ort und du bekommst eine Art Foto-Pass, wo du seine Fotos dann später am Computer anschauen und kaufen kannst. Ein teurer Spaß übrigens, wie Ihr euch denken könnt, daher ist es schon gut, dass die Mitarbeiter meist so nett sind und Fotos mit euren Geräten auch machen. Oder man hat halt auch jemanden dabei der Bilder macht.

Nur mal so als Randinfo: Man kann sich auch im Vorfeld einen Fotopass kaufen zu einem Pauschalpreis und hat dann Zugriff auf alle Fotos. Sei es von den Attraktionen, den Meetings oder auch speziellen Magic Shots, wo man sich fotografieren kann und der Spot fügt dann in das Bild irgendwelche speziellen Effekte ein. Wenn man all diese Fotos am Ende haben will, dann lohnt sich der Pass sicherlich, aber nicht wenn es euch nur um ein zwei schöne Fotos geht. Der Pass kostet um die 85 Euro und ist für 10 Tage gültig.

Gut, wie auch immer: Nach meinem ersten Besuch hatte ich mich etwas geärgert, weil ich irgendwie diese Erinnerung doch gerne gehabt hätte. Beim zweiten Mal wollte ich dann mutiger sein, verpasste aber irgendwie jedes Mal die Zeitfenster um am Ende gelang mir “nur” eine Erinnerung mit Mutter Gothel, bei der ich mich schrecklich blamierte, falls ihr euch noch daran erinnern könnt.

Mutter Gothel
Wie ich Mutter Gothel sagte, dass meine Schwester sie besser findet als ich *lach*

Also stand das ganz weit oben auf meiner Prioriätenliste dieses Mal

“Wenn Balu da ist, dann will ich auf jeden Fall ein Foto mit ihm machen”, sagte ich zum Mann, “danach ist alles andere nicht so wichtig!”. Im Sommer war er damals nicht da und im Herbst hatte ich ihn irgendwie verpasst, nicht gesehen oder er war auch nicht da, ich weiß es nicht mehr genau. Aber ihr müsst in diesem Zusammenhang wissen, dass ich einen ganz besonderen, persönlichen und emotionalen Bezug zu Balu den Bären habe. “Papa Bär” ist etwas, das ich immer zu meinem Vater sagte und auch das Lied sangen wir viel gemeinsam. Es ließ ihn durch das Wohnzimmer tanzen und bis heute macht es mir gute Laune, wenn ich es höre, aber es ist inzwischen auch immer mit einem tiefen Gefühl verbunden, so dass Tränen dabei fließen, die eben eine gigantische Gefühlsbreite umfassen. Also ja, dieses Treffen war mir unglaublich wichtig. Ein Blick in die App und JA! Balu hatte einen Fotospot dieses Mal! Daher war das am 1. Advent unser erstes Ziel… komme was wolle!

Disneyland

Wie ich mir diese wichtige Umarmung abholte

Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie aufgeregt ich war. Wirklich. Irgendwie war es albern. Ich würde gleich einen Fremden in einem Plüschkostüm umarmen und es sollte mich happy machen. Aber ich war dennoch aufgeregt. Wir suchten den Treffpunkt, standen  ungefähr 20 Minuten zu früh da und standen tatsächlich als Erste in der Reihe. Ich hatte fast schon Sorge, dass wir irgendetwas übersehen hatten…

#WIB

Und nun kennt ihr auch die Auflösung zu diesem Foto aus dem #WIB damals. Ich hatte euch ja versprochen, dass ich irgendwann erzähle, was es damit auf sich hatte. Balu konnte man an einem versteckten Punkt im Frontierland treffen, den wir erst einmal gar nicht gefunden haben. Das Navi musste uns helfen und wir sind sicherlich mindestens ein Mal daran vorbei gelaufen. Aktuell ist er ganz in der Nähe der “Fluch der Karibik” Attraktion. Und dann kam er und ich war immer aufgeregter. So etwas kostet mich wirklich massive Überwindung, weil ich meist erst aus mir herausgehen kann, wenn ich in einer Situation oder mit einem Menschen warm geworden bin und hier sollte ich von jetzt auf gleich selbstbewusst sein… Nun ja. Am Ende lief es so…

Balu

Balu kam, der Mitarbeiter signalisierte, dass es los gehen könnte, ich fragte nett, ob er mit meinem Handy Fotos machen könne und schon lief ich Balu in die Arme. Einfach so… und kämpfte so massiv mit meinen Emotionen. Aber es tat irgendwie auch gut. Verrückt, oder? Und wisst ihr was? Der Mitarbeiter hatte kein Foto gemacht!! Aaargh… er hatte mit dem Fotopass-Fotografen gequatscht und erst danach angefangen Fotos zu machen. Aber der Mann, der hatte aufgepasst und mit seinem Handy das eine oder andere Bild gemacht.

Balu

Es gibt natürlich noch ein wenig mehr und ich könnte euch damit vollballern, aber ich glaube man sieht hier schon genug, wie es mir hier in dem Moment ging. Der Mann wurde schließlich von dem Mitarbeiter mit dazu gewunken und wir machten nochmal gemeinsam ein zwei Bilder… und dann war der Moment auch schon wieder vorbei. Und es war überhaupt nicht schlimm…

Also hielten wir am nächsten Spot auch gleich an…

Während wir gewartet hatten, lief nämlich Dschinni an uns vorbei zu seinem Spot, der ebenfalls im Frontierland ist. Dort gibt es eine liebevoll gestaltete Kulisse, in der man immer wieder mal einen Charakter aus Aladin treffen kann. Letztes Jahr kam uns hier Dschafar entgegen und hatte viel Freude daran Kinder zu erschrecken. Dieses Mal stand dort aber nun der blaue Flaschengeist, der mehr als nur charmant war…. Die Schlange war nicht lang und ich fühlte mich gerade mutig und happy, so dass wir uns hier auch nochmal fix anstellten, bevor wir in “Fluch der Karibik” gehen wollten.

Dschinni

Die Mitarbeiter, die in den Kostümen stecken, die haben eine wirklich herausfordernde Arbeit. Sie haben die ganze Zeit ihre Rolle zu spielen, mit den Besuchern zu agieren und irgendwie eben auch dieses Vertrauen auszustrahlen, dass man sich direkt wohl fühlt. Und wenn man eben, so wie ich, eher schüchtern ist, dann versuchen sie auch mit Interaktion dich ein wenig in das Geschehen mit einzubeziehen. Und ich muss sagen, das machen sie wirklich gut.

Dschinni

Für mich waren hier zum Beispiel die Umarmungen recht schwer, da ich ja doch eher klein bin, aber das war überhaupt kein Problem. Auch holten sie jedes Mal meinen Mann dazu, obwohl doch ich diese Erinnerungen wollte und auch er hatte durchaus seinen Spaß an der Interaktion, auch wenn er selber eher weniger damit anfangen kann. Ich glaube er fand es später genauso lustig und spannend wie ich. 

Disneyland

Die Akteure sind schon echt gut in der Lage dich dazu zu bringen ein paar schöne Erinnerungen zu kreieren und irgendwie habe ich mich dann auch sehr über Dschinni gefreut, weil er in meiner Kindheit auch eine sehr prägende Figur war mit Robin Williams so im Hintergrund.

Zwei Charakter-Meetings im Disneyland: Ich fühlte mich großartig

Nachdem ich es also die letzten Male total versemmelt hatte, hatte ich mich dieses Mal sogar gleich zwei Mal getraut. Ich war stolz wie Bolle auf mich selbst, dass es mir wieder einmal gelungen war einen persönlichen Schweinehund zu überwinden. Wir hatten einen Lauf, also warum nicht gleich noch einen Mitnehmen?

Inzwischen waren wir im Tomorrowland im Disneyland angekommen. Hier befindet sich zum Beispiel eine kleine Star Wars Attraktion, die der Mann und ich in den zwei Tagen sicherlich 5 Mal gefahren sind. Ein 3D Abenteuer in einem Bewegungssimulator. Es macht wirklich Spaß und durch verschiedene Sequenzen, die immer anders zusammen gesetzt werden, hat man (wenn man es nicht so oft fährt wie wir) immer ein etwas anderes Erlebnis. Man kann das also super mehrfach fahren. 

Als wir wieder raus kamen, entdeckte ich einen anderen Fotospot, der früher noch nicht da war und die Erkenntnis in mir keimte auf: Der Mandalorian scheint noch im Disneyland zu sein. Ich meine – HALLO – der Mandalorian ist wohl mit einer der besten Figuren aus dem Star Wars Universum der letzten Jahre, oder nicht?

Also nutzten wir die Chance den Mandalorian im Disneyland zu treffen

Ein kurzer Blick in die (geheiligte) App verriet uns nämlich, dass das nächste Zeitfenster um ihn zu treffen unmittelbar bevor stand und die Schlange war wirklich noch total kurz. Also beschlossen wir hier eine Snack-Pause einzulegen und endlich eine Star Wars Waffel zu essen, was uns die letzten beiden Jahre auch nicht gelungen ist (erst gab es sie noch nicht offiziell und letztes Jahr war sie zu dem Zeitpunkt schon ausverkauft). Mit der Waffel in der Hand standen wir so an dritter Stelle in der Schlange… Perfekt!

Mandalorian

Ob ich eventuell gnadenlos überfordert war von dieser Begegnung? Möglich! Im Vorfeld hatte man uns gesagt, dass wir Grogu bitte nicht anfassen sollten (er würde beissen) und ansonsten auf den Mandalorian hören sollten. Wie ihr vielleicht wisst, war ich bis kurz vor der Reise noch ziemlich krank gewesen und meine Ohren war noch etwas dicht davon. Das in Kombination mit der Geräuschkulisse und dass er durch seinen Helm sprach machte es für mich extrem schwer zu verstehen, was er sagte und er sagte viel. Wollte etwas wegen der Rebellion, dem Auftrag usw… wissen. Ich glaube man sieht mir an, dass ich meine Schwierigkeiten hatte *lach*…

Disneyland

Ich antwortete einfach immer irgendetwas in der Hoffnung, dass es passen würde, aber er redete immer weiter, bis ich um Hilfe bat und er endlich Erbarmen mit mir hatte *lach*. Aber ich muss auch sagen, dass er für den Mandalorian als Charakter eine sehr strenge Art hatte. So wie eigentlich immer die Stormtrooper in den Videos dargestellt werden… 

Mandalorian

Aber am Ende haben wir es dann doch noch irgendwie hinbekommen und ein schönes Foto gemacht *lach*. Auch wenn ich wahrscheinlich mit hoch rotem Kopf den Fotospot verließ, weil mir das alles so hochgradig peinlich war. Dennoch ein sehr eindrucksvoller Charakter und Grogu muss ich sicherlich nicht noch extra erwähnen, oder?

Zum Abschluss dieser Erfahrung wollte ich dann doch auch eine weihnachtliche Erinnerung

… wer hätte gedacht, dass diese sich zur lustigsten Erinnerung von diesem Aufenthalt für uns mausern würde? Am zweiten Tag gingen wir, bevor wir in die Studios gingen (die für den 2. Tag geplant waren) nochmal in den Disneyland Park, um dort Winnie Pooh zu treffen. Der war nämlich gleich zu Beginn positioniert. Durch die Magic Hour, die Hotelgästen eine Stunde vorher schon Zutritt gewährt, war die Schlange leider schon etwas länger und wir standen tatsächlich glatt eine Stunde bei an diesem Tag doch recht frostigen Temperaturen am Morgen an.

Winnie Pooh

Alle halbe Stunde machen die Charaktere eine kurze Pause bzw. denke ich eher, dass die Darsteller sich abwechseln und mit ihrem jeweiligen Mitarbeiter raus kommen. So können sie im Wechsel immer 30 Minuten durchatmen. Genau als wir endlich dran waren, fand wieder so ein Wechsel statt und wir mussten 5 Minuten warten, bis Winnie Pooh wiederkommt. Als das geschah, ging er einmal quer durch die Warteschlange, kam auf uns zu, zog dem Mann die Mütze vors Gesicht und nahm ihn einfach mit vor den Weihnachtsbaum. Wir alle mussten schrecklich lachen. Vor allem, weil wir doch eigentlich wegen mir und nicht wegen ihm da anstanden. Also war es dieses Mal an mir Videos und Fotos zu machen, bis ich dann doch mit aufs Bild durfte *lach*.

Ich glaube aber, dass Winnie ein bisschen mehr vom Mann angetan war *lach*. Irgendwie stand ich da ein wenig ungesehen hinter ihm und hatte ständig seine Mütze im Gesicht. Daher die schräge Kopfhaltung meinerseits. Aber Winnie hat eine wirklich niedliche Art mit den Besuchern zu interagieren.

Winnie Pooh

Hier sieht man noch, wie ich die Mütze aus meinem Gesicht nehme *lach*. Aber es gibt wirklich von jedem Charaktermeeting mit meinem Handy einige Fotos. Die Mitarbeiter drücken erfreulicher Weise, sobald sie loslegen, wirklich oft auf den Aufnahmeknopf und das ist großartig, denn so habe ich eigentlich immer ein Foto dazwischen gehabt, das mir zusagte. Und ich bin wirklich kein Mensch, der gerne vor der Kamera steht. Daher war das alles die zwei Tage auch eine echte Überwindung.

Was wir dann nicht mehr machten oder schafften

Sehr gerne hätte ich noch einen Slot für ein Treffen mit Jack Skellington gehabt. Aber anders als bei den oben gezeigten Charakter Meetings im Disneyland gibt es weniger auserwählte, die man nur über eine virtuelle Warteschlange buchen konnte. Diese öffnete sich einmal morgens und einmal mittags und war innerhalb weniger Sekunden direkt ausgebucht. Ich versuchte es an beiden Tagen und jedes Mal scheiterte ich leider. Diese Erfahrung hätte ich wirklich gerne nochmal mitgenommen, denn besonders die Kulisse war so toll gestaltet und auch Jack hat in diesem Jahr ja ein Überarbeitung bekommen und sieht nun so viel besser aus als letztes Jahr.

Fotospot

Und ich wollte eigentlich so so gerne auch Chip & Dale mitnehmen, da die beiden immer ziemlich lustige Sachen machen. Also stellten wir uns an in einer Schlange, die zu diesem Zeitpunkt schon ziemlich lang war. Und irgendwann verstanden wir auch wieso. Es ist schon toll, wie intensiv die Charaktere mit den Besuchern agieren und was sie sich immer wieder einfallen lassen, um der Figur gerecht zu werden, die sie darstellen. Aber einige überspannten den Bogen für meinen Geschmack etwas. Dazu gehört leider Stitch, wo man wohl auch um locker 2-3 Stunden Wartezeit nicht herum kommt und diese beiden. Teilweise machten sie mit einem einzelnen Besucher bis zu 15 Minuten lang ihre Späße, bis sie dann tatsächlich die Fotos machten und wenn man dann noch 20 Leute vor sich stehen hat… na das könnt ihr euch ja selber ausrechnen.

Disneyland

So schade ich es fand, gerade weil Kulisse und Figuren wirklich toll aussahen… das war es uns nicht wert. Stellt euch vor ihr bezahlt die Eintrittskarten und steht dann drei Stunden in einer Schlange. Das kann ich vielleicht machen, wenn ich einen Goldpass habe und alle paar Wochen da bin, aber nicht, wenn ich deutlich seltener da bin und eben doch noch ein wenig mehr erleben möchte.

Es gibt Charaktere, bei denen sind die Zeiten stellenweise wirklich bodenlos und dann wiederum welche, wo es wirklich human ist und man dennoch noch genug anderes schafft. Insgesamt kann man aber sagen, dass die Darsteller da eine tolle Arbeit leisten, die sicherlich auch extrem herausfordernd ist, aber Menschen wie mir eine schöne Erinnerung beschert.

Im Fazit bin ich wirklich happy, dass ich mich dieses Mal getraut habe und freue mich über diese schöne Erinnerung.

Kurzer Fun Fakt am Ende: Wusstet ihr, dass die perfekte Umarmung zwischen 10-20 Sekunden andauernd, die bei einer Begrüßung aber nicht länger als 10 Sekunden dauern sollte? Die Charaktere im Disneyland sind angehalten erst mit der Umarmung aufzuhören, wenn der Besucher den Anfang macht, denn Walt Disney war der Meinung, dass der eine oder andere vielleicht genau das in dem Moment brauchte…

Wen hättet ihr am liebsten getroffen?

*Anmerkung: Der Artikel ist keine Kooperation. Die Reise ins Disneyland Paris ist selbst bezahlt und der Beitrag berichtet nur von eigenen Erfahrungen.

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2 Kommentare

  1. Ach das klingt toll. Freut mich, dass du deine “Umarmungsziele” erreicht hast. Gerade vor dem Hintergrund der emotionalen Geschichte. Kann ich verstehen, dass dies ein ganz besonderer Moment für dich war. Ich tu mir mit umarmen immer schwer, speziell bei Leuten, die ich nicht so gut kenne. Da ist meist nur eine kurze Begrüßungsumarmung drin, während ich bei mir lieben Menschen die 20 Sekunden auch gerne mal auskoste.

    1. Sari says:

      Ist bei mir ähnlich. Ich bin eigentlich auch eher ein “Zur Begrüßung winken” Typ oder wenn es sein muss die Hand geben, weil es eben die Etikette erwartet. Im Laufe der Zeit habe ich mich jetzt auf das Umarmen bei Menschen, die ich kenne, gelernt einzugehen. Daher war das da ja jetzt auch eine echte Herausforderung für mich.

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