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Mit dem großen Sohn sprach ich gestern über die Weihnachtszeit. Es ist seltsam, aber dieses Jahr bin ich irgendwie noch nicht bereit dafür. Wer diesem Blog schon von Beginn an folgt, der weiß vielleicht, dass die Weihnachtszeit meine absolute Lieblingszeit ist und ich jedes Jahr wieder traurig war, wenn alles weggeräumt werden musste. Wenn es damals nach mir ging, hätte das alles wirklich das ganze Jahr über hängen und stehen bleiben können.
Auf die Weihnachtszeit an sich freue ich mich nach wie vor. Auf bestimmte Dinge, die für mich immer dazu gehören. Doch ich muss auch feststellen, dass ich inzwischen ganz froh bin, dass sie zeitlich eingeschränkt ist, also irgendwann auch wieder vorbei ist. Jedes Mal wieder merke ich, dass es auch etwas Befreiendes hat, wenn ich am 1. Januar dann die Kisten wieder vom Dachboden hole und alles verpacke. Das zu Hause erhält dadurch gefühlt irgendwie eine Art Neuanfang. Nachdem alles so dunkel und voll war, wird es nun wieder heller, luftiger und freier.
Nichts desto trotz liebe ich die Weihnachtszeit…
… aus verschiedenen Gründen. Doch in diesem Jahr fällt es mir irgendwie schwer mich darauf einzulassen. Ich weiß auch nicht wieso. Früher hätte ich am Liebsten schon Anfang November angefangen alles raus zu holen und die Lichterketten aufzuhängen. Immerhin gibt es ja Ende September auch schon die ersten Weihnachts-Leckereien in den Einkaufsläden. Aber gut. Damals habe ich für uns die Regel (oder die Zielgerade) auf den Tag nach Totensonntag gelegt. Das habe ich so gelernt und verinnerlicht. Sobald der Totensonntag hinter uns liegt, darf es mit der Weihnachtszeit losgehen.
In diesem Jahr war es übrigens das erste Mal, dass der große Sohn vorschlug, dass wir am Totensonntag doch ein Foto von meinem Vater aufstellen könnten. Ganz wie in dem Film “Coco”. Hachz… in solchen Momenten möchte ich meine Kinder einfach nur ganz fest an mich drücken. Wie dem auch sei… So handhaben wir das jetzt hier. Geschmückt wird nach Totensonntag und das machen wir meist auch direkt. Am Sonntag werden schon einmal die Kisten herunter geholt und am nächsten Tag legen wir leidenschaftlich los.
So jedoch dieses Jahr nicht.
Gestern erst holte ich die Kiste mit den Lichterketten runter, um zu schauen, was noch funktioniert und was vielleicht fehlt. Die Lichterkette am Schuppen im Vorgarten brachte ich nur deshalb schon am Sonntag an, weil sie neu gekauft war und noch im Flur stand. Beim Wocheneinkauf deckten wir uns dann mit den fehlenden Ketten ein und nun sollen diese im Laufe der Woche an die Fenster kommen. So wünscht sich der kleine Sohn zum Beispiel dieses Jahr zum ersten Mal bunte Lichter an seinem Fenster, während der große Sohn wieder mit Kreide Motive an seines malen möchte. Für unsere Terassentür habe ich nun einen Sternenvorhang gekauft und möchte von der Gardinenstange noch Papiersterne herunter hängen lassen. Das stelle ich mir ganz nett vor.
Ideen sind da. Motivation so gar nicht. Puuuh… ich weiß auch nicht. Wenn ich mich in der Blogsphäre umschaue, dann seid ihr alle schon so verdammt fleißig gewesen. Selbst bei meiner Mutter entdeckte ich schon Fotos von erster Weihnachtsdekoration. In der Blogsphäre da draußen herrscht schon Weihnachtszeit in Hochform und viele erzählten mir, dass sie das dieses Jahr einfach viel dringender bräuchten als sonst nach so einem verrückten und schwierigem Jahr. Und ich kann es auch verstehen. Umso mehr wundert es mich, dass es mich dieses Jahr irgendwie noch so kalt lässt, wo ich mich immer als “Weihnachtself” gesehen habe.
Das Verrückte daran ist, dass ich unbewusst nebenbei schon so manches erledigt habe. Eben einfach mal zwei Weihnachtssterne besorgt, Inhalte für Adventskalender organisiert (sogar die Tütchen habe ich schon seit Wochen hier), die Wunschzettel hängen und Briefe an den Weihnachtsmann sind geschrieben. In den Schränken verstecken sich erste Weihnachtsgeschenke und ich habe schon einen kleinen Plan, welche Weihnachtsfilme wir in den nächsten Wochen schauen wollen. Die Pläne sind da, aber das Gefühl irgendwie noch nicht. Wie geht es euch damit in diesem Jahr?
Was für mich zu einer gemütlichen Weihnachtszeit dazu gehört!
Für etwas mehr Feeling habe ich beschlossen heute mal das volle Programm zu starten. Ich werde nachher mein Lieblingsweihnachts-Album von Michael Bublé (Affiliate Link) starten, die Lichterketten hervor holen und die Musik beim Putzen der Fenster laut anmachen, damit ich dann zumindest bei den Kindern schon einmal die Lichterketten aufhängen kann. Es gibt so Dinge, die gehören für mich einfach zu einer richtigen Weihnachtszeit dazu. Verschiedene Dinge, die dieses ganz spezielle Gefühl in dieser Jahreszeit für mich ausmachen. Vielleicht habt ihr ja auch so Indikatoren, die für euch wichtig sind.
Es ist aktuell schwer auszumachen, was überhaupt möglich ist. Wie bei all den anderen Dingen auch ist in diesem Jahr eben alles ein bisschen anders. So auch die Weihnachtszeit.
Ein Beispiel: Weihnachtsmärkte werden in diesem Jahr nicht stattfinden dürfen. Ich finde das auch durchaus sinnvoll, wenn ich daran denke, wie voll sie immer sind. Wie schwer es manchmal ist auch nur einen Schritt vorwärts zu kommen. Aber für mich gehört dieses Weihnachtsmarkt-Feeling einfach dazu. Sie haben sich in den letzten Jahrzehnten zwar stark verändert und man ärgert sich immer wieder über die immer mehr werdenden “Fressstände” und immer weniger schöne Handarbeit und trotzdem haben sie ihren Charme.
Letztes Jahr zum Beispiel fuhr der große Sohn das erste Mal mit mir das kleine Riesenrad. Es war eines meiner persönlichen Highlights im letzten Jahr, das dieses Jahr wohl ausfallen wird. Ich liebe das Lachen und Strahlen in den Gesichtern meiner Kinder, wenn sie mit dem alten Kinderkarussell ihre Runden drehen dürfen, was zu jedem guten Weihnachtsmarkt-Besuch gehört. Ich liebe es, wenn wir uns mit Freunden an einem Stand mit Feuerzangenbowle treffen, dazu die Kinder sich an den Keksen satt futtern und im Hintergrund die vielen verschiedenen Düfte in der Luft schweben und über die Lautsprecher von überall her die Weihnachtsmusik erklingt. Ein bisschen Schlendern über den Mittelaltermarkt, wo ein Pärchen mit Dudelsack und Co. nochmal ganz andere Musik für uns spielen. Ich liebe das einfach… und dieses Jahr wird das so nicht stattfinden können.
“Wir machen uns einfach im Garten einen eigenen kleinen Weihnachtsmarkt”, sagte der Mann zu mir und ich finde den Gedanken wirklich schön und irgendwie auch romantisch. Mit Stockbrot über dem Feuerkorb, dazu eine warme Tasse Kakao für die Kinder und einen kleinen Glühwein für uns. Aber.. ja, ich habe immer ein kleines aber… es ist eben nicht das, was ich am Weihnachtsmarkt so liebe. Das Gesellige fehlt, die ganzen Düfte und die Atmosphäre wird einfach eine andere sein. Aber sei es drum. Wie das ganze Jahr nun schon gilt es einfach das Beste aus allem heraus zu holen. Was eben so geht und es ist dennoch eine wirklich schöne Idee und beschert und sicherlich schöne neue Erinnerungen an eine etwas andere Weihnachtszeit.
Doch was macht noch eine schöne Weihnachtszeit aus?
Es ist ja nicht nur der Weihnachtsmarkt, der in dieser Zeit eine Rolle spielt. Da sind so viele andere Sachen, die dazu beitragen können, dass es sich wie Vorweihnachtszeit anfühlt. Dinge, die auch gut so funktionieren. Zu Hause. Kleinigkeiten, die dieses Feeling für Weihnachten einfach ausmachen. Kleine Traditionen, die sich schon teilweise seit Generationen erhalten. Im Heldenhaushalt sind das zum Beispiel folgende Dinge:
Wunschzettel und Briefe an den Weihnachtsmann:
Der Wunschzettel ist ja etwas, das ich noch aus meiner Kindheit kenne. Jedes Jahr wieder wurde er gemalt und die Engelchen holten ihn in der Nacht ab, um ihn dem Weihnachtsmann zu bringen. Ganz wichtig war dabei: Der Wunschzettel sollte selbst gemacht sein. Am besten gemalt. Zumindest bei uns. Das machen wir heute noch so und ich liebe das. Nun sind die Jungs nicht so leidenschaftlich beim Malen dabei wie ich, so dass wir immer anders kreativ werden, aber dennoch steht das jedes Jahr wieder auf dem Plan. Seit dem großen Sohn gehört es nun auch dazu, dass wir dem Weihnachtsmann jedes Jahr einen Brief schreiben und auf Antwort von ihm hoffen. In diesem Brief erzählt ihm der Miniheld inzwischen jedes Jahr, welchen Baum wir aufstellen wollen und worauf er sich in der Weihnachtszeit so freut. Der kleine Sohn malt ihm immer seine Lieblingssachen auf.
Adventskalender:
Ist klar. Gehört dazu und ist immer etwas Besonderes. Tatsächlich bevorzugen die Heldenkinder immer noch die selbstgemachten Kalender die mit kleinen individuellen Überraschungen gefüllt sind. Sie werden irgendwie immer selber zu einem kleinen Teil der Weihnachtsdekoration und begleiten uns durch den gesamten Dezember, erleichtern die Wartezeit ein wenig.
Der Adventskranz:
Wenn ich auf etwas Wert lege dann, dass wir uns jeden Adventssonntag Zeit nehmen, um uns ein bisschen zusammen an den Esstisch zu setzen und eine Kerze am Adventskranz anzuzünden. Dabei essen wir Kekse, hören etwas Musik und genießen einfach den Moment. Dank Schule, Arbeit und meist vieler anderer Termine finden wir normal kaum Zeit für so einen ruhigen Moment. Aber das schaffen wir dann doch. Inzwischen ist es auch der Miniheld, der die Kerzen immer anzünden darf. In den letzten Jahren habe ich immer den gleichen “Adventskranz” gehabt, weil er mir so gut gefiel. Mit kleinen Rehen und viel Naturmaterialien, so dass ich nie das Bedürfnis hatte einen neuen Kranz zu machen, doch dieses Jahr möchte ich es mal wieder versuchen. Vielleicht zeige ich euch am Dienstag ja, wie der neue aussieht und wie ich ihn gemacht habe.
Kekse backen:
Darauf freuen sich sicherlich die Kinder jedes Jahr am meisten. Oft kommen sie schon Wochen vorher an und fordern den ersten Keksteig zum backen. Auch dieses Jahr haben sie schon “Herbstkekse” gebacken. Aber bei Weihnachtsliedern und mit weihnachtlichen Ausstechern bekommt das Ganze nochmal ein vollkommen anderes Feeling. Wir waren früher mal zu einer Backsession in Frankfurt eingeladen. Ein jährliches Event unserer Freunde, die mit der ganzen Familie zum Backen zusammen kamen und jeder brachte sein Lieblingsrezept mit. Am Ende wurden alle Kekse untereinander aufgeteilt und man fuhr mit einer prall gefüllten Keksdose nach Hause. Ich glaube das machen wir dieses Jahr mal als Videokonferenz mit verschiedenen Menschen. Die Idee gefällt mir.
Weihnachtslieder und Weihnachtsfilme:
Inzwischen kennen wir wohl die meisten Weihnachtsfilme. Es kommen zwar jedes Jahr wieder neue raus, aber kaum einer schafft es dann auf unsere Liste der Lieblingsfilme. Die Erzählart hat sich einfach teilweise zu sehr verändert. Sehr schön fand ich letztes Jahr den neuen Film “Klaus”. Aber zu unseren Alltime-Favoriten gehört natürlich die “Muppets Weihnachtsgeschichte”, “Der Grinch” (durchaus die alte UND neue Version), “Nightmare before christimas” für die Zeit zwischen Halloween und Weihnachten oder auch die “Santa Clause” Filme mit Tim Allen, einfach weil ich die Darstellung der Weihnachtsstadt so liebe. Achja und “Die Wächter des Lichts”, auch wenn es eigentlich kein richtiger Weihnachtsfilm ist. Welche Filme gehören für euch auf jeden Fall noch dazu? Und dann natürlich die Musik, der Soundtrack für die Weihnachtszeit. Verschiedene Playlists, aber auch die Weihnachtsalben von Rolf Zukowski, die hier dann rauf und runter laufen neben dem Weihnachtsalbum von Michael Bublé, wie ich oben schon kurz erwähnte. Erzählt mir doch auch hier von euren Favoriten. Es gibt sicherlich noch eines, was ich noch nicht kenne.
Weihnachtsbücher:
Auf dem Dachboden habe ich eine Kiste nur mit Weihnachtsbüchern gefüllt. Diese hole ich zu Beginn der Weihnachtszeit immer runter und dann werden alle Regale und Büchertaschen mit diesen gefüllt, so dass wir uns oft auf dem Sofa einfinden und gemeinsam darin blättern (oder die Kinder auch einfach mal alleine). Seit letztes Jahr wählen wir auch immer ein Buch aus, das wir über die gesamte Zeit bis zum Weihnachtsabend hin gemeinsam lesen. Letztes Jahr war das “Der Weihnachtosaurus” (Affiliate Link). Jeden Abend lag ich mit den Kindern im Bett und wir lasen ein Kapitel aus dem Buch. Dieses Jahr wird uns nun ab dem 1. Advent der zweite der Teil Geschichte durch die nächsten Wochen begleiten. Die Kiste wird übrigens von Jahr zu Jahr voller, weil einfach jedes Jahr viele wunderschöne neue Geschichten erscheinen. Ein paar zeige ich euch demnächst mal.#
Und dann ist da natürlich noch der Weihnachtsbaum!!!
Normalerweise haben wir immer am 1. Advent den Weihnachtsbaum aufgestellt. Damit hatten der Held und ich irgendwann mal angefangen, weil ich es einfach affig finde einen Baum zu kaufen, nur um ihn dann nur eine Woche stehen zu lassen und dann kommt er schon wieder auf den Müll. Früher kauften wir auch noch einen echten Baum. Es tat mir einfach um den Baum leid. Bei meinen Eltern war es nämlich immer noch so, dass der Baum einen Abend vor Weihnachten aufgestellt und dann von meiner Mutter geschmückt wurde und wir Kinder ihn erst zu Heilig Abend sehen durften, nachdem die Engelchen gegangen waren.
Im Heldenhaushalt wurde es eben zu einer neuen Tradition. Der Baum wird gemeinsam zu Beginn der Weihnachtszeit aufgestellt und gemeinschaftlich geschmückt. Wir haben allerdings auch zwei unechte Bäume. Einen grünen und einen weißen und je nach Laune wechseln wir jedes Jahr. Diese Bäume sind bei uns nun wirklich schon lange im Einsatz und haben sich in der Anschaffung wirklich gelohnt. Mit dem Heldenkind gab es allerdings noch einmal eine kleine Abwandlung dieser Tradition. Da dieses mitten im Dezember Geburtstag hat, haben wir beschlossen, dass der Baum erst nach dem Kindergeburtstag aufgestellt wird, damit sich dieser nicht zu sehr nach Weihnachten anfühlt. Bis zum Heldenkind-Geburtstag wird demnach also inzwischen dezent geschmückt und danach legen wir nochmal eine Schippe drauf.
Spätestens mit dem Aufstellen des Baumes ist es dann um die Kinder geschehen. Dann ist die Aufregung am größten und das gemütliche Licht im Haus, sobald es dunkel draußen wird, am gemütlichsten. Dieses Jahr soll es nach mehreren Jahren übrigens wieder der grüne Baum werden. Die letzten Jahre haben die Kinder immer für den weißen Baum gestimmt, aber dieses Jahr möchte ich es gerne mal wieder urig haben und ich weiß auch schon ganz genau, wie der Schmuck ausfallen soll, aber ich glaube dafür muss ich mich nochmal ein wenig kreativ betätigen.
Das hat ein wenig geholfen…
Doch, hat es wirklich. Nun habe ich ein bisschen Lust bekommen. Nebenher läuft Weihnachtsmusik und der Mann und ich merken, wie wir anfangen unbewusst mitzusummen. Ideen schwirren in meinem Kopf herum. Doch, ich glaube es ist möglich. Es ist wirklich möglich, dass es dennoch eine schöne und besinnliche Weihnachtszeit wird. Vor allem der Kinder zu liebe und auch für ein bisschen Selbstliebe. Vielleicht wichteln wir ja mal wieder? Ich muss da mal jemanden anschreiben. Es wird Zeit für Weihnachtskarten, die wir den Nachbarn heimlich mit etwas Schokolade in die Briefkästen werfen und ja… einfach für ein bisschen Positives in einer doch seltsamen und dunklen Zeit.
Und das Schöne: Es sind wirklich alles Dinge, die wir machen können ohne dabei groß ins große Getümmel zu stürzen. Es sind Dinge, die wir als Familie zu Hause zusammen, aber auch mit Freunden über einen Videochat machen können. Gemeinsam Kekse backen und dann vor dem Bildschirm schlemmen zum Beispiel.
Wie geht es euch derzeit damit? Was hilft euch in Weihnachtsstimmung zu kommen? Was für Traditionen habt ihr? Erzählt mir von eurer Weihnachtszeit!
*Anmerkung: Der Artikel enthält evtl. Bilder mit Produkten, die wir in unserem Alltag nutzen oder Linkempfehlungen. Wir haben keine Bezahlung für das Zeigen oder Nutzen derselbigen erhalten. Affiliate Links sind als solche markiert.
Da geht es uns dieses mal gleich. Ich liebe Weihnachten über alles, aber in diesem seltsamen Jahr, in dem zum einen die Zeit wie eingefroren wirkt, rast sie andererseits doch irgendwie an mir vorbei. Ist nicht gerade erst der Herbst angegangen? Wie kann jetzt schon wieder Weihnachten vor der Tür stehen? Verrückt!
Es ist ja auch noch Herbst. Das ist ja das verrückte und das Wetter mutet teilweise wie Frühling an, wie soll man da vom Kopf her sich auf Weihnachten einstellen, nicht wahr?