Kleine Filmchen…

Da ich ja inzwischen doch schon von dem einen oder anderen gefragt wurde, mit welchem Programm ich denn immer die Filmchen zum Projekt 52 erstelle, hier mal kurz eine kleine Erklärung:

Die Filme selber mache ich meist mit meiner Digitalkamera. Das Schöne ist, dass man mit dieser eine knappe Stunde filmen kann. Gut, das ist jetzt nicht unbedingt wichtig, weil die Filmchen selber ja meist nie länger als 1 1/2 Minuten sind, aber es kann schon hilfreich sein, zumal ich nicht selten viel wieder rausschneide.

Als Schnittprogramm nutze ich ganz banal die Movie Maker, der bei Windows unter Zubehört meist schon dabei ist. Kein großartiges Programm, aber es erfüllt seinen Zweck. Man kann die Filmausschnitte, die man nutzen will in eine leiste reinziehen. Schneiden in dem Sinne kann man jetzt nicht, aber man kann die entsprechenden Sequenzen am Ende und am Anfang kürzen. So kann man prima mehrere Ausschnitte aneinander fügen. Außerdem bietet das Programm ganz wunderbare Überblebungen, die von einer Szene zur anderen leiten, z.B. in Sternform, via Vorhang, oder wie ich es gerne nutze: Ganz langsam von einem Bild zum anderen Überblenden. Außerdem kann man Text auf die Szenen legen und man kann Schriftsequenzen einfügen, so wie ich es am Anfang immer mache und auch der Abspann am Ende gehört dazu.

Des Weiteren kann man Musik in das Programm laden und diese dann mit runter auf die Leiste ziehen, so dass das Video von Musik untermalt werden kann. Hierbei kann man den Ton des Videos selber ausstellen, so dass man nur die Musik hört, oder aber die Musik leiser machen und den Ton des Videos selber lassen, so als Hintergrundmusik quasi.

Schön sind auch die Effekte, die man über das Video legen kann. Man kann den Film beschleunigt oder verlangsamt darstellen, einen Alterungsfilter drüber legen und und und. Obwohl das Programm klein und simpel ist, für jemanden, der nicht vor hat große Spielfilme zu drehen erfüllt dieses Programm seinen Zweck….

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