Krabat von Otfried Preussler

KrabatDer Roman spielt in der Lausitz (sorb. Łužica) während des Großen Nordischen Kriegs. Er handelt von dem 14-jährigen Waisenjungen Krabat, der Lehrling in einer Mühle im Koselbruch bei Schwarzkollm wird. Die Mühle stellt sich jedoch schon nach kurzer Zeit als eine „Schwarze Schule“ heraus, in der der Müllermeister Krabat und elf weitere Mühlknappen in der Schwarzen Kunst unterrichtet.

Krabat gefällt die Lehrzeit in der Mühle und der Schwarzen Schule. Die Macht, die man mittels Magie über andere Menschen ausüben kann, fasziniert ihn. Er freundet sich auch mit den Gesellen an. Eine besondere Freundschaft entsteht zu Tonda, dem Altgesellen, der ihm zum Vorbild wird. Doch nicht einmal ein Jahr währt diese Freundschaft […]

Quelle: Wikipedia

Meine Meinung: Interessante Geschichte

Am Anfang fiel es mir schwer, mich in diese Geschichte reinzufinden. Preußler benutzt eine etwas andere und für mich gewöhnungsbedürftige Sprache. Die Schrift auf den Seiten war riesig, so dass man sich schnell durch die Seiten lesen konnte und die Geschichte fängt ganz plötzlich an. Es geht alles insgesamt ziemlich schnell, wobei man den Meister der Mühle doch bereits recht früh schon durchschauen kann, wie ich finde. Insgesamt begleiten wir Krabat durch drei bzw. neun Lehrjahre auf der Mühle. Obbwohl ich finde, dass die Geschichte an manchen Stellen etwas zu schnell erzählt wird (vor allem am Ende), ist es eine nette Geschichte über Freundschaft, Macht und Vertrauen (und ein bisschen auch die Liebe), die man ruhig mal lesen kann. Auf Krabat bin ich im Ürbigen erst durch Roman aufmerksam geworden und hatte mich dann endlich entschlossen es zu lesen, als die erste Kinovorschau kam.

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