Bis(s) zum Morgengrauen von Stephenie Meyer

Mit Romantik oder gar Leidenschaft hätte Bella ihren Umzug nach Forks, einer langweiligen, ständig verregneten Kleinstadt in Washington State, kaum in Verbindung gebracht. Bis sie den geheimnisvollen und attraktiven Edward kennenlernt. Er fasziniert sie, obwohl irgendetwas mit ihm nicht zu stimmen scheint. So gut aussehend und stark wie er kann kein gewöhnlicher Mensch sein. Aber was ist er dann? Die Geschichte einer verbotenen Liebe, einer Liebe gegen alle Vernunft.

Quelle: Amazon.de

Meine Meinung: Ich bin überrascht

Das habe ich in letzter Zeit zu vielen gesagt. Ja, ich bin überrascht von dem Buch. Ich gebe mich selten der Masse hin. Das war damals bei Harry Potter auch so, ich habe mich eine ganze Weile geweigert, bis ich endlich die Bücher gelesen habe und dann muss ich auch noch zugeben, dass der Hype berechtigt ist. Das ist schon fast eine Qual für mich. Also nochmal: Das Buch hat mich ehrlich überrascht. Nach dem Film habe ich eine furchtbare Teenieromanze erwartet, die die kleinen Mädchen zum Schmachten bringt, aber die Geschichte bietet doch mehr und die Texte lesen sich gut und schnell weg, so dass ich es als eine durchaus angenehme Lektüre empfinde, allerdings denke ich, dass sie doch eher eine Frauen – als eine Männerlektüre ist, denn eine Liebesgeschichte ist es allemal!

Negativ aufgefallen ist mir, dass manche Dialoge doch banal wirken, aber ich vermute, das liegt eventuell an der Übersetzung.

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