Eric: Eine Scheibenwelterzaehlung von Terry Pratchett

Durchgehend farbig illustriert vom Kultkünstler Josh Kirby, verlegt Terry Pratchett eines der berühmtesten Werke der Literatur auf die Scheibenwelt – den »Faust«. Bloß hier spielt Eric die Hauptrolle, dreizehn Jahre alt und jüngster Dämonologe der Scheibenwelt. Eric beschwört nicht nur Tod und Teufel, sondern auch Rincewind, den unfähigsten Zauberer der Galaxis. Und dafür stehen ihm drei handelsübliche Wünsche frei: ewiges Leben, Macht und die schönste Frau der Weltgeschichte. Doch alles geht schief, und Eric will nur noch eines – zurück zu Mama …

Quelle: Amazon.de

Meine Meinung: Bizarr, aber auch etwas langweilig

Das Buch hat mir Maru mitgegeben, als wir Anfang des Monats in Frankfurt waren, da sie wusste, dass ich viele Werke von Terry Pratchett regelrecht verschlungen habe und dieser Teil fehlte mir noch. Eric ist quasi eine Neuauflage des berühmten Werkes “Faust”, allerdings aus einer vollkommen neuen Perspektive erzählt. Mich persönlich erinnert das Buch kaum noch an die Originalgeschichte, allerdings ist es auch ziemlich lange her, dass ich mich pflichtmäßig damit beschäftigen musste.

Die Illustrationen zwischendurch sind mal wieder mehr als genial und bieten unglaublich viele Details, die es zu entdecken gilt. Leider wurde das Buch dadurch aber auch nicht spannender. Es waren wieder viele Pratchett-übliche Gags und Wortspiele dazwischen, aber letztendlich bin ich doch Besseres von ihm gewöhnt.

Es war so ganz nett zu lesen, aber das Highlight war es jetzt nicht.

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