Etwas Leben einhauchen…

Ich muss gestehen, ich finde es faszinierend. Ausgesprochen faszinierend. Ich staune immer wieder darüber, wie es manchen gelingt einer Figur, die eigentlich tot und leblos ist, die Arme nicht bewegen kann und immer gleich schaut, so viel Leben einzuhauchen. Da sind Teddybären, die eigentlich zum Kuscheln gedacht sind, die plötzlich die größten Abenteuer erleben. Gelenkpuppen ohne Gesicht, denen man jede Emotion ansehen kann und kleine Häkeloctis, die irgendwie immer wieder anders niedlich aussehen.

Ich staune immer wieder darüber, wieviel ein bisschen Veränderung, ein bisschen Hintergrund oder ein bisschen Erzählung bei einem Bild erreichen kann.

Das ist das, was mir in diesem Jahr am Besten an dem Projekt 52 gefällt…

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