SoSü #92 – Honigkuchen

Aks wir bei den Schwiegereltern zum Mittagessen eingeladen waren, da bestanden wir darauf, dass wir uns mal wieder für den Nachtisch verantwortlich zeigen wollten und so stand ich dann am Vormittag in der Küche und versuchte mich wieder mal an einem neuen Rezept. Der Miniheld hatte sich schon lange gewünschr, dass wir mal Honigkekse backen, aber da ich Kekse als Nachtisch irgendwie nicht angebracht fand, entschied ich mich für dieses Mal für eine ähnliche Variante, den Honigkuchen.

honigkuchen

Und das braucht Ihr:

1 3/4 Tasse Mehl, 1 TL Backpulver, 1/2 Tasse weißen und eine 1/2 Tasse braunen Zucker, eine Prise Salz, ein 1/2 TL Zimt, 2 Eier, 1/2 Tasse Honig, 1/2 Tasse Milch und eine 1/3 Tasse Rapsöl

Und so geht es:

In einer Schüssel das Mehl mit dem Backpulver mischen, in einer anderen Schüssel die Eier mit dem Zucker schaumig rühren und dann die restlichen Zutaten dazu geben. Gut rühren, damit sich das Öl auch gut verteilt. Anschließend nach und nach die Mehlmischung unter die Honigmischung geben und rühren, bis eine cremige Teigmasse entstanden ist.

Eine Springform (oder auch eine andere größere Form) mit etwas Butter gut einfetten und mehlen und die Teigmasse reingeben.

Den Ofen auf 180 Grad Umluft vorheizen und den Kuchen dann 50 Minuten darin backen. Mit der Stichprobe wie immer testen, ob der Kuchen durch ist. Im Zweifelsfall einfach so lange backen, bis dem der Fall ist.

Wir haben den Kuchen dann mit ein paar einglegten Birnen serviert. Auch Sahne ist eine gute Idee, weil es ein eher trockener, aber dafür sehr süßer und sättigender Kuchen ist.

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5 Kommentare

  1. Hm, ich habe noch nie Honigkuchen gegessen, obwohl ich früher öfter den Spruch “sie grinst wie ein Honigkuchenpferd” zu hören bekam. Ich glaube, es wird mal Zeit…naja, wenn die Küche da ist, werde ich noch viel nachzuholen haben.

  2. Wow. Das klingt total einfach. Ich glaub ich muss wirklich mal backen, ich hab so gut wie alles dafür Zuhause. ^^

    Außerdem musste ich sofort an “Honigkuchenpferd” denken. xD

  3. Er liegt recht schwer im Magen. Wir sind zu dem Entschluss gekommen, dass er vor allem in dünnen Scheiben mit einer Kugel Vanilleeis schmecken könnte :) Nur mal so als Tipp!

  4. Hallo

    Oh ja…den ess’ ich zu gern’. Das erste Mal gebacken hab’ ich den Honigkuchen in der Schule (Fach: Ernährungslehre). Danach gab es ihn auch öfter mal zuhause. Wobei ich aber auch sagen muss, dass ich den Honigkuchen schon länger nicht mehr gebacken hab’. Wird wieder mal Zeit für ein Stück Honigkuchen zum Kaffee :-)

    Lg
    Malina!

    1. Findest du den auch recht schwer, also im Magen?! Viel kann man davon nicht essen, oder?

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