#fünffragenamfünften

#fünffragenamfünften im August und kleine Dummheiten

Manchmal hadere ich ja mit mir, ob ich nicht einfach mal den Termin einhalte, auch wenn er mit einem anderen Projekt kollidiert. In letzter Zeit fielen die #fünffragenamfünften irgendwie immer entweder auf das #WIB oder meine Wochenlieblinge und ich musste meine Antworten um einen Tag verschieben. Andererseits sind es Fragen, die ich zu jedem anderen Zeitpunkt genauso gut beantworten kann, nicht wahr? Und dann verwerfe ich die Überlegung wieder und freue mich darauf, mich wieder ein bisschen mehr mit mir auseinander zu setzen. Warum mache ich das eigentlich? Warum beantwortet ihr gerne Fragen? Ich hoffe ja immer mich dadurch selber nochmal ein bisschen besser kennen zu lernen…

#fünffragenamfünften mit kleinen Dummheiten und einem Pünktlichkeitsfimmel…

Man sollte ja meinen, dass man sich selber eigentlich am besten kennen sollte. Immer wieder stelle ich aber fest, dass zum Beispiel der Held schon viel früher weiß, was in mir vor geht, bevor ich es wirklich realisiere. Immerhin haben wir alle glauben ich eine gesunde (und manchmal ungesunde) Menge an Selbstschutz in uns drin, womit wir solche Erkenntnisse weit weg von uns halten. Und dann sind es manchmal genauso solche Fragen, die uns dabei helfen mal mit einem Blick von außen uns zu betrachten und uns vielleicht auch nochmal ganz neu kennen zu lernen… Daher kommen hier heute (mal wieder mit einem Tag Verspätung) die neuesten #fünffragenamfünften von Luzia Pimpinella.

#fünffragenamfünften

1. Wie oft beginnst du einen Satz mit „Als ich so alt war wie du…?“
Hm. Nicht zu oft, glaube (hoffe) ich, aber dennoch fällt die Phrase dann und wann mal. Besonders, wenn es um so Themen wie “Fernseher” geht oder ja, jetzt auch wieder in Bezug auf Schule. Ooooder Haushalt. “Als ich so alt war wie du musste ich immer den Müll raus bringen”. Japp… so sind wir, nicht wahr? Dennoch glaube ich, dass der Vergleich noch ganz gut im Rahmen bleibt bei uns.

2. Was war deine größte Dummheit?
Ich habe immer große Angst davor Fehler zu machen. Aber ja, ich habe sicher auch schon mal etwas ziemlich Dummes gemacht. Das Problem war dabei aber weniger die Tatsache, dass ich etwas gemacht habe. Es war sicher auch nichts wirklich Schlimmes. Blöd war dabei eher, dass ich es dann nicht erzählt habe und es dann irgendwann raus kam und die Enttäuschung meines Gegenübers genau dadurch deutlich größer war, als wenn ich es einfach direkt zugegeben hätte.

3. Kommst du immer zu früh, zu spät oder genau rechtzeitig?
In der Regel erscheine ich bei Treffpunkten immer ein bisschen zu früh oder maximal pünktlich. Ich hasse es zu spät zu kommen. Das löst in mir enormen Stress aus. Also bin ich durchschnittlich sicher immer um die 10 Minuten vorher schon da, einfach um sicher zu gehen und mir auch etwas Puffer einzuräumen, falls es zu Komplikationen auf dem Hinweg kommt. Dadurch habe ich dann auch immer nochmal etwas Zeit, um vor Ort ein bisschen zu entspannen, bevor es dann los geht. Einziger Nachteil: Wenn dann plötzlich eine zeitliche Änderung stattfindet oder kurzfristig ein anderer Ort ausgewählt wurde und ich halt schon da bin…Kam alles schon vor.

4. Mit wem verbringst du am liebsten einen freien Tag?
Definiere freier Tag. Ein Feiertag, an dem alle frei haben oder ein Tag, an dem nur ich aus irgendeinem Grund keinerlei Termine und Dinge auf meiner Liste stehen habe? Ich glaube ich würde dann eine perfekte Mischung aus Zeit für mich und Zeit mit meinen Männern bevorzugen. Erst darf ich am Vormittag etwas entspannen und Zeug machen, auf das nur ich Lust habe und dann unternehmen wir gemeinsam noch etwas Schönes. Ja, diese Vorstellung gefällt mir.

5. Welches legendäre Fest wird dir in Erinnerung bleiben?
Hmmm…Die Frage ist nicht einfach. So vielen Festen haben ich nicht beigewohnt. Und jede Feier hat so ihre eigenen besonderen Momente. Sei es bei einer Feier von Freunden, die Einschulung, eine Mottoparty… ich glaube die größte Feier, die ich je erlebt habe, dass war meine Konfirmationsfeier… ach ich weiß auch nicht. Ich glaube wirklich, dass ich entweder das ultimative Erlebnis noch nicht hatte oder ich in jeder Festivität etwas Besonderes sehe.

Als ich so alt war wie du…

… da habe ich am liebsten auf dem Hinterhof unseres zu Hauses gespielt und bin Meter hoch in Bäume geklettert. Eine herrliche Erinnerung. Die Zeit aus meiner Kindheit auf dem Hinterhof mit vielen anderen Kindern. Ich erinnere mich gerne an diese Zeit zurück. Aber wenn ich zum Beispiel daran denke, wie hoch ich in den Baum geklettert bin, hoffe ich, dass meine Kinder das nie tun werden (mir und meiner Angst zu Liebe) oder zumindest ich es nie erfahren werde und sie immer sicher wieder nach Hause kommen *lach*.

Fällt bei euch dieser Satz oft?

Mehr #fünffragenamfünften findet ihr samt Antworten wieder bei Nic.

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