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Könnt ihr euch noch an den Picture my day Day erinnern? Dieses kleine Projekt ist schon eine Art Institution unter den alten Bloghasen, wie ich es bin. Im Laufe des Jahres zeigte sich immer ein anderer Blog für dieses kleine Projekt verantwortlich und übernahm die Organisation. So wurde es in all den Jahren von einem Blogger zum anderen weiter gereicht und war immer ein Teil des Großen und Ganzen.
Nun hat sich in diesem Jahr beim #pmdd ein bisschen etwas verändert. Da sich das Feedback der teilnehmenden Blogs etwas zurück gezogen hat und sich auch kein anderer fand, der es gerne als nächstes übernehmen wollte, wurden bein paar Änderungen eingeführt und der Picture my day Day zu einem monatlichen Projekt, ähnlich der #12von12 und anderen schönen Ideen, die es da draußen gibt. Jeden Monat, am 28. ist man dazu aufgefordert unter dem Hashtag #pmdd2020 seinen Tag festzuhalten und zu teilen. Egal ob auf Blog, Instagram und Co.
Der #pmdd2020 im Heldenhaushalt – Ich nehme euch mit in unseren Alltag
Und so kam es, dass ich gestern öfter als sonst das Handy in der Hand hielt und meinen Tag für euch dokumentierte. Wobei es noch einen anderen aufregenden Grund dafür gab, aber das werdet ihr dann später sehen.
Natürlich fällt mir erst später ein, dass #pmdd2020 ist. Also habe ich heute nur eine leere Frühstücksschüssel für euch. Zuvor befand sich darin leckeres Obst.
Wir werden von echt nassem Wetter begrüßt. Und es soll die ganze Woche so bleiben. Wir sind hoch motiviert. Nicht. Diese feuchte Kälte kriecht einem regelrecht unter die Jacke.
Da ich am Montag schon gut gehaushaltet habe, habe ich etwas Luft und beschließe endlich mein Zeichenprojekt anzufangen. Ein bisschen konntet ihr bereits gestern davon sehen.
Ohne Haushalt geht es dann aber doch nicht. Mount Washmore wartet auf mich…
… und Sport. Auf mich wartet am Abend Popcorn und das will man sich ja verdienen, nicht wahr?
Und dann geht das große Abenteuer los!
Nachdem ich die Kinder aus Schule und Kita eingesammelt und den kleinen Sohn dem Helden übergeben habe, machen sich der große Sohn und ich auf den Weg zu einem Date mit Jenny und ihrer Tochter.
Treffpunkt war der Bahnhof. Dick eingepackt bestiegen wir also den Bus und waren voller Aufregung.
Am Bahnhof warten wir im Zeitungsladen und ich entdecke ein cooles neues Buch. Ich stöber ja immer so gerne bei den Kinderbüchern dort, wenn ich auf einen Zug warte. Erkennt ihr, von dem wem Illustrationen sind. Hach…
Im strömenden Regen kommen wir am Zoo Palast an!
“Was machen die eigentlich, wenn es weiterhin so regnet”, frage ich, doch schon von Weitem sehe ich Zelte, Überdachungen und viiiiele Regenschirme.
Ihr ahnt es schon: Für uns geht es zu. Fan & Family Event zum Kinofilm “Sonic the Hedgehog”. Der große Sohn ist total aus dem Häuschen. Bevor es rein geht, bekommen wir Tickets, leuchtende Armbänder und einen Flyer.
Nachdem wir auch einmal stolz über den blauen Teppich an all den Reportern vorbei gelaufen sind, die irgendwie keine Fotos von uns machen wollten und keine Fragen an uns hatten, kamen wir in eine volle Vorhalle.
Es gab für die Kinder verschiedene Angebote und kleine Extras und man konnte Fotos machen. Wir verbrachten fast die ganze Zeit beim Malen…
Für das leibliche Wohl gab es süßes und salziges Popcorn und ausreichend Getränke.
Und dann wollen wir unbedingt die Stars von “Sonic the hedgehog” treffen!
Wir sind ja schon kleine Fangirls, wenn es um so etwas geht, oder? Zumindest Jenny und ich. Unbedingt wollten wir Jim Carrey treffen und fanden uns zwischen Massen von Fans wieder, die das selbe wollten wie wir. Am Ende teilten wir uns aber auf: Ich organisierte Sitzplätze und Jenny ergatterte ein Foto *kicher*.
Im Kino gab es dann noch eine Begrüßung durch einen Moderator und die Stars, darunter Regisseur Jeff Fowler, Produzent Neal H. Moritz und der Liebling der Kinder – Julien Bam. Herrjeh, an diesem Abend habe ich viel gelernt. Zum Beispiel wer das ist, warum er so berühmt ist und was er so macht. Einen kurzen Moment lang fühlte ich mich doch ein bisschen alt. Das verflog aber ganz schnell, als auf einmal mitten um Publikum the one and only Jim Carrey auftauchte, der in dem Film Dr. Robotnic (oder auch Egghead) spielt.
So erzählte Julien Bam von der Erfahrung die deutsche Stimme von Sonic zu sein, Fowler davon, wie es war diesen Film zu machen und Jim Carrey war genau so, wie man ihn kannte: Die Bühne gehörte sofort ihm und er versprühte gute Laune ohne Ende.
Und soll ich euch jetzt mal etwas verraten? Jenny und ich bekamen tatsächlich unseren Fangirl – Moment. Also fast: Nicht wir, aber unsere Kinder, die zusammen mit Jim Carrey, als er raus gehen wollte, ein Foto machen konnten. Man, waren wir Mamas aufgeregt *lach*.
Am Ende vielleicht kurz noch ein Fazit zum Film, der ja erst am 13. Februar in die Kinos kommt (ohne natürlich zu viel zu verraten): Ich war positiv überrascht. Wir hatten viel Spaß beim Schauen und der große Sohn eine Lachattacke nach der anderen. Ich denke, wir werden ihn uns mit dem kleinen Sohn dann auch nochmal anschauen, der mindestens ein genauso großer Fan ist, wie sein großer Bruder. Von uns gibt es für den Film und diesen Abend ein klares Daumen hoch!
Und damit ist der #pmdd2020 doch etwas wortreicher geworden, als es für dieses Projekt ursprünglich geplant ist, aber das macht nichts. Mehr über den #pmdd2020 erfahrt ihr hier.
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