12 in 2012 – Flohmarkt

“Altes und Neues aus dem Hause Mondgras” lautet der Untertitel. Na? Wer hat es schon in der Sidebar entdeckt? Da befindet sich seit ein paar Tagen bereits ein kleiner Button mit eben dieser Aufschrift, die Konsequenz meines Termines im Finanzamt letzte Woche, mit der ich nun versuche zwei Punkte meiner Jahres-To-Do-Liste abzuhaken.

Im Grunde sieht das Ergebnis folgendermaßen aus: Ich darf ab und an was Handgemachtes hier auf dem Blog verkaufen, allerdings darf ich keinen Gewinn damit machen, sondern es geht darum Materialkosten wieder heraus zu bekommen, so dass ich 1. immer mal einen Grund habe etwas zu häkeln, zu nähen oder zu basteln und 2. natürlich immer schön Nachschub einkaufen kann. Außerdem ist es ok ab und an mal was Aussortiertes, wie Kleidung o.ä. über den Blog los zu werden. So können wir es erstmal handhaben und im Auge behalten, ob überhaupt ein Interesse besteht. Sobald sich zeigt, dass das mehr werden könnte, ist der nächste Schritt ein Kleingewerbe anzumelden, bei dem ich dann auch anfangen muss die Verkaufsprozesse zu dokumentieren und sobald die Zahlen in den positiven Bereich gehen, sollte man doch über ein Nebengewerbe nachdenken. So lange es aber nur gelegentlich etwas gibt und nur in geringen Zahlen, fällt das alles wohl noch unter Liebhaberei (Hobby) und das interessiert das Amt reichlich wenig ;) . Wir hatten erst darüber nachgedacht auf Nummer sicher zu gehen und ein Kleingewerbe anzumelden, aber die erkennen einem das ab, wenn sich herausstellt, dass der Verkauf zu gering ist (wovon wir derzeit ausgehen, da ich nur ab und an mal was herstellen möchte, wenn kein Anlass besteht und ich einfach Lust drauf habe) und deshalb schauen wir uns das alles erstmal über diesem Wege an.

Die Versandkosten will ich dann immer mit Euch extra besprechen. Alle wichtigen Bedingungen findet Ihr, wenn Ihr auf den Flohmarkt-Button klickt. Die solltet Ihr bitte auf jeden Fall lesen und erst dann schauen, was ich so in meiner “Kramkiste” für Euch habe. Das können Bücher, Kleider, Babysachen, Spielzeug, usw. sein. Was sich eben so ansammelt oder an einem Nachmittag mal entsteht.

Ich bin gespannt, wie sich das alles entwickeln wird und halte Euch auf dem Laufenden!

Für dich vielleicht ebenfalls interessant...

7 Kommentare

  1. meine mama hatte auch mal ein kleingewerbe und mit dem dokumentieren war es eigentlich nicht schwer. sie hat auch nicht so viel gemacht, wir hatten einen kleines zimmer im haus als verkaufsraum umgebaut und sind ca. 2 mal im jahr auf nen markt gefahren und haben dort verkauft. positiv: du bekommst auch eintritt in großmärkte und co. das ist schon lohnenswert. uns wurde dann auch, nach dem wir gar nichts mehr gemacht haben, der kleingewerbe-status abgenommen, aber die eintrittskarten ins großhandel reich haben wir größten teils immer noch *hihi*

  2. Wie cool. Ich bin gespannt!

  3. @Anna: Hm….das ist ein Argument *lach*

    @Rabea: Na und ich erst!

  4. Für die wertvollen Informationen danke ich Dir. So weiß ich nun auch für mich, ob es lohnt ein Kleingewerbe anzumelden oder nicht.

  5. @Mmchen: Du, ich hab mit dem meinen Fall explizit besprochen. Ich würde mich da echt nochmal selber informieren!!!

  6. Oh, also doch etwas – mehr oder minder- daraus geworden :-)
    Ich bin gespannt was so alles in der kommenden Zeit hier auftaucht!!!

  7. @Ella: Ja, ich bin immer noch am grübeln, was Sinn macht und was nicht, aber ein paar Bücher kann man dort schon finden

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert