Wie Ihr ja wisst, rührt mein diesjähriges Bestreben nach ein bisschen Glück von dem Buch von Christiane Hagn und durch ihr Rechercheverhalten angeregt, habe auch ich einfach mal nach Tipps für’s Glück im Internet gesucht und witzigerweise bin ich dabei auf einen Beitrag gestossen, in dem 10 einfache Wege aufgezeigt werden, um ein bisschen glücklicher zu werden… und zwar von Christiane Hagn *lach* Da zieht sich irgendwie langsam ein roter Faden durch die Geschichte, oder? Was mir an den Tipps besonders gut gefällt ist, dass sie so allgemein formuliert sind, dass man sich etwas suchen kann, das für einen selber prima darauf anwendbar ist.
Ein Beispiel: “Die eigene Komfortzone verlassen” lautet einer der ersten Tipps gleich, der von Christiane so umgesetzt wurde, in dem sie zum Beispiel einen Freifall aus 100 Meter Höhe gewagt hat. Den Mut habe ich defintiv nicht und den Wunsch sowieso nicht, aber im Grunde geht es darum, dass man mal etwas tut, das man sich sonst nie getraut hat. Und das, das sollte mir doch gelingen, oder?
Auch Dinge wie “Musik”, “Dem Alltag entfliehen” und “Bewegung ins Leben zu bringen” findet man in der Auflistung wieder und jeder der 10 Punkte hat in mir einen Gedanken entstehen lassen, der mich ganz positiv und motiviert gestimmt hat und das Ziel in mir hervorruft, diese Tipps mit viel Elan und Mut anzugehen.
Also wer selber mal ein bisschen nach der nötigen Veränderung im Leben und vor allem nach ein bisschen zusätzlichem Glücksgefühl sucht, dem kann ich diesen kleine, aber feinen Artikel durchaus ans Herz legen.
Was macht Ihr eigentlich so, wenn Ihr glücklich seid?
Wer mehr über das Projekt und meine eigene Liste erfahren möchte, folge dem Klick.
Glückssuche scheint das Thema schlechthin in unserer Generation zu sein. Immerhin kenne ich eine, die es mit der Forschung nach Glück gar bis nach Japan verschlagen hat. Mir reicht manchmal schon ganz wenig um glücklich zu sein: Aufwachen und draußen scheint die Sonne, ein liebes Wort von einem lieben Menschen, bunte Wiesenblumen, eine Tasse Kakao…
@Maru: Ich stelle fest, dass es viel weniger um die Suche nach Glück geht, sondern vielmehr darum, sein Wohlsein zu steigern, in dem man sich den positiven Dingen im Leben wieder mehr bewusst wird, die einem das Gefühl geben glücklicher zu sein. Also eine Art Bewusstseinsveränderung :)
Sich zu besinnen und sich selbst zu fragen, ob man glücklich ist, ist wichtig! Wenn die Antwort nein lautet muss man etwas ändern, wenn nicht ist alles gut :) Wenn ich glücklich bin, bin ich meist mit Lieblingsmenschen zusammen und manchmal trinke ich dabei Tee ;)
@OddNina: Ich glaube es gibt kaum einen Menschen, der auf Anhieb guten Gewissens ja sagen könnte, was aber auch daran liegt, weil viele Dinge einfach nicht mehr bewusst sind.