Weekly me – 50 Wochen rum? Ehrlich? 50 Rückblicke dieses Jahr schon wieder? Irgendwie komisch, denn das Jahr erscheint mir so vernebelt, so dumpf und kaum greifbar. Ob es nun an der Schwangerschaft lag oder an vielen anderen Faktoren, da es grundsätzlich kein einfaches Jahr für mich war…wer weiß. Dennoch ist ja viel passiert. Neulich stellte ich fest, dass das Jahr für mich im ersten Monat mit einem kurzen Krankenhausaufenthalt startete aus einem eher doofen Grund und nun auch mit einem Aufenthalt enden würde, aber eben aus einem anderen Grund. Ein Anfang und ein Ende und wer hätte am Anfang mit so einem Ausgang gerechnet? Nun gut, ein Blick auf die 50. Woche also…nach dem doch sehr aufregenden Sonntag letzte Woche mit Tunier und Nikolaus beschloss ich, dass der Miniheld einen Wochenendtag am Montag nachholen dürfe und sich zu Hause einen ruhigen Tag machen könne. Das tat er auch, genoss sichtlich die Ruhe und ließ am Abend dann mit dem Helden den Tag mit einer Runde Fußball (OHOOO) an der Spielkonsole ausklingen, während ich mich in der Badewanne entspannte.Insgesamt war diese Woche eine sehr überschaubare Woche, weil sie vor allem durch dieses Gefühl des Wartens geprägt war und man sich nicht mehr so richtig traute. Dienstag war zwar wie immer Fußballtraining und auch Mittwoch ging es zum Großeinkauf, aber für Donnerstag sagte ich zur Sicherheit den wundervollen Brunch von Ravensburger ab, zu dem ich eingeladen war und hatte meinen letzten offiziellen Termin beim Frauenarzt…ab da lag alles in den Händen des ausgewählten Krankenhauses…In die Bücherei mussten wir auch noch dringend, denn es wollten ein paar Bücher abgegeben werden und eine Bestellung musste noch abgeholt werden…und ansonsten hieß es immer nur Warten, Warten, Warten…und diese Zeit füllte ich mit kleinen Projekten. Ein Probenähen, die Oma-Geschenke des Minihelden, ein bisschen Deko basteln, Malen und Zeichnen, etwas Räumen, Wäsche waschen, Dinge vorbereiten…man weiß ja nie…und ansonstens….Warten…
Babybelly [ 40+1,Maße ungewiss]
Ich möchte keine Größenspekulationen mehr anstellen. JedenTag können wir die genauen Daten erfahren. So hoffen wir. Er wird groß, das wissen wir ja schon. Hat einen kräftigen Brustkorb, wie der Miniheld damals. Das 3D Bild lässt mich auch sofort vom Gesicht her an den Minihelden denken…nein, ich will jetzt keine Zahlen mehr nennen, die sein könnten…ich will es jetzt wissen. Ganz genau!
ToDo – Im Grunde müsste ich Geschenke einpacken, Briefe beantworten, die Wohnung ein Mal durchsaugen, die Feiertage ein bisschen planen und rumorganisieren, was Papierkram usw. angeht…aber auch hier lege ich alles in einen “Mal schauen”-Status…
Kindermund – “Mama, kommst du mir die Zähne nachputzen?” …Mama stämmt sich quälend vor Schmerzen hoch und schleift Richtung Bad…der Miniheld kommt Ihr entgegen und reicht ihr die Hand, die sie dankbar annimmt. “Mama, weißt du, warum ich das gemacht habe”, der Miniheld schaut mich sehr ernst an, “ich wollte dir helfen, damit es dir nicht so sehr weh tut und dich stützen!”…an solchen Tagen weiß ich, ich habe alles irgendwie doch richtig gemacht…
Gefreut – Post. Immer wieder Post. Bestellte Geschenke, liebe Briefe, zwischendurch Nachrichten, die sich nach mir erkundigen, Schokolade und Knusper-Müsli zwischendurch, ein glückliches Fußballkind das zwar noch etwas angeschnupft ist, aber bei weitem nicht mehr so wie letzte Woche, Kuscheleinheiiten am Abend und mörderische Tritte in der Nacht, die mich zwischen Schmerzschreien und Erleichterung, dass sie noch da sind, hin- und herschwanken ließen.
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