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Torschützenkönig! – Unser #WIB am 19./20.01.2019

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Da habe ich mich doch tatsächlich mal ein ganzes Wochenende ausgeschwiegen. Huch. Aber es fiel mir auch gar nicht schwer irgendwie. Ich hatte ja Anfang des Jahres schon einmal irgendwo angeschnitten, dass ich mir diesen Druck nicht mehr machen wollte. So kann ich für dieses #WIB einfach mal ein bisschen weiter ausholen. Mal davon abgesehen war dieses Wochenende vor allem für mich (und irgendwie auch dem Minihelden) voll, voll und nochmal voll. 

Mein #WIB fand irgendwie schon am Freitag seinen Anfang!

Es stand nämlich mal wieder Stammtisch bei Dussmann auf dem Plan und ich war die ganze Woche voller Hoffnung, dass ich hingehen könnte. Bis zuletzt war noch nicht ganz klar, ob das gehen würde, denn wie ihr ja wisst herrschte zu Hause absoluter Krankenlager – Notstand. Dennoch fand ich mich Freitag früh in der Bahn Richtung Innenstadt wider und freute mich auf etwas Ablenkung nach einer langen Woche.

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In gemütlicher Runde wurde ein bisschen gequatscht und Neuigkeiten ausgetauscht. Es war so schön Jenny, Anne und Janet, aber auch Nina und Cally wiederzusehen. Endlich traf ich auch mal Steffi und als Überraschungsgast brachte Nina dann noch Lisa mit. Herrlich war es. Am Abend stand dann noch Training vom Großen auf dem Plan und dann ab ins Wochenende.

Und dann kam am Samstag ein unerwarteter Anruf…

Man merkt, dass der Heldenhaushalt nicht ganz auf dem Damm war. Wir schliefen alle lange. Und wenn ich sage alle, dann meine ich alle. Als ich dann irgendwann nach 9 Uhr meine Augen öffnete, fiel mein Blick auf eine Nachricht auf meinem Handy. Ob der Miniheld für einen erkrankten Mannschaftskameraden einspringen könne. Und schwupp fanden wir uns nach dem Mittagessen beim Co – Trainer im Auto wieder und fuhren knapp 30 Minuten durch die Stadt, um an einem Turnier mit 1-2 Jahre älteren Kindern teil zu nehmen.

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Ich muss zugeben, ich hätte niemals erwartet, dass die Kinder das Turnier so gut meistern, aber tatsächlich haben sie als jüngste Teilnehmer den Sieg geholt. Wir waren alle ziemlich baff. Inzwischen saß der Held mit dem Heldenkind zu Hause und beide kurierten sich weiterhin aus.

Als der Miniheld und ich am Abend nach Hause kamen, zog ich mich fix um und ging tatsächlich noch auf eine Geburtstagsfeier, zu der wir alle eingeladen waren. Alleine. Ja. Passiert auch mal *lach*. 

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Es wurde ein bisschen Karaoke gesungen und das Geburtstagskind hochleben lassen und dann zog es mich zurück zu meinen Männern. Zu spät durfte es auch gar nicht werden, denn der Miniheld war am nächsten Tag für ein Auswärtsturnier aufgestellt. Ahje.. Aber schön war der Abend. Viel gelacht habe ich und viel gesungen.

Der gesamte #WIB Sonntag stand dann im Zeichen des runden Leders!

Früh aufstehen mussten wir nicht. Das Turnier sollte erst am Mittag starten. Nach einem späten Frühstück trafen wir uns bei eisiger Kälte auf einem Parkplatz, wo alle Kinder dann mit Trainerteam und mir als Betreuerin sich auf den Weg machten.

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Etwas über 1 Stunde Fahrt erwartete uns. Der Anblick war schon echt genial. All die großen Felder, die im letzten Sommer durch die große Hitze so ausgetrocknet waren, sahen jetzt nun grün und eisig weiß Dank des Frostes aus. Ein leichter Nebel waberte bei schönstem Sonnenschein darüber. 

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Vor Ort erwarteten uns einige Spiele. Die Haller sah zwar toll aus, war aber ziemlich laut. Insgesamt galt es 6 Spiele gegen Mannschaften zu bestreiten, mit denen wir tatsächlich noch nie zu tun hatten. Die Kinder waren gespannt und aufgeregt.

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Die Pausen zwischen den einzelnen Spielen waren teilweise wirklich unerträglich lang. zwischen 30 -60 Minuten mussten wir in der Regel warten, so dass wir bei der längsten Pause beschlossen mit den Jungs einen Spaziergang durch die eisige Kälte zu machen, die dieses Mal aber wirklich mehr als nur wohltuend und erfrischend war.

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Und dann Finale. Ganz schön aufregend. Wir alle waren ziemlich angespannt. Tatsächlich gelang es uns den Auswärtssieg zu holen und unser ganz persönliches Highlight im Highlight war eine ganz spezielle Ehrung: Der Miniheld hatte scheinbar die meisten Tore im Turnier geschossen und war damit Torschützenkönig des Turniers.

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An sich finde ich es etwas ungünstig solche Leistungen extra zu Ehren, denn es ist immer eine Mannschaftsleistung und jeder hat seine Aufgabe im Team, denn hatte der Sohn vor Freude Tränen in den Augen, weil diese Auszeichnung das erste Mal in drei Jahren auf ihn fiel und natürlich lässt sich nicht bestreiten, dass wir uns alle total für ihn gefreut haben.

Später als gedacht kamen wir dann wieder in Berlin an. So spät, dass es für uns alle dann auch direkt nach einem kurzen Bericht bei den zu Hause gebliebenen Helden ins Bett ging.

Neue Woche, neues Glück. Mehr bebilderte Rückblicke findet ihr bei Alu und Co.

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