#WIB

Unser #WIB am 18./19.01.2020 – Aufgeschürfte Arme und ein paar Dinos

Enthält unbezahlte Werbung*

Mir ist kalt, ich bin müde… mimimi. So starte ich heute mal in die neue Woche und erzähle euch mal wieder von unserem #WIB. Wobei ich mich sehr darüber freue, dass auch heute die Sonne wieder lacht. Durchgefroren war ich nach meiner morgendlichen Runde mit den Kindern und sitze jetzt hier eingekuschelt, um noch einmal auf die letzten zwei Tage zurück zu blicken, bevor mich der Haushalt unter meiner kuscheligen Decke hervor ruft. Nebenher dreht die Waschmaschine bereits ihre Runden und wäscht fleißig Fußballtrikots vom Wochenende und die erste Fuhre Geschirrspüler ist auch schon ausgeräumt. Die Betten sind gemacht, die Zimmer einmal durchgelüftet und der Müll steht bereit, um nachher noch weggebracht zu werden. Damit habt ihr einen kleinen Einblick in meine täglichen Routinen erhalten. Jetzt bekommt ihr noch einen vom letzten #WIB. Bereit?

Am #WIB Samstag starten wir in ein Abenteuer…

Freitag und Samstag wird in Berlin gestreikt. An mehreren Stellen und es soll massiv zu Stau und Störungen in der Stadt kommen. Wir haben etwas Angst davor, weil uns eine Fahrt quer durch Berlin ans andere Ende der Stadt erwartet.

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Also sitzen wir extra früh im Auto und gehen auf Nummer sicher. Zwischendurch gibt es noch einen kurzen Zwischenstopp, weil wir einen Mannschaftskameraden einsammeln und mitnehmen.

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Auf dem Hinweg sind die Straßen frei und wir kommen gut. Gott sei Dank. Die Sonne lacht und es verspricht ein schöner Tag zu werden.

Das Turnier an sich verläuft eher unkompliziert!

Die Gegner scheinen dieses Mal ungewohnt jung zu sein und Eltern kommen tatsächlich auf mich zu und fragen nach, ob unsere Jungs wirklich im gleichen Jahrgang sind, wie ihre Kinder. Sind sie tatsächlich.

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Bis auf ein Gegner ist das Turnier für die Kinder dieses Mal keine große Herausforderung und die Siege entsprechend hoch. Die Jungs haben gute Laune und genießen diese Tatsache einfach mal. 

1. Platz

Klar sind sie happy über den 1. Platz. Bei einem Spiel stürzt der Miniheld leider blöd und schabt sich den gesamten Unterarm auf. Der Schmerz ist groß, aber der Ehrgeiz noch größer und so spielt er tapfer weiter.

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Der Rückweg verläuft dann schon etwas holpriger. Wir fahren vorbei an nahezu allen Sehenswürdigkeiten von Berlin und entdecken erste Spuren von den angekündigten Demos. Dennoch verläuft die Fahrt besser als erwartet und da das Turnier auch schneller vorbei war als angekündigt, kamen wir sogar noch rechtzeitig bei dem Geburtstag an, zu dem wir am Nachmittag noch eingeladen waren.

Leckeres Essen, tolle Leute und lustige Momente erwarteten uns!

Eine Freundin feierte ihren Geburtstag und lud dazu einen kleinen Kreis Freunde ein. Es ehrt uns sehr, dass wir dazu gezählt wurden. Wir hatten erst Angst, dass wir deutlich zu spät kommen würden, doch wir schafften es rechtzeitig.

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Ein Fotospiel (Affiliate Link) sorgte für lustige Stimmung an dem Abend. Man zog eine Karte und versuchte die Aufgabe darauf zu erfüllen. Die Fotos wurden allerdings mit dem Handy gemacht und in einer Gruppe gesammelt *lach*. Das sorgte für viele Lacher und man kam über viele verschiedene Themen ins Gespräch.

Sofortbildkamera

Spontan holte ich dann noch meine Sofortbildkamera und wir machten und noch paar Momentaufnahmen zwischendurch, die wir dann für das Geburtstagskind auf dem Tisch hinterließen, wo es die Fotos am nächsten Tag hoffentlich finden und als schöne Erinnerung aufheben würde.

Am #WIB Sonntag zog es uns dann wieder in eine Sporthalle!

Der Miniheld war dieses Mal wieder für beide Tage am Wochenende nominiert, nachdem er letztes Wochenende ja Pause hatte.

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Dieses Mal ließen wir uns wieder von einem Freund mitnehmen, so dass der Held mit dem kleinen Sohn den Vormittag gemütlich zu Hause verbringen konnte. Es muss ja nicht immer die ganze Familie die ganze Zeit in einer Turnhalle rumhängen.

Fußball

Das Turnier war anspruchsvoller als das vom Vortag und gerade die letzten beiden Spiele waren dann doch recht spannend. Es reichte dann am Ende für einen (verdienten) ersten Platz wieder und wir ärgerten uns über unsportliche Buh – Rufe von Kindern einer anderen Mannschaft und über eine Trainerin, die nicht nett auf unsere Kinder einredete. Manchmal fragt man sich, was da im Jungendsport so los ist. Insgesamt war es aber ein angenehmes und ruhiges Turnier.

Am Nachmittag besuchten wir dann noch die Dinosaurier

Der Bekannte lieferte uns Mittags dann wieder beim Helden ab und gemeinsam fuhren wir dann weiter zu einer Dino – Expo, von der wir gelesen hatten. Große Dinosaurier zum Anfassen, hieß es im Internet, eine Ausgrabungsstätte und eine Dino – Café sollte es geben. Als wir dort ankamen, erschien uns das alles etwas klein. Alles war nur drinnen aufgebaut und nichts weiter draußen.

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An der Kasse sagt man uns nur, dass der Eintritt günstiger wäre, weil nicht alle Dinosaurier in die Halle gepasst hätten. Drinnen fanden wir uns dann quasi in einem geräumigen Flur wieder, in dem Links und recht ein paar Dinosaurier aufgestellt waren, die man anfassen und anschauen durfte. Daneben standen ein paar Infotafeln und am Ende des Ganges war ein Fernseher aufgebaut, auf dem ein paar Info – Filme liefen.

Dinos

Wir waren ziemlich enttäuscht. Die Dinosaurier sahen schon ziemlich kaputt teilweise aus und die Ausgrabungsstätte (auf die sich der Miniheld ganz besonders gefreut hatte) fehlte leider ganz. Ich schon das Heldenkind auf einem Dino auf Rollen noch ein bisschen durch die Gegend, machten ein paar Fotos mit den Dinos, schauten uns ein paar Minuten lang den Film an und beschlossen nach etwas über 30 Minuten wieder zu gehen. Das Heldenkind durfte sich noch einen kleinen Dino beim “Dino – Café” kaufen, das aus gebrannten Mandeln, Zuckerwatte und etwas Kuchen bestand und dann verabschiedeten wir uns. 

An der Kasse fragten wir dann nochmal nach der Ausgrabungsstätte und erfuhren dort erst, dass DAS die Sache war, die sie nicht mehr in die Halle bekommen hatten. Wäre ja schön gewesen, wenn sie uns das am Anfang gesagt hätten. So dachten wir nämlich, dass nur ein oder zwei Dinos nicht reingepasst haben. Also ja, die Kinder waren doch etwas enttäuscht.

Auf dem Rückweg hielten wir noch kurz bei Oma und Opa und lieferten Apfelsaft ab, zeigten bei der Gelegenheit ein zwei Videos von den Fußballturnieren und fuhren dann nach Hause, wo wir bei Flammkuchen noch einen Kinderfilm sahen. Ich selber war so platt vom Wochenende, dass ich ziemlich schnell einschlief.

Mehr #WIB findet ihr wie gewohnt bei Alu und Co.

*Anmerkung: Der Artikel über unser #WIB enthält evtl. Bilder mit Produkten, die wir in unserem Alltag nutzen oder Linkempfehlungen. Wir haben keine Bezahlung für das Zeigen oder Nutzen derselbigen erhalten. Affiliate Links sind als solche markiert.

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2 Kommentare

  1. Hi Sari,
    örks genau dieselbe Ausstellung wie in Brandenburg.

    https://mamaskind.de/lifestyle/alltag/drollige-welpen-teure-dino-ausstellung-das-stahlwerk/

    Super schlecht! Selbes „Dinocafé“ und dämliche unechte Saurier.
    Wir hatten immerhin noch eine Hüpfeburg.
    Enttäuschend!
    Gut, dass ihr noch einen Fußballerfolg hattet!

    1. Sarah Kroschel says:

      Ich musste auch an deinen Artikel von damals denken und hab gestern beim Schreiben sogar nochmal bei dir nachgelesen, aber es scheinen unterschiedliche Veranstaltungen zu sein. Dennoch schade und sehr enttäuschend.

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