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Die Kinder freuen sich, denn heute ist der letzte Schultag in diesem Jahr. Ich freue mich, denn ab morgen können wir ausschlafen. Die Wochenlieblinge zeigen noch einmal, wie dringend wir diese kommenden freien Tage brauchen. Wirklich. Ich laufe auf dem Zahnfleisch, denn die letzten drei Wochen waren nicht ohne und wirklich nicht einfach. Ich war tatsächlich nicht EIN EINZIGES MAL auf einem Weihnachtsmarkt und konnte meine alljährliche Feuerzangenbowle trinken. Nicht ein Mal… Deshalb hoffe ich, dass wir nach dieser Woche jetzt auf eine Auszeit blicken können, in der wirklich nur das machen können, worauf wir Lust haben. Ohne böse Überraschungen.
Unsere Wochenlieblinge in dieser Woche…
Tatsächlich waren unsere Weihnachtseinkäufe zum Beispiel noch weit entfernt von “erledigt” und wir wollten diese Woche nochmal in Ruhe losziehen. Dann kam am Montag die Mail vom Hort. Aufgrund des hohen Krankenstandes herrsche ab jetzt nur noch Notbetreuung. Die Kinder solle man bitte direkt nach der Schule abholen. Im Fall vom kleinen Sohn ist das immer zwischen 12 und 13 Uhr. Für mich machbar, aber für andere Familien eine Herausforderung.
Das Timing war dennoch schlecht, denn ich wollte die Abwesenheit der Kinder nutzen, um letzte Erledigungen zu machen und dachte ich hätte dafür vormittags mehr Zeit. Aber auch beim großen Sohn fiel wieder der eine oder andere Unterricht aus, so dass ich in einer Spontanaktion los hetzen musste, um das eine oder andere zu besorgen. Noch heute bin ich unsicher, ob ich wirklich alles habe. Ein doofes Gefühl. Wirklich, noch nie war ich vor Weihnachten so unvorbereitet.
Die restlichen Tage der Woche war vorerst weitestgehend mit Terminen gefüllt. Der kleine Sohn hatte noch einmal regulär Training, das der Mann und ich alleine wuppen mussten, weil die anderen Trainer und Betreuer ausfielen. Der große Sohn kam dafür direkt von der Schule mit hin, um uns zu unterstützen. Die Kinder kennen ihn schon und finden es toll, wenn er da ist. Für den letzten Tag hatten wir die Halle und überlegten uns einen Parcours, den die Kinder toll fanden.
Aus zwei Förderterminen für den kleinen Sohn wurde dann einer, weil seine Gesundheit uns einen Strich durch die Rechnung machte. Als er nach dem Draußen-Training aus dem Husten eigentlich gar nicht mehr raus kam, besprachen wir gemeinsam mit dem Trainer, dass wir uns erst im neuen Jahr wiedersehen würden. Übrigens eine ziemlich spannende Angelegenheit, die uns noch ganz schön beschäftigen würde, da hier eine ziemlich krasse Veränderung auf uns zukommen könnte. Aber dazu dann vielleicht im neuen Jahr mehr.
Der bekannte rote Fußboden. Dementsprechend fand ich mich mit dem kleinen Sohn am nächsten Morgen beim Kinderarzt ein, weil der Husten immer doller wurde und der kleine Sohn aber unbedingt beim letzten Schultag dabei sein wollte. Also lieber abklären lassen. Da der Husten aber locker sitzt, die Bronchien frei sind und der Hals überhaupt nicht gerötet, gibt es ein Go von der Ärztin und das Kind ist erleichtert.
Und von all den vielen Dingen, die Dank Krankenlager, unerwarteter zusätzlicher Termine und anderem Chaos liegen geblieben sind, hoffe ich, dass ich morgen mit dem kleinen Sohn zumindest ein DIY für den Weihnachtsbaum noch umsetzen kann. Eigentlich wollte ich gestern zeigen, wie ich meinen neuen Türkranz gebastelt habe, aber dazu kam ich dann wegen eines Zwischenfalls nicht mehr. Den zeige ich euch hoffentlich dann morgen. Und dann wollen wir auch aus den Figuren aus meinem diesjährigen Funko-Adventskalender (Affiliate Link) und transparenten Weihnachtskugeln schöne Kugeln für den Baum basteln. Ihr kennt die Idee sicherlich schon.
Noch ein Wartezimmer diese Woche. Ungeplant und sehr Zeit raubend und der Grund, warum gestern ganz viel liegen blieb. Oh man… ich mache wirklich drei Kreuze, wenn wir morgen einfach ausschlafen dürfen.
Und zum Abschluss auch dieses Mal wieder Wochenlieblinge mit dem Freitagsfüller von Babara.
1. Nur noch ein paar Stunden und wir können alle durchatmen.
2. In den nächsten Tagen erhoffe ich mir etwas Freiraum.
3. Ich wünsche mir, dass wir in den Tagen bis zum neuen Jahr von bösen Überraschungen verschont bleiben.
4. Mindestens ein Dominostein darf auf dem süßen Weihnachtsteller nicht fehlen.
5. Unser Weihnachtsessen machen wir dieses Jahr selber vermutlich.
6. Weihnachten direkt wird dieses Jahr bei uns ganz ruhig.
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf Zeit für mich und dem Mann auf dem Sofa, morgen habe ich geplant, so lange es geht auszuschlafen und Sonntag möchte ich ein schönes Fest mit meinen drei Männern verbringen!
*Anmerkung: Der Artikel über unsere Wochenlieblinge enthält evtl. Bilder mit Produkten, die wir in unserem Alltag nutzen oder Linkempfehlungen. Wir haben keine Bezahlung für das Zeigen oder Nutzen derselbigen erhalten. Affiliate Links sind als solche markiert.
