Die Schlacht der Nomen von Terry Pratchett

Am Anfang wurde das Kaufhaus geschaffen – als Heimat für die winzigen Nomen, die sich auf seinen verschiedenen Etagen angesiedelt haben. Die Nomen führen ein friedliches Dasein – bis eines Tages die Parole Räumungsverkauf ausgerufen wird. Eine waghalsige Evakuierung mit einem Lastwagen beginnt. Doch auch aus ihrem neuen Zuhause Steinbruch werden die Wichte vertrieben. Schließlich treffen sie in einem Raumhafen auf den Gott NASA. Und eine Reise ins All wird die Nomen in ihre wahre Heimat führen.

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Meine Meinung: Die Erde aus einer anderen Perspektive

Das Buch war in meinen Augen insofern faszinierend, weil man unsere Welt einfach mal aus einer anderen Perspektive gesehen hat. Man lernt, wie Dinge auf andere Wesen wirken könnten, die viel kleiner sind als wir und man wird an die Vorstellung gewöhnt, dass die Erde eben nicht nur uns alleine gehört, sondern vielen anderen Lebewesen auch, wir uns aber dennoch verhalten, als wären wir das Ultimative.

Vom Stil her kam das Buch leider nicht an den gewohnten Pratchett Stil heran in meinen Augen. Es fehlte mir ein bisschen der Witz, den ich sonst so an seinen Werken liebe und auch die Geschichte selber kam mir etwas halbherzig vor. Insgesamt ein nettes Buch, das leicht zu lesen, aber keine Glanzleistung war.

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