#fünffragenamfünften

#fünffragenamfünften im Mai – Was würde ich für gutes Aussehen aufgeben?

Am 5. Mai kommt die Internetgemeinde zusammen, um gemeinsam mit Nic ihre Challenge #fünffragenamfünften zu zelebrieren. Habt ihr Lust darauf? Fünf Fragen, die ganz alltäglich, aber auch sehr persönlich sein können. Ähnlich den 1000 Fragen von feiersun. 

Wie ihr wisst, treibe ich mich heute auf der Blogfamilia rum. Seid ihr auch da? Vielleicht treffe ich ja jemanden von euch. Ich würde mich sehr freuen. Manch einer weiß sicher noch, dass ich mich mit Kontakten etwas schwer tue, also wenn ihr mich seht, nehmt mich doch an die Hand *lach*. 

#fünffragenamfünften im Mai mit tollen Geburtstagen und Schlechte – Laune – Killern…

Stellt Ihr euch eigentlich gerne solche Fragebögen? Ich finde das immer ganz spannend. Nicht nur, wenn andere sie beantworten, sondern eben auch, wenn ich selber das tue. Man lernt sich immer nochmal ein bisschen besser kennen, oder?

1. Würdest du einen Teil deiner Intelligenz gegen ein sensationelles Aussehen eintauschen?
An manchen Tagen glaube ich, dass ich mir das nicht unbedingt erlauben könnte *lach* Manchmal stehe ich so auf dem Schlauch und so manch mathematisches Verständnis fehlt mir sowieso gänzlich. Aber mal davon abgesehen… nein, ich glaube nicht. Die Frage ist etwas schwer zu beantworten, so unsicher, wie ich mich aktuell fühle. Nach aktuellem Stand würde ich wohl eine Menge für die eine oder andere Änderung tun, aber auf einen Teil meiner Intelligenz? Nein, die ist so wertvoll und viel wichtiger für ein Bestehen im Alltag.

#fünffragenamfünften 

2.  Wann hast du zuletzt einen Sonnenaufgang betrachtet?
Neulich sogar. Ist noch gar nicht so lange her. Da war ich nämlich unerwartet früh wach und lag erst noch ein Weilchen im Bett mit Blick aus dem Fenster. Ein bisschen von dem wunderschönen Farbenspiel konnte ich dann auch noch entdecken, als ich nach unten ging und das Wohnzimmer ein wenig aufräumte.

3. Wenn du zurück denkst, welcher deiner Geburtstage hat dir am besten gefallen? 
Ich glaube das war der erste nach der Geburt des Minihelden. Da war dieser ja gerade mal zwei Monate alt und wir besaßen unseren ersten eigenen Garten. Die Familie und Freunde kamen und ich kann mich an viel Lachen und Freude erinnern. Aber ganz fair ist es wohl nicht, denn ich hatte mit Sicherheit auch davor schon schöne Geburtstage. Einer fand im Garten eines Freundes statt, den er uns extra dafür lieh. Am Anfang war die Familie noch da und später hieß es dann Party mit den Freunden. Oder ein anderes Jahr kam ich genau an dem Wochenende aus dem Urlaub wieder und die Freunde hatten im Hinterhof eine Feier für mich organisiert. Das war auch sehr schön. Aber die schönsten Feste waren bestimmt allgemein betrachtet die, wo ich all meine Freunde um mich hatte. Das war so viel wert und mit so viel Lachen verbunden. Heute ist das etwas anders. 

4. Was entscheidet beim ersten Kennenlernen, ob dir jemand sympathisch ist oder nicht?
Ui, das ist eine schwere Frage, denn ich versuche grundsätzlich erst einmal Sympathie für  mein Gegenüber zu empfinden. Da ist wohl eher eine Schwierigkeit, dass ich anfänglich auf die Menschen etwas hart und verschlossen wirke und viele mich daher oft erst einmal am Anfang als schwierig einstufen, bis sie mich dann besser kennen. Tatsächlich ist es bei mir erst zwei Mal vorgekommen, dass mir jemand von Anfang an missfiel und ich im Anschluss wirklich Probleme hatte mich auf diese einzulassen, da wir sie dann aus irgendeinem Grund noch öfter sahen. Ich kann da aber sehr bemüht sein. Was ich definitiv nicht mag ist, wenn jemand zu aufdringlich ist. Direkt am Anfang mich ganz viel vollquatscht und mir zu nahe kommt. Damit kann man sich bei mir einen schweren Einstieg verschaffen. Später ist das dann auch ok, aber ich brauche immer meine Aufwärmphase und wenn man mir diese nicht gewährt, kann es schwierig mit mir werden.

5. Was machst du an einem Tag, der einfach nur für’n Arsch ist? Also, um dich aufzumuntern?
Schokolade und Musik? Musik hilft bei mir irgendwie immer und in Punkto Schokolade rede ich mir immer ein, dass sie mich aufmuntert. Naja, letztendlich bin ich dann am Ende immer gefrustet, dass ich schon wieder genascht habe und fühle mich direkt 5 Kilo schwerer. Ist wohl also eher kontraproduktiv. War der Tag wirklich blöd, dann kuschel ich. Ich kuschel mich am Abend beim Helden an und mit etwas Glück bekomme ich dann auch eine Rückenmassage. In der Regel ist es danach auch etwas besser. Gute Musik hilft für den Moment, weil man dazu automatisch tanzt. Ich zumindest. Und das steigert für den Moment die Laune. Aber wenn ich ganz ehrlich bin, dann hilft sowieso nur darüber zu schlafen und den Tag hinter sich zu lassen…

#fünffragenamfünften

Ich habe tatsächlich eine Gute – Laune – Playlist!

Das sollte jeder haben. Das kann ungemein zur aktuellen Laune Beitragen. Dank der #fünffragenamfünften kommt mir gerade der Gedanke, dass ich die vielleicht auch mal wieder ein bisschen aktualisieren sollte. Fürs Auto, für zu Hause, für Putzmomente und mehr… Ich ändere übrigens jedes Jahr auch meinen Klingelton vom Handy. Und zwar wird dafür immer das Lied auserkoren, das mir im Vorjahr ein gutes Gefühl gegeben hat. Ein Jahr war das “Einmal um die Welt” von Cro, einmal das Lied “Secrets” von Mary Lambert und zuletzt “Beast” aus dem Soundtrack von dem Film Southpaw. Mein Lied 2018 ist “Sowieso” von Mark Forster.

Habt ihr auch so ein Mantra – Lied, das euch die Stimmung erhellen kann?

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