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Tadaaaa… erstes #WIB im neuen Jahr und wir versuchen es direkt mal mit positiven Energien! Wie man weiß ist alles eine Frage der Einstellung und an der wollen wir in diesem Jahr ganz massiv arbeiten. Hier wurden nämlich schon die ersten Stimmen laut bezüglich den morgigen Tag, an dem uns der Alltag wieder einholt. Schule und Arbeit stehen in den Startlöchern und ja, keiner von uns hat da so wirklich Lust darauf, aber auch hier ist es eine Frage der Einstellung. Es ist ja nicht nur Schule, sondern man sieht auch seine Freunde wieder. Der kleine Sohn freut sich zum Beispiel auch schon darauf, dass ab morgen wieder Fußballtraining auf dem Plan steht. Ich denke diesbezüglich einerseits, dass es damit nun vorbei ist mit Freizeit und Ruhe, aber andererseits ist es schön zu sehen, wie aktiv Freude die Kinder daran haben.
Nun wollen wir aber auf das letzte #WIB im alten und gleichzeitig auf das erste #WIB im neuen Jahr schauen. Altes und neues Jahr in einem Beitrag. Das hat doch was…
Am #WIB Samstag steht erst einmal meine alljährliche Challenge auf dem Plan
Es ist nun das dritte Jahr in Folge, dass ich den Silverstertag mit der 7 Kilometer Challenge starte. Damals war ich so hochmotiviert und legte glatt fast 80 km im Dezember hin. Wow, war ich stolz. In dem Jahr wurde ich von einer Niemals-Läuferin zu einer regelmäßigen.
Na jedenfalls entdeckte ich 2020 dann die Silvester-Herausforderung, bei der es darum ging an Silvester direkt noch einmal 7 km hinzulegen, bevor man ins neue Jahr ging. So ein wenig soll das jetzt auch zu einer Tradition werden. Ich finde, das ist eine gute Sache und so habe ich sie auch dieses Jahr wieder gewuppt.
Seitdem ich dieses Jahr mit den geführten Läufen angefangen habe, gehe ich auch etwas bewusster an all das heran und habe dem Laufen ein wenig den Druck mit der Zeit genommen. Es geht beim Laufen ja nicht nur um die Fitness, sondern durchaus auch im innere Regeneration. So war ich zwar im ersten Moment ko, als ich zu Hause ankam, aber nicht total fertig. Ich kann es inzwischen besser kontrollieren. Begrüßt wurde ich von der gechillten Frida.
Dann wurde es aber doch kurz stressig, als wir feststellten, dass wir ja morgens noch einen Spaziergang zum Bäcker machen und Pfannkuchen kaufen wollten. Also ab in die Jacke und nochmal schnell mit dem kleinen Sohn los.
Der große hatte einen Klassenkameraden zu Besuch und genoss noch etwas Zeit für sich am Vormittag. Da wir erst zum Nachmittag hin Essen planten, gab es für alle nochmal gesunde Snacks und für den Besuch auch einen Pfannkuchen.
Und dann waren wir bereit für etwas Silvesterstimmung…
Während der große Sohn mit seinem Freund noch eine Runde bolzen ging, nahmen der kleine Sohn und ich uns der Deko an und der Mann bereitete alles für das Essen vor.
Luftschlangen sind bei so einem Anlass immer die wichtigste Deko. Der Rest kommt meistens im Laufe des Abends mit Tischfeuerwerk und Knicklichtern.
Pünktlich ist der große Sohn wieder da und hat den Schwager mitgebracht, der heute mit uns zusammen das Raclette genießen und ins neue Jahr reinfeiern würde.
Wir mischten uns alle bunte Säfte und tanzten erst zu Just Dance und probierten dann ein Trommelspiel aus. Es wurden “Nicht lachen”-Challenges angeschaut und auch nach Dinner for One suchten wir raus.
Zwischendurch ging ich mit dem kleinen Sohn auf die Terrasse und wir zündeten ein paar Wunderkerzen und Mini-Vulkane an, bevor es später richtig los gehen würde. Wobei wir schon einiges an Feuerwerk vor unseren Fenstern hatten.
Wir waren ja schon immer mehr Kategorie schönes Leuchten anstatt und lautes Knallen. Es lässt sich einfach viel schöner anschauen und die Kinder machen es auch gerne mit.
Es gibt Glückskekse und die restlichen Pfannkuchen, ein paar Grüße via Handy nach hier und da und am Ende einen Silvester-Countdown im Fernsehen. Ich glaube selten war unser Silvester so überschaubar ruhig, wie dieses.
Und dann ist plötzlich Mitternacht!
Die Schwiegereltern sind inzwischen auch da und gemeinsam stoßen wir auf das neue Jahr an. Wahnsinn, wie schnell das schon wieder ging.
Natürlich gehen auch wir wieder vor die Türe. Der große Sohn hatte sich ein paar Raketen gewünscht und ein bisschen Kinderfeuerwerk haben wir auch im Gepäck.
Leuchten und Knallen ohne Ende um uns herum. Die Menschen haben scheinbar viel eingekauft und es gibt viel zu sehen. Insgesamt ist es aber so wild und laut, dass es den kleinen Sohn recht schnell wieder nach Hause zieht. Es ist ihm alles ein bisschen zu viel. So schön es auch wieder aussieht.
Wie gut, dass ich vorsorglich nochmal riesige Wunderkerzen gekauft hatte. Das war die größte Freude für den kleinen Sohn. Recht schnell holte uns dann aber auch die Müdigkeit und das lange wach bleiben der letzten Tage ein, so dass wir tatsächlich alle um kurz nach 1 Uhr im Bett lagen *lach*. Wir werden wohl alt…
Guten Morgen zum ersten #WIB Sonntag im neuen Jahr
Dementsprechend war ich einige Stunden später dann auch schon wieder wach. Während man früher dann bis 12 Uhr mittags schlief, saß ich dieses Mal schon um 8 Uhr am Esstisch und machte mir erste Gedanken über meine Pläne.
Für dieses Jahr hatte ich mir einen Haushaltsplan zum Aufhängen gekauft, eine Tagesliste zum Abhaken und natürlich neue Kalender. All das inspizierte ich jetzt mit meinem ersten Glas heißer Zitrone.
Irgendwann holte mich dann aber doch die Müdigkeit nochmal ein und nachdem ich duschen war, wollte ich mich nochmal zum kleinen Sohn zum Kuscheln legen. Doch irgendwie lag da schon jemand anders…
Aus dem Plan asiatisch zum neuen Jahr zu essen wurde dann ein spontanes Restessen, da doch noch einiges übrig war. Unter anderem Pizzateig, den die Kinder unbedingt für das Raclette wollten. Problem beim Pizza machen im Raclette ist, dass es noch länger dauert als das andere und so blieb dann eben Teig übrig. Den verarbeiteten wir dann und belegten ihn mit den restlichen übrig gebliebenen Zutaten.
Am Nachmittag hieß es dann: Zeit für einen Neujahresspaziergang
Hat auch irgendwie etwas von einer Tradition. Obwohl es Neujahr häufig regnet. Ist euch das schon mal aufgefallen?
Aber nicht dieses Mal. Die Sonne schien zwar nicht wirklich, aber wir hatten frühlingshafte 17 Grad. Also drehten wir eine Runde. Auch der Ball musste mit, denn…
… die Jungs wollten im Anschluss unbedingt noch ein wenig auf den Bolzplatz und ich war absolut dafür. Die Bewegung an der frischen Luft würde uns allen gut tun.
Auf dem Rückweg wurde noch eine Freundin vom kleinen Sohn eingepackt, die dann noch für den restlichen Tag mit bei uns war.
Den Rest des Tages verbrachte ich damit die Weihnachtssachen so langsam schon einmal nach und nach wegzuräumen und den Baum abzubauen. Außerdem wurden die Listen für die neue Woche vorbereitet und die Kalender für den Januar fit gemacht. Hui… voller Monat schon wieder.
Und wie war euer #WIB dieses Mal? Mehr davon findet ihr wie immer bei Alu und Co.
*Anmerkung: Der Artikel über unser #WIB enthält evtl. Bilder mit Produkten, die wir in unserem Alltag nutzen oder Linkempfehlungen. Wir haben keine Bezahlung für das Zeigen oder Nutzen derselbigen erhalten. Affiliate Links sind als solche markiert.
