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“Da sitze ich, am Rande eines Fußballplatzes… mal wieder”, das dachte ich letzte Woche. Kurz hatte ich diesen Beitrag hier angefangen und wollte tatsächlich Gedanken aufschreiben, die ich während dessen hatte, aber ich bin einfach nicht der Typ Mensch, der auf einem Handy oder Tablet bloggen kann. Ich lese auch nicht gerne am Handy, daher lese ich eure Blogbeiträge auch eher nicht von unterwegs aus. Manchmal kann ich nur schwer verstehen, wie für viele das meiste fernab eines größeren Bildschirms stattfinden kann. Aber das liegt sicherlich auch an meinen Augen (Prismen hallo usw…).
Wie dem auch sei… Ich schloss den Artikel wieder, legte ihn in den Entwürfen ab und konzentrierte mich mehr auf das Geschehen beim kleinen Sohn. Nachdem ich letzte Woche eine kurze Zusammenfassung der Tage in die Wochenlieblinge packte, merkte ich schnell, dass ich gerne dennoch ein wenig mehr über diese Tage berichten wollte und entschied mir einfach an einem anderen Tag mal mehr Zeit dafür zu nehmen.
Ob euch das nun interessiert, wie so ein Fußball-Camp abläuft und was man so erlebt in einem, das durch einen höheren Verein veranstaltet wird, das müsst ihr jetzt für euch selber entscheiden. Ich weiß, dass das sicherlich nicht für jedermann interessant ist.
Warum besucht man überhaupt ein Fußball-Camp
Das fragen sich sicherlich einige, erst recht, wenn das Kind doch eh schon regulär im Schnitt drei Mal die Woche Fußball-Training hat und dann am Ende meist mindestens noch ein Spiel. Und einerseits verstehe ich diese Frage, andererseits ist so ein Camp noch einmal etwas anderes und gerade für Fußball begeisterte Kinder ein schönes Erlebnis.
In so einem Fußball-Camp, egal ob nun über einen großen Verein oder klein organisiert auf dem heimischen Platz, hat man 4-5 Tage hintereinander zwei Mal am Tag Training. Das klingt erst einmal nach extrem viel, hat aber durchaus auch seinen Mehrwert. Wobei die Erfahrung der letzten Jahre gezeigt hat, dass es verschiedene Faktoren gibt, wie sehr ein Kind davon profitieren kann.
Schön ist auf jeden Fall die Erfahrung auf andere zu treffen, die diese Leidenschaft teilen und man hat volles Programm mit seinem Lieblingshobby. So geht es dem kleinen Sohn zumindest immer. Manche nutzen so ein Camp auch, damit das Kind eine schöne Beschäftigung in den Ferien hat, wenn man sich selbst nicht frei nehmen kann oder so. Der große kann damit eher weniger anfangen und trifft sich lieber gezielt mit Freunden zum Bolzen, aber der kleine nimmt die Erfahrung immer gerne mit.
Ist das ein gezieltes Intensivtraining?
Wohl eher nicht. Manche denken immer, dass so ein Fußballcamp ein Kind, was schon viel kann, nochmal gezielt fördert. In so einem Camp kann man aber eigentlich jeden anmelden. Egal was für eine Fußball-Erfahrung er hat. Da treffen Kinder aufeinander, die schon seit Jahren spielen, aber auch Kinder, die vielleicht überwiegend Bolzplatz-Erfahrung mitbringen. Bei so einer Mischung kann man in der Regel eher Grundlagen-Training anbieten.
Meist enthält so eine Camp-Woche dann Themen wie Passen, Dribbeln, Torschuss, 1-gegen-1 und Abschlussspiele, wobei die Übungen eben einem Durschnitt im Anspruch entsprechen, damit jeder gut zurecht kommt.
Was mich manchmal etwas stört…
Aber das Problem liegt nicht nur hier, sondern auch an vielen anderen Stellen und wird etwas sein, womit der kleine Sohn wohl immer zu kämpfen haben wird.
Da er im Dezember geboren ist, wird er gerne eher wie ein Kind behandelt, das 2016 geboren ist und weniger als 2015er. Das ist nicht immer von Vorteil, auch wenn man in dem Alter noch von massiven Entwicklungsunterschieden innerhalb eines Jahres ausgehen kann. Wenn ich jetzt aber zum Beispiel die fußballerische Sicht nehme, da ist der kleine Sohn ziemlich gut entwickelt und kann auch eine ganze Menge. Wenn er mit den eher jüngeren in eine Gruppe kommt, obwohl er spielerisch sehr gut mit älteren mithalten kann, ist er leider gnadenlos unterfordert und das kann schnell mal zu Frust führen.
In dem Camp, in dem er letztes Jahr war, hatten wir das Glück, dass er nachträglich nochmal neu zugeordnet wurde, weil einer der Trainer ihn kannte und wusste, was er schon kann. Dort durfte er dann also mit den Älteren mitmachen und fiel null auf vom Altersunterschied her. Wenn aber eben nur über das “Papier” entschieden wird, wo das Kind eingeteilt wird, wird er immer in die jüngere Hälfte einsortiert werden. Da würde ich mir zum Beispiel wünschen, dass schon bei der Anmeldung vielleicht erfragt wird, wie viel Jahre Fußballerfahrung so ein Kind schon mitbringt oder so… Aber diese Erfahrung machen wir leider immer wieder.
Wie oft wir uns schon anhören durften “Wenn er 2016 geboren wäre, dann wäre er jetzt schon in dem und dem Verein, aber sooo… “. Die Statistiken sagen übrigens allgemein schon, dass Dezemberkinder immer im Nachteil sind und es schwer haben in dem Bereich Fuß zu fassen. Und zu allem Überfluss ist unser Sohn nicht nur im Dezember geboren, sondern tendenziell auch noch etwas kleiner als andere und da ignorieren viele leider gerne, dass er viel Leistung zeigt und gut in dem ist, was er macht. Da hoffen wir einfach auf eine Entwicklung im System…
4 Tage mit dem Lieblingsverein
Gut, genug gejammert über etwas, was wir so erst einmal eh nicht ändern können. Wie war es nun also zur Abwechslung mal das Fußball-Camp des Lieblingsvereins besuchen zu können? Vor Jahren durfte der große Sohn ebenfalls in den Osterferien mal das Camp besuchen und dementsprechend hatten wir dem kleinen Sohn versprochen, dass auch er einmal die Erfahrung machen darf.

Immerhin findet das Camp im Olympiapark direkt neben dem Olympia-Stadion statt, wo auch die Profis und jüngeren Jahrgänge des Vereins trainieren. Das ist schon an sich eine ziemlich aufregende Kulisse. Dort trainieren, wo sonst die Vorbilder sind. Überall wehen die Fahnen in den Vereinsfahnen und das Logo ist überall zu sehen.
Und ja, tatsächlich trainierten auch die Profis in der Zeit auf dem Platz. Man bekommt Trikots ausgehändigt in blau-weiß und mit Logo drauf und geschulte Trainer verbringen die nächsten Tage intensiv mit dir.
Meist ist auch ein kleines Drumherum-Programm im Fußball-Camp geplant
Das Maskottchen kommt zu Besuch und wenn es der Trainingsplan der Profis zulässt, dann schaut auch da mal jemand vorbei und nimmt sich etwas Zeit für die Kids. Damit wird im Vorfeld geworben. Allerdings kann eben nicht garantiert werden, dass tatsächlich mal einer vorbei schaut. Beim großen Sohn kam damals “nur” das Maskottchen vorbei und gab Autogramme und machte Fotos, aber kein Profi-Spieler.
Der kleine Sohn durfte sich allerdings in der Mittagsfreizeit zusammen mit den anderen gut 100 Kindern über einen Besuch vom Team-Kapitän Toni Leistner freuen, der sich etwas Zeit für eine Fragerunde nahm und eine Engelsgeduld dabei zeigte, wirklich jedem Kind ein Autogramm oder auch ein Foto zu ermöglichen.
Ebenfalls Teil des Camps war der Herthino-Technik-Test (der hieß beim großen Sohn damals noch anders), wo die Leistungen der Kinder in verschiedenen grundlegenden Techniken getestet wurden. Es ging dabei um Jonglieren mit links und recht, Passen an der Passwand mit links und rechts, Geschwindigkeit auf 10 Meter und Geschwindigkeit im Dribbling-Parkour. Die hierbei erreichten Werte wurden mit den Werten eines Vereins-Spielers ihres Jahrgangs verglichen und ausgewertet. Mit 100 % entsprach man eben diesem Erwartungsdurchschnitt, mit mehr zeigte man eben bessere Werte und mit weniger eben weniger. Hier gab es am letzten Tag dann eine Urkunde mit den Ergebnissen für jeden und das Kind aus jeder Gruppe mit den besten Werten, wurde nochmal extra geehrt und bekam eine Kleinigkeit vom Maskottchen überreicht.

Ebenfalls zum Programm gehört in der Regel eine Art Abschluss-Turnier, das je nach Camp anders ausfallen kann. In diesem Fall wurden die Gruppen aller Jahrgänge gemischt. Das kann gut klappen, kann aber auch stark nach hinten los gehen. Das darf man einfach nicht zu ernst nehmen.
Die Profis hautnah erleben?
Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie wir damals mit dem großen Sohn und seinen Freunden vom Camp rüber zum Rasenplatz gingen, wo noch die letzten 30 Minuten Training der Profis stattfanden. Wir konnten noch ein wenig zusehen und am Ende kamen die Profis zum Ausgang und wurden natürlich wie wild belagert, damit man mit ihnen Fotos machen konnte und die eine oder andere Unterschrift ergatterte. Dabei sind damals viele Fotos mit dem großen Sohn entstanden und er ließ sich alles unterschreiben, wo irgendwo Platz dafür war. Das hängt noch heute alles im Flur in einem großen Rahmen.

In diesem Jahr hatten sie die Zeiten für das öffentliche Training, bei dem man zuschauen kann, leider genau parallel zu den Trainingszeiten der Kinder im Camp gelegt. Ab 11 Uhr trainierten die Spieler ohne Sichtschutz und man konnte ihnen zuschauen und im Anschluss mit ihnen Fotos machen. Um 11 Uhr trainierten aber auch die Kinder noch und wenn es für sie zum Mittagessen ging, endete das öffentliche Training und sie konnten weder hingehen noch zuschauen. Das fand ich sehr schade und irgendwie doof gelegt.
Als ich also erkannt hatte, dass sich das so doof überschneiden würde, sprach ich einen der Ordnungshüter an, fragte, wie lange die ungefähr trainieren würden und ging dann zum Trainingsende bewaffnet mit einem Ball vom kleinen Sohn und der Mutti vom Teamfreund rüber zum Trainingsplatz und schmiss mich in die Massen an Fans, die wahrscheinlich sich schon zum wasweißichwievielten Male Unterschriften und Fotos holen wollten und kämpfte um jede Unterschrift auf dem Ball, die ich für den Sohn bekommen könnte.
Ich staune echt immer wieder über die Geduld, die die Spieler hier aufbringen
Ihr müsst euch vorstellen: Ihr habt gerade ein intensives Training hinter euch. Eigentlich wollt ihr gerne etwas trinken gehen oder kurz durchatmen. Stattdessen stehen da hunderte von Menschen am Durchgang, halten dich auf, drängen dich irgendwo hin, bequatschen dich und wollen was von dir. Es ist kaum ein Durchkommen. Und das jede Woche im Schnitt. Die Zeiten für dieses öffentliche Training werden im Vorfeld im Internet bekannt gegeben.
Sie taten mir schon leid irgendwie. Auch wenn sie ja nicht schlecht verdienen und davon leben, dass man eben Fan von ihnen ist, nicht wahr? Wie dem auch sei. Auch an diesem Tag Menschenmassen am Platz und die andere Mama und ich standen etwas unbeholfen mit den Bällen mittendrin. Und dann bin ich auch gar nicht so bewandert, wie meine Kinder, was die Profis angeht. Öööhm, wen muss ich denn da am besten jetzt unterschreiben lassen? Jupp… also folgte ich einfach den Massen und hielt den Ball hin, wenn es passte. Natürlich vor allem erstmal dorthin, wo ich die Gesichter halbwegs zuordnen konnte.
Und wie ich schon im Rückblick letzte Woche erwähnte, konnte ich es auch nicht lassen und bei jeder Gelegenheit nachfragen, ob sie noch bei den Kindern im Camp vorbei schauen würden, die leider nicht zuschauen konnten. “Oh, das weiß ich nicht”, antwortete mir Scherhant (ob er sich noch von der letzten Begegnung an mich erinnern konnte… wohl eher nicht). “Ohje, die Armen”, sagte einer der Dardais, als ich erwähnte, wie traurig mein Sohn deswegen wäre. “Ich weiß nicht, ob das noch vorgesehen ist”, erklärte mir Reese, “wir haben heute immerhin noch zwei Mal Training”. Fun Fakt an dieser Stelle übrigens die Erkenntnis: Reese ist ja riesig. Irgendwie sah er für mich im Fernsehen immer gar nicht so groß gewachsen aus, aber der überragte mich dann doch ziemlich, was mich sehr überraschte.

Immerhin konnte ich am Ende neun Unterschriften auf dem Ball des Sohnes ergattern und darunter welche, die ihm wirklich wichtig waren: Dardai, Maza, Reese, Niederlechner, Gersbeck, Zeefuik und noch drei andere… oh man. Ich bin einfach rein *lach*.
Klar war aber das Highlight das Selfie mit dem Kapitän
Als die Kinder vom Mittagessen wieder kamen, konnten wir ihnen voller Stolz die unterschriebenen Bälle zeigen und die Kids waren happy. Die befreundete Mama beschloss nun aber ein paar Erledigungen zu machen und ich blieb mit meinem Buch in der Sonne sitzen, während die Kinder Freizeit zwischen den zwei Trainingseinheiten hatten.

Doch dann kam auf einmal Unruhe auf. Die Kinder rannten zu den Kabinen. Da es warm war dachte ich, dass sie trinken gehen würden, doch dann rief der kleine Sohn auf einmal nach mir. Er hatte sein Trikot aus dem Rucksack geholt und sein Freund hielt Schuhe in den Händen, die er extra zum Unterschreiben eingepackt hatte. “Nanu”, dachte ich noch und dann wurde ich wild rüber gewunken. Sie sollten sich alle sammeln. Nach und nach kamen auch die anderen Gruppen dazu und setzten sich auf eine große Treppe. Um 13 Uhr würde einer der Profis vorbei schauen. Ohaaaa…. hatte meine Generve etwas erreicht? Nun, vermutlich war es eh geplant, aber man kann es sich ja mal so als nervige Mutti einreden, nicht wahr?
Nun ja, wie bereits erwähnt kam um 13 Uhr der Kapitän Toni Leistner rüber zu den Kids, erzählte ein wenig etwas über sich und beantwortete einige Fragen. Ich staunte über den kleinen Sohn, der direkt die erste Frage stellte. Die, die ihn immer sehr beschäftigt: “Wie alt warst du, als du das erste Mal den Verein gewechselt hast.” Ja… das ist eine große Unsicherheit bei den Kindern… das beschäftigt sie immer sehr.
Ich schrieb der Mutter, die gerade erst gegangen war. “Oh nein, mach unbedingt Fotos für mich”, antwortete sie und zufälliger Weise hatte ich auch noch das Handy vom kleinen Sohn im Rucksack. So kam es dann auch, dass er tatsächlich auch ein wirklich niedliches Selfie mit dem Profi machen konnte. Eine tolle Erfahrung für die Kids, die nicht immer unbedingt selbstverständlich ist.

Würden wir das Fußball-Camp ein zweites Mal machen?
Vermutlich nicht. Von den Übungen her gab es jetzt nicht viel Neues für den kleinen Sohn, teilweise waren sie einfach zu wenig für ihn, um eine nachhaltige Förderung zu bewirken. Vielleicht wäre es nochmal anders gewesen, wenn er bei der anderen Gruppe hätte mitmachen dürfen.
Daher sind wir auch der Ansicht, dass diese Erfahrung für ein Mal ausreicht. In dieser Kulisse, mit den kleinen Highlights dazu und dann auch noch mit einem Freund zusammen. Aber es muss beim nächsten Mal nicht nochmal das Camp in einem Bundesliga-Verein sein (auch wenn gerade nur 2. Liga und wer weiß, wie es weiter geht…). Das Erlebnis als echter Fußball-Fan, das muss schon mal sein, aber nicht unbedingt zwei Mal.
Um diese besondere Erfahrung einmal gemacht zu haben, ist das ok, aber auch die vereinsinternen Fußball-Camp Erlebnisse der letzten Jahre waren schöne für ihn und reichen für die Zukunft sicherlich auch mal aus. Dem Sohn hat es Spaß gemacht, alle waren sehr nett und motiviert dort und er hat ein zwei sehr positive Erfahrungen mit Ehrung und Profi-Begegnung gehabt und geht somit mit einem recht positiven Fazit aus der Woche im Fußball-Camp heraus.
Und das ist letztendlich die Hauptsache.
*Anmerkung: Der Artikel über das Fußball-Camp enthält evtl. Bilder mit Produkten, die wir in unserem Alltag nutzen oder Linkempfehlungen. Wir haben keine Bezahlung für das Zeigen oder Nutzen derselbigen erhalten. Das Camp ist selbst bezahlt gewesen und keine Kooperation.
Hee, danke für den Einblick in den Ablauf eines Fußballcamps. Ich finde es auch klasse, dass der Mannschaftskapitän das Camp noch besucht hat :)
Ich gehe auch davon aus, dass es die Planung vorgesehen hat, dass einer mal vorbei schaut *lach* So weckt man ja auch die Begeisterung für den Sport und auch für den eigenen Verein. Hat er in jedem Fall toll gemacht.
Ja, wirklich toll, die Einblicke immer. 🙏 🤗
Danke, ich gebe mein Bestes es immer möglichst anschaulich zu gestalten.
Ja und das sieht man auch.
Ich bin übrigens ganz bei dir und kann die Mobile-only-Fraktion nicht verstehen. Ein paar Blogkommentare von unterwegs, ja okay, weil auch ganz gut in der WordPress-App integriert, aber schreiben oder bloggen? Das mag ich ja nichtmal mit Tablet und Tastatur. Da brauche ich einfach meinen Windows PC. Bin da sehr altmodisch. 😅
Danke für den Einblick ins Fußball-Camp. Ich kenne das mit der Unterforderung der spät geborenen. Ist beim Zwergofant genauso. Deshalb hat er auch Judo aufgegeben und ist jetzt mehr gefordert bei Karate (obwohl da auch noch mehr ginge). Nun euch noch eine entspannte zweite Ferienwoche! :)
Jaaa, ich brauche einen großen Bildschirm, eine Tastatur und eine Maus. Beim anderen muss ich ganz schöm kämpfen *lach* Selbst bei den Kommentaren probiere ich nicht weiter rum. Aber das ist vielleicht auch ganz gut so, weil ich so nicht noch einen weiteren Grund habe das Handy zur Hand zu nehmen.
Ich finde einfach, nur weil man klein und spät geboren ist, muss man nicht gleich mit seinen Fähigkeiten sein. Genauso kann ein Kind, das einen Kopf größer und 5 Monate älter ist, genauso lange schon trainieren, aber muss nicht besser sein. Das nervt mich. Zwei Vereine lobten das Kind bis zum Himmel, lehnten es aber wegen seiner Größe ab. Auch wieder “Wenn er ein 2016er wäre”… ja, ja, danke auch…
Der kleine Sohn hat noch ein zwei Pläne für die nächsten Tage, Freitag noch das Highlight und Wochenende steht schon wieder Fußball an *lach* Der Alltag kommt schneller als einem lieb ist.
Oh sehr schön, dass die Profis sich die Zeit nehmen. Und cool, dass Reese dabei war, ist ja im Moment so der Vorzeigeprofi des Vereins.
Der Reese hat definitiv ein sehr liebes und offenes Auftreten und ist scheinbar auch der, den man für so Fan-Aktionen super begeistern kann. Aber auch der Leistner war super geduldig und lieb mit den Kindern als er extra rüberkam und hat viel ausgehalten. Ich hab da echt Respekt vor.
Sehr interessanter Einblick auch wenn ich kein Fußballfan bin, aber so ne Camps gibt es bestimmt auch für Hand- oder Basketball oder?
Das ist bestimmt eine tolle Erfahrung für jemand der sehr Fußballbegeistert ist. LG Edeline
Ach ich glaube so Ferien-Camps gibt es sicherlich in vielen Bereichen. Auch Wissenschaft, Kunst und Co… Es ist halt eine schöne Idee für die Ferien.