Ein volles Wochenende hat seine Vor- und Nachteile. Nachteil: Du kommst nicht zur Ruhe und findest keine Zeit, um zum Beispiel pünktlich einen Projekt 52 Beitrag abzuliefern. Vorteil: Vielleicht ist einer der Gründe dafür ein Event und du hast direkt die Möglichkeit für das Projekt 52 ein passendes Foto zu schießen *lach*.
Immerhin habe ich so die Gelegenheit zeitnah nachzuliefern und kann heute das zweite Thema beim Projekt vorstellen.
Und dieses Mal dreht sich alles um das Thema “Event” beim Projekt 52
Samstag und Sonntag war ich, wie ich gestern schon erzählte, mit dem großen Sohn auf einem zweitägigen Turnier. Das war deshalb ein Event, weil es ziemlich groß aufgezogen und international gestaltet war. Hier haben nicht nur Berliner Teams teilgenommen, sondern eben auch aus anderen Ländern. Unter anderem bekamen wir es mit der Atletico Madrid Academy in Dublin zu tun und sehr stark dabei war auch ein Team aus Polen.

Insgesamt waren an diesem Wochenende über 70 Teams verschiedener Jahrgänge vertreten und das Team vom großen Sohn hat gar nicht mal schlecht abgeschnitten, musste aber auch ganz schön ackern gegen die teilweise doch ziemlich starken Gegner. In einigen Nationen wird echt nochmal ganz anders körperlich gespielt, wenn auch fair.
Für den Sohn hieß das gleichzeitig auch Abschied aus der U15, was dieses Event nochmal zu etwas ganz Besonderem für die Jungs machte. Sicherlich kann man sich unter Event auch andere Themen gut vorstellen, aber für den großen Sohn war es schon irgendwie spannend und daher ist das heute mein Beitrag für das Projekt 52.
Weitere Beiträge zu den Themen vom Projekt 52 im Juni findet ihr hier.
Ja, das ist eine gute Idee für das Thema Event. Ich habe schon bei deinem letzten Artikel gedacht, dass sich dieses internationale Turnier sehr “groß” anhört und wenn man direkt beteiligt ist, dann ist das bestimmt noch imposanter.
Tatsächlich war ich von der Organisation etwas enttäuscht. Es lief alles so nebenbei. Keine Begrüßung, keine richtige Verabschiedung, niemand sagte ein paar nette Worte. Man kam, es wurde direkt gespielt, es gab in Etappen dann die Siegerehrung usw… teilweise kam es einem schon wie eine große Geldmaschine vor, immerhin zahlt man ja auch Teilnahmegebühr als Team bei so etwas… schon krass. Aber es war eine große Herausforderung sich mal international zu messen und gerade ein polnisches Team war echt krass unterwegs.
Ist doch ein tolles Ereignis für den Sohn
für mich stellt sich die Frage was für dich Event bedeutet mal abgesehen vom Fußball Kinder und co
Hier ist der Artikel auch aus einem aktuellen Anlass entstanden
Es ist schon immer aufregend das alles so mitzuerleben und mitzufiebern.