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Creadienstag – Haustier – Sehnsüchte #Ausmalbild

Als Kind wollte ich immer gerne ein Haustier haben. Es war einer meiner beständigsten und größten Wünsche überhaupt. Dabei gab es nur ein Problem: Ich hatte eine Tierhaar – Allergie. Habe sie, meines Wissens, auch immer noch und das machte die ganze Sache etwas komplizierter. Hinzu kam, dass die Begeisterung meiner Eltern dafür sich eher in Grenzen hielt und so kam es vorerst nicht dazu. Statt dessen freute ich mich immer, wenn ich eine Freundin mit einem kleinen Hamster besuchte und sie diesen hervor holte. Erst heute verstehe ich, warum das nur selten der Fall war, denn Hamster sind eher nachtaktiv. 

Ich kann mich auch an eine Freundin erinnern, die nach der Schule oft erst einmal nach Hause musste, weil sie den Käfig sauber machen musste. Ständig. Gefühlt irgendwie jeden Tag und ich weiß auch noch, dass sie nicht wirklich Lust darauf hatte. Eine andere Freundin hatte eine Katze, die sie immer herum trug und mit der sie gerne kuschelte. Ich war immer etwas neidisch darauf, auch wenn ich das Jucken und Kratzen in Nase und Augen durchaus wahr nahm. Am Schlimmsten war es aber wohl, wenn ich meine Schwester auf den Reiterhof begleitete, wo sie einige Zeit lang reiten ging. Im Nachgang bin ich mir ziemlich sicher, dass ich nicht unbedingt auf die Pferde so stark reagiert habe, sondern auf das viele Gras und Heu überall. Eine leichte Gräserallergie habe ich nämlich auch noch, die allerdings erst im Teenager-Alter ausgeprägter wurde.

Als ich erwachsen war, erfüllte ich mir diesen Wunsch…

… oder vielmehr der Mann. Es war keine einfache Zeit, in der ich mich damals befand. Mehrere harte Abschiede lagen hinter mir und man merkte, ich brauchte da etwas, das eine Leere in meinem Leben wieder auffüllte. Der Wunsch nach einem Haustier war immer präsent. Ständig. Auch noch, als ich mit dem Helden zusammen zog. Der jedoch sagte immer, dass er wenn dann gerne einen Hund hätte und auch nur, wenn wir genug Platz für so ein Tier hätten. Platz war aber eher weniger bei uns vorhanden und somit das Thema auch erst einmal auf Eis gelegt.

Haustier

Und dann standen wir da eines Tages plötzlich. Vor uns ein kleines, einzelnes und wirklich niedliches Zwergkaninchen. Das letzte, wie es schien. Es saß ganz einsam in diesem großen Glaskasten. Genau in der Mitte und ich konnte mich davon nicht mehr lösen. Ich konnte und wollte nicht gehen und dieses kleine Wesen dort alleine zurück lassen. Ich weiß auch gar nicht, was der Auslöser am Ende war, doch am Ende des Tages fuhren wir nach Hause. Im Gepäck einen großen Käfig (oder zwei, ich weiß es nicht mehr genau), etwas Futter und eine Transportbox, in der Emma saß. So hatte ich die kleine Dame getauft. Außerdem: Eine Menge gefährliches Halbwissen von einem (wie ich heute weiß) ziemlich inkompetenten Mitarbeiter, wenn es um die Haltung von Zwergkaninchen geht. Natürlich reicht ein Käfig nicht aus. Natürlich füttert man das arme Tier nicht nur mit Pellets und schon gar nicht darf es alleine gehalten werden.

Wir wuchsen in diese Aufgabe rein. Die Tiere bekamen mehr Platz. Ja, Mehrzahl, denn zu Emma gesellte sich Neo. Ein kleines Zwergkaninchen aus einer Zucht. Der Kleinste aus dem Wurf und so… ich weiß auch nicht. Er schien es nicht einfach gehabt zu haben. Viele Jahre waren Emma und Neo unseren treuen Haustiere. Irgendwann kam dann tatsächlich noch ein zusätzlich Stall im Garten dazu und der Miniheld durfte die kleinen Tierchen sogar noch kennen lernen, auch wenn er sich heute kaum noch an sie erinnern kann. Eine Reihe von Dingen passierten, so dass sie uns nach und nach verließen. Heute muss ich oft an sie denken und hätte gerne wieder Haustiere für uns.

Genau wie die Kinder, die immer wieder den Wunsch nach Haustieren äußern

Seitdem der Miniheld in der Schule einen Vortrag über Schildkröten gehalten hat, ist er (mehr als vorher schon) zu einem großen Fan dieser Tiere geworden. In einem Laden, an dem wir öfter vorbei kommen, werden tatsächlich auch kleine Schildkröten angeboten und er steht regelmäßig sehnsüchtig davor, weiß jedoch um die massiven Kosten, die das bedeutet. Ein Haustier anschaffen ist halt doch immer mehr als einfach nur ein Tier kaufen und fertig.

Innerlich kämpft er immer wieder mit diesem großen Wunsch, will sein Geld dafür sparen, weiß aber auch, dass es mit dem Kauf eben nicht erledigt ist und auch das Sparen noch eine Weile dauern würde. Der Zwiespalt in ihm drin ist sehr groß. Das Heldenkind hingegen hätte gerne “Hasen”, sagt er immer wieder. “Mama, wir können doch Papa sagen, dass wir wieder welche brauchen”, erklärt er mir dann, wenn ich ihm von Emma und Neo erzähle und ein kleines Seufzen rutscht mir dann raus. 

Haustier

Ein Haustier bedeutet eben doch viel Verantwortung, aber ist durchaus auch wertvoll und wichtig für ein Kind, oder? Wie sind da eure Erfahrungen. Irgendwann mal vielleicht doch? Wer weiß…

Was wäre das perfekte Haustier für ein Kind – Ein Ausmalbild

Mit diesem Thema, mit diesen Gedanken beschäftigt sich das heutige Ausmalbild, das ich euch mal wieder mitgebracht habe. Ich fand, es war mal wieder an der Zeit. Jedes Mal, wenn ich mit den Kindern über dieses Thema spreche, recherchiere ich im Anschluss im Internet. Was ist das perfekte Haustier für ein Kind. Hamster sind nur Nachtaktiv, Katzen eher Einzelgänger, Schildkröten halten Winterschlaf und Mäuse leben nicht sehr lange. Um nur mal ein paar Beispiele zu nennen… Und dann mache ich den Laptop wieder aus und stehe da wie am Anfang: Gibt es überhaupt das perfekte Haustier?

Ausmalbild

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Wie ist das bei euch? Habt ihr ein Haustier und wenn ja, welches? Habt ihr es schon vor den Kindern gehabt oder erst nach den Kindern angeschafft? Wie kommen die Kinder damit zurecht? Wie ist der Aufwand und wie macht ihr das bei Reisen und Co? Vielleicht habt ihr ja mal ein bisschen spannenden Input für mich zu diesem Thema.

Ansonsten hoffe ich, dass das Ausmalbild zum Thema dieses Mal gefällt und euch dazu einlädt die Buntstifte mal wieder hervor zu holen und ein wenig zu malen. Das hat ja durchaus auch etwas Meditatives und Beruhigendes. Wenn euch die Lust eher nach einem anderen Ausmalbild steht, werdet ihr ansonsten auch hier fündig.

Gelistet beim Kiddikram und Creadienstag

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5 Kommentare

  1. Birgit says:

    Hach ja, ein Leben ohne Haustiert ist möglich… aber sinnlos… :-)

    Als Kind wollte ich unbedingt eine Katze oder Hund haben, da mein Vater aber Allergiker ist, gab es ein Aquarium… schön, aber jetzt nicht gerade das, was ein Kind sich wünscht. Später bekam mein Bruder einen Wellensittich, um den ich mich hauptsächlich kümmerte und der dann auch in mein Zimmer umzog. Noch später habe ich mir selbst Rennmäuse gekauft – ohne meine Eltern zu fragen. Das gab ziemlichen Ärger, aber da die Tiere halt schonmal da waren… um meine Rennmäuse habe ich mich auch ganz alleine gekümmert – auch das Futter etc. habe ich selbst bezahlt.

    In der ersten eigenen Wohnung gab es dann eine Katze für mich. Die ist dann aber später zu einem Freund gezogen, weil ich dann in der Ausbildung kaum noch Zeit hatte.

    Mit meinem Ex zusammen habe ich dann vor 14 Jahren zwei Kater aus dem Tierheim geholt – der eine 4 Jahre, der andere bereits 10 Jahre alt. Yoda ist vor Kurzem mit 17 Jahren gestorben, Ani ist inzwischen 24 und noch halbwegs fit – und der absolute Liebling und Seelentröster meiner Tochter.

    Vor 6 Jahren kam noch ein Hund dazu – Nemo. Das ist dann nochmal eine andere Hausnummer, aber ohne Hund würde ich nicht mehr wollen.

    Vor 1 1/2 Jahren zog noch ein Hamster bei uns ein. Die Dame war sehr zutraulich und leider überaus erfinderisch in Punkto ausbrechen (aus dem Terrarium!). Konnte ich sie bei ihrem ersten Ausbruchsversuch noch vor dem Kater retten (mit Hilfe des Hundes), hat das beim zweiten Mal leider nicht geklappt. Das Töchterlein wollte trotzdem einen neuen Hamster. Der neue mag leider gar nicht zutraulich werden, dafür ist er aber scheinbar auch sehr zufrieden im Terrarium und damit sicher vor dem Kater.

    Um den Hamster kümmert sich meine Tochter ganz alleine (es sei denn, sie ist nicht da), auch bei Katze und Hund hilft sie mit.

    Der Aufwand eines Haustiers hängt sehr vom Haustier ab. Der Hamster fällt quasi gar nicht ins Gewicht, es sei denn, er ist so zutraulich, dass man ihn auch mal Freilaufen lassen kann. Mit ihrem ersten Hamster hat sich meine Tochter nach der Schule immer mind. 1 h beschäftigt.

    Die Katzen liefen/laufen eher so nebenbei: Immer mal das Katzenklo säubern, wenn man eh im Bad ist, morgens und abends füttern, zwischendrin viel kuscheln. Die Katzen waren ja schon älter, so dass z. Bsp. spielen von ihnen nicht mehr gewünscht war. Dafür ist bei älteren Katzen der Pflegeaufwand größer (die werden halt auch launisch, unsauber oder sogar dement). Junge Katzen langweilen sich schnell, da leidet dann manchmal die Wohnungseinrichtung drunter ;-) Das gibt sich aber meist mit steigendem Alter.

    Der Hund kommt mit ins Büro – das hatte ich vorher mit dem Chef geklärt, sonst hätte ich mir den Hund nicht angeschafft. Je nach Naturell möchte der Hund auch gerne 1,2,3 oder mehr Stunden am Tag laufen… draußen… auch bei Mistwetter…

    Wenn wir nicht da sind, geht der Hund zu einer Freundin; die Katze und der Hamster werden von einer Nachbarin versorgt.

    Aber ja, Haustiere sind durchaus viel Arbeit und viel Verantwortung. Man muss auch bedenken, dass die Tiere krank (und damit mitunter sehr teuer) werden können. Und sie sterben irgendwann. Das alles muss man schon wollen.

    Trotzdem würde ich ein Leben ohne Haustiere nur dann wollen, wenn es gar nicht anders ginge.
    Auch meine Tochter profitiert davon ganz stark… wenn sie sich nämlich mal wieder nicht einig ist mit ihren Eltern, kommt die Katze daher und kuschelt und hört sich das alles an :-D

    Das war jetzt ganz schön viel und ich hoffe nicht zu wirr :-)

    LG
    Birgit

    1. Sarah Kroschel says:

      Ich danke dir für deinen ausführlichen Bericht. Hachja.. ich denke ja auch, dass es besonders für die Kinder eine wichtige Erfahrung ist, aber man muss definitiv Zeit und Mittel haben und sich über die verschiedenen Tiere im Vorfeld gut informieren. Katzen wären jetzt weniger meines (zumal sich da eben doch manchmal die Allergie zeigt)…

  2. Ich muss zugeben, ich bin etwas geheilt. Unsere 2 Katzen werden dieses Jahr 10 und seit unsere Tochter ins Spiel kam, spüre ich, wie viel einfacher das Leben wäre. Ist auch nicht so, dass wir lange Weile mit mittlerweile 2 Kindern hätten.
    Ja, es gibt schöne Momente und inges. würde ich unsere Katzen auch als eher Kinderfreundlich bezeichnen, wenn dir Kinder sie nicht zu sehr bedrängen.
    Doch Katzenklos immer wieder machen, den Kleinen vom Wassernapf und vom Klo fernhalten und aktuell auch immer wieder aufpassen, weil die Katzen teilweise verfolgt und doch recht grob ins Fell packt, was im Zweifel die entsprechende Reaktion der Katze und Geschrei nach sicj zieht.
    Auch wenn ich an den Umzug letztes Jahr denke. Das wäre ohne Haustiere leichter gewesen und Urlaubsplanung braucht auch immer einen Punkt „wer kann die Katzen füttern“
    Nun stehen uns ja wahrscheinlich noch weitere 10 Jahre ins Haus. Doch ich denke, danach bin ich vom Thema Haustiere geheilt. 🙈

    1. Sarah Kroschel says:

      Ich muss zugeben, als der große Sohn noch klein war, habe ich auch irgendwann gemerkt, dass ich den Kaninchen gar nicht mehr gerecht werden konnte und es wurde einfacher, als sie dann weg waren. Aber irgendwie ist da nun doch eine kleine Lücke

  3. Wir haben 4 Katzen ;)
    Dabei wollte ich nie Katzen und mochte sie nie.
    Als Kind waren wir ins Cuxhaven im Urlaub. Dort am Deich streunte eine hübsche schwarze Katze rum. Und wie Kind das nun mal so macht,ich streichelte sie. Schwub biss sie mich und haute mir eine Kralle in die Hand. Da war ich durch mit Katzen.

    Als Kind und bis ich 19 war,hatte ich meine Hündin. Ich war Hundemensch,absolut. Schon als Baby lag ich auf der riesen Hündin meiner Oma und machte Mittagsschlaf.
    Als ich 6 oder 7 Jahre war,zog meine Hündin ein,die mich fortan begleitet hat.
    Nachdem sie eingeschläfert werden musste,stand fest “ich brauch was felliges um die Füße” Hund kam zu dem Zeitpunkt nicht in Frage,weil ich wusste das ich ausziehen werde in absehbarer Zeit. Dachte mit Katzen findet man auch leichter was (Trugschluss) also zog mein erster Kater ein. Ein Jahr später meine Kätzin.
    Die beiden leben leider nicht mehr und mussten auch vor über 5 bzw. 7 Jahren gehen.
    Nachdem ich mit meinem Mann zusammengezogen war,zog Monate drauf unser zweiter Kater ein (der wuselt heute hier noch rum zum Glück) Quasie als “Bestechung” für meinen großen,da er nicht mehr raus konnte. Die zwei waren ganz dicke Freunde von Anfang an.

    Auch wenn die “Besetzung” inzwischen fast komplett durchgewechselt ist,ich möchte unsere Monster nicht mehr missen. Könnte auch nicht ohne Tiere.
    Vor zwei Jahren wollten wir noch einen Hund dazu nehmen (da hatten wir 3 Katzen) Wir redeten seit Jahren von “wenn wir wieder Haus,Garten und Landleben haben,dann kommt ein Hund” Nur leider hatte unsere kleine Kätzin was gegen. Aber so richtig.
    Im gleichen Jahr wurde unser mittlerer Kater richtig heftig spontan krank,so krank das er es nicht schaffte und wir ihn schlafen legen mussten (Lungenversagen) Er war schon immer krank gewesen,aber das es sich so heftig und so schnell verschlechtert,hätten wir nicht mit gerechnet. Er wurd gerad einmal 6 Jahre alt.
    Mit etwas Abstand haben wir 2 unzertrennlichen Katerbrüdern ein zu Hause gegeben,die mit ihre 1 1/2 Jahre bereits 1 Jahr im Tierschutz saßen.
    Eigentlich wollten wir wenn nur einen Kater ^^ Aber wie´s dann mal so läuft. Und trennen war bei den beiden keine Option.

    Ich muss sagen,für mich persönlich ist Kleintierhaltung (Kaninchen,Hamster,Meerschweinchen und Co) nichts. Die Tiere gehören für mich in die Aussenhaltung. Ok,Hamster vielleicht nicht unbedingt,aber Meerschweinchen und Kaninchen. Das konnten wir bis vor gut 4 Jahren nicht. Daher stellte sich die Frage nie.
    Einmal wäre ich fast schwach geworden,da eine damalige Nachbarin ihr Kaninchen (eigentlich das ihrer kleinen Tochter) katastrophal gehalten hat. Das hätte ich am liebsten sofort behalten (hatte es für 2 Wochen in Urlaubspflege) und ihr abgenommen. Hätte auch sofort noch ein zweites dazu geholt. Aber sie meinte sie kann es nicht,weil das Mädel es nicht verstehen würde (sie war zu dem Zeitpunkt 4 Jahre alt) Also versuchte ich,so lange wir da wohnten,zumindest etwas auf die Haltung Einfluss zu nehmen. Das arme Tier kannte nicht einmal Heu oder frisches Gemüse. Nur ihren Mini-Käfig der mit Zeitungspapier nur ausgelegt war -.-
    Bei uns lief es frei in der Wohnung die meiste Zeit,die Katzen fanden es spannend und unser großer Kater war zu dem Zeitpunkt schockverliebt in die kleine ;)

    Ich hab Haustiere als Kind auch eher als Bereicherung wahrgenommen. Im Umfeld der Familie waren mehrere Hunde. Habe so also recht früh den richtigen Umgang mit Tieren gelernt. Und auch,das es Verantwortung ist und nicht nur “streicheln und kuscheln” Natürlich muss das Tier auch mitspielen. Manche mögen keine Kinder oder sind aufgrund der Art nicht für Kinder geeignet,da liegt es dann natürlich in der richtigen Auswahl. Sonst tut man keiner Seite etwas gutes.
    Urlaub haben wir damals so gelöst mit dem Hund,wenn wir ihn nicht mitnehmen konnten,hat entweder meine Oma sie genommen oder das Tierheim wo wir sie geholt hatten,bot auch Urlaubsplätze an. Sie mochte es immer dort und fühlte sich wohl. Demnach haben wir das dann auch ab und an wahrgenommen.
    Bei Katzen sieht das natürlich anders aus. Da sollte man meist jemanden finden,der zu Hause die Tiere versorgen kann. Die wenigsten mögen räumliche Veränderungen und haben Stress. Ausnahmen gibt es auch da die man in eine Katzenpension o.ä geben kann für die Zeit.
    Zugegeben,wir sind eh nicht so die,die weit weg müssen oder lange. Daher stellt sich die Frage nicht.

    Ohne Tiere im Haus könnte und wollte ich nicht. Bzw. nur im absoluten Ausnahmefall. Habe jetzt fast 20 Jahre Katzen,davor 13 Jahre Hund und davor immer Kontakt zu anderen Familienhunden im Umfeld.

    L.G
    Blackmoon

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