Tipsy

Tipsy – Das strategische 3D-Schwerkraftspiel #Werbung

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Wie es aussieht, macht der Frühling derzeit für ein paar Tage mal wieder Pause. Es war schön, dass wir in den letzten Tagen viel im Garten und an der frischen Luft sein konnten, aber als wir gestern mit dem Fahrrad etwas bei der Oma in den Briefkasten warfen, war mir doch ganz schön kalt. Ich holte sogar den Schal und die Pudelmütze wieder hervor. Heute ist das Bedürfnis bei allen eher kuschelig. Wir tragen gemütliche Pullover und haben uns schon überlegt, was wir gerne heute drinnen machen wollen.

Leider klingt nicht alles spaßig, denn alltägliche Pflichten stehen auch auf dem Plan. Zum Beispiel muss das Bad geputzt und Wäsche sortiert werden. Aber ich weiche ab. Mit den Kindern möchte ich heute auch mal wieder ein bisschen etwas am spielen. Neben Risiko und Memofant, gibt es derzeit noch schöne andere Spiele, die wir gerne gemeinsam spielen. Eines davon stelle ich euch heute vor.

Tipsy – Ein herausforderndes 3D – Spiel

Spin Master kennt ihr als Marke sicherlich noch aus Beiträgen hier auf dem Blog, die sich vor allem um die Fellfreunde, also die Paw Patrol, dreht. Aber sie haben auch noch anderes zu bieten. Unter dem Label “Marbles” gibt es viele verschiedene Spiele, von denen viele sich mit Strategie und Konzentration beschäftigen. So auch das Spiel “Tipsy“, bei dem es vor allem darum geht mit Hilfe von Kippen das Spiel für sich zu entscheiden. Das erst einmal im Kurzen. Ausführlicher erkläre ich euch die Regeln gleich.

Tipsy

Doch zuvor erzähle ich euch, was ihr alles in dem Spiel findet. “Tipsy” besteht aus einem Spielbrett, das wie eine umgedrehte Pyramide geformt ist. Dabei ist der Korpus aus Holz, während das Spielfeld selber aus weißem Hartplastik ist. Ebenfalls dazu gehören jeweils 6 Spielsteine in rot und blau und ein schwarzer Spielstein. Ein Würfel entscheidet, wie oft das Spielfeld in einem Zug gekippt werden darf. Spielsteine und Würfel lassen sich übrigens prima im Spielfeld verstauen, wenn mal nicht gespielt wird.

Doch wie funktioniert Tipsy nun?

Das Spiel ist, wie gesagt, wie eine umgedrehte Pyramide gebaut und kann somit in verschiedene Richtungen gekippt werden. Die Regeln an sich sind recht schnell erklärt. Auf das weiße Spielfeld werden die farbigen Steine nun in einer vorgegebenen Position abgelegt, wobei das Muster auf den Steinen nach unten gelegt wird. Der schwarze Spielstein kommt in die Mitte des Feldes. Und dann kann es auch schon losgehen.

Tipsy

Ein Spielzug bei Tipsy sieht so aus: Man würfelt, kippt das Spielfeld so oft, wie es die Würfelzahl vorgibt und setzt gegebenen falls heraus gefallene Spielsteine am Ende des Zuges wieder auf das Feld, allerdings mit dem Muster nach oben.

Würfel

Ziel des Spiels ist es, dass man über die verschiedenen Ausgänge, die sich auf dem Spielfeld befinden, alle sechs Steine seiner Farbe heraus fallen lässt und mit dem Muster nach oben wieder auf das Spielfeld platziert. Hierbei kann man entscheiden, ob man seinen Stein defensiv oder offensiv platziert, also zu seinem Vorteil oder um den Gegenspieler zu behindern.

und kippen....

Aber nicht den schwarzen Stein aus den Augen verlieren!

Tipsy kann nämlich auch ganz schnell vorbei sein, wenn der schwarze Stein vom Spielfeld rutscht. Wem das gelingt, der gewinnt das Spiel sofort!

Man muss also drei Dinge im Auge behalten: Die eigenen Steine, die des anderen (man will ja nicht aus versehen den Stein des Gegners vom Feld fallen lassen) und den schwarzen Stein.

Tipsy

Je nachdem, wie die Würfel fallen und es einem gelingt taktisch gut zu “kippen” hat das Spiel eine recht überschaubare Spieldauer und ist daher prima mal für eine Session zwischendurch geeignet.

Spielspaß für zwei Kinder ab 8 Jahren!

Wie immer, haben wir das Spiel auch mal wieder mit dem kleinen Sohn ausprobiert. Klappt übrigens prima, denn man kann die Regeln ja auch etwas vereinfachen und einfach schauen, wer zuerst alle seine Steine vom Spielfeld bekommt ohne, dass sie nochmal gedreht auf das Spielfeld müssen. 

Tipsy

Das Prinzip finde ich ganz witzig und manchmal muss man ganz schön aufpassen, was man macht, damit man nicht plötzlich dem Gegner hilft. Allerdings muss man erst einmal ein Gefühl für das Kippen bekommen, da man sonst schnell mal die Steine zu ruckartig vom Feld hüpfen lässt oder sie sich an den Ecken verhaken, so dass man die Runde lieber nochmal von vorne beginnt. Mit ein bisschen Übung hat man den Dreh aber fix raus.

Tipsy

Tipsy ist für uns ein schönes Spiel für Zwischendurch und fordert jeden von uns auf andere Weise heraus. Angenehm ist auch die kürzere Spieldauer, so dass man es wirklich auch einfach mal zwischendurch einschieben kann.

Welche Spiele spielt ihr derzeit gerne mit euren Kindern? Erzählt doch mal.

*Anmerkung: Das Spiel “Tipsy” wurde uns für diesen Beitrag von der Marke Marbles von Spin Master kostenlos zur Verfügung gestellt.

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