Auer

Mehr Überblick im Kinderzimmer mit Auer #Werbung

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Es ist noch nicht lange her, da haben wir mit den Kindern über den Sommer hinweg etwas ausprobiert. Aus zwei großen Lagerungs-Kisten von Auer Packaging haben wir mit ihnen kleine Hochbeete gebaut, aus denen sie auch fleißig ernten konnten. Noch immer wächst und gedeiht darin so einiges übrigens. Nachdem die Radieschen geerntet waren, hat sich die Bohnenpflanze auf einmal enorm ausgebreitet und beginnt nun langsam Früchte zu tragen. Ich bin gespannt, ob wir da demnächst doch auch nochmal ernten können. Ein spannendes Abenteuer für die Kinder. Auch die essbaren Blüten wachsen nach wie vor. Das ist sicherlich auch dem recht milden Herbst zu verdanken. Sei es drum… wir profitieren auf jeden Fall davon.

Hochbeet

Nun haben wir eine weitere Verwendung für die Kisten von Auer gefunden…

Neben den großen Kisten, die wir euch ja schon gezeigt haben, hat Auer Packaging nämlich noch viele andere Varianten, die normaler Weise in der Autoindustrie verwendet werden. Robust und stabil sind sie und praktischer Weise auch prima stapelbar.

Zuletzt kam bei uns nun ein großes Paket prall gefüllt mir gelben Stapelkisten, die sich perfekt zum Sortieren von Kleinteilen eignen. Diese gibt es in verschiedenen Farben, doch für die Harmonie im Kinderzimmer, das an sich ja schon sehr bunt ist, wollten wir sie lieber einfarbig haben und wer meine Kinder kennt, der weiß: Gelb muss es sein.

Post ist da

Die hier von uns nun verwendeten Sichtlagerkästen sind echt praktisch. Sie haben nämlich vorne, wie der Name schon sagt, ein Sichtfach, so dass man schon direkt reinschauen kann, was sich darin befindet. Außerdem kann man mit zusätzlichen “Scheiben” innerhalb der Kästen noch Bereiche abtrennen, so dass man in den Kästen selber noch sortieren kann.

Wenn wir jetzt nicht etwas System ins Kinderzimmer bekommen, dann weiß ich auch nicht

Alle paar Monate sitze ich mit den Jungs in ihren Zimmern. Dann rücken wir Möbel, stellen Schränke anders hin und versuchen ein gutes System zu finden, so dass ihnen das Aufräumen nicht so schwer fällt. Ich kann mich selber noch gut an das Chaos in meinem Zimmer erinnern. Als Kind ist man einfach mit anderen und viel wichtigeren Dingen als Aufräumen beschäftigt. Da habe ich durchaus Verständnis für… das war bei mir nie groß anders und ist es heute manchmal auch nicht.

Auf jeden Fall haben wir dann immer massig Kisten, Schubladen und Schachteln vor uns, sortieren aus und versuchen die restlichen Sachen sinnvoll wieder in den Schränken unter zu bekommen. Nun wollen wir mal etwas Neues ausprobieren und versuchen unser Glück mit den Sichtlagerungskästen von Auer. Das schöne, satte Gelb gefällt den Kindern sehr gut und sie haben direkt Lust bekommen mal ein wenig nach Themen und Spielzeug schon innerhalb der Kästen zu sortieren.

Nehmen wir zum Beispiel den geliebten Fußballkoffer vom großen Sohn…

Bisher haben wir die vielen Fußballspieler immer direkt mit allem Zubehör im Koffer verstaut. Macht ja auch Sinn, denn die Sachen gehören ja auch zusammen, doch oft genug kam es vor, dass der Koffer dem nicht mehr wirklich stand hielt. Einmal angehoben, ging er unten plötzlich auf und viele, viele, viiiiiele Spieler purzelten samt Bällen heraus. Das hat oft für Frust gesorgt. Gestern haben wir nun so einen Kasten hervor geholt und alles rein sortiert.

Auer

Bälle in ein abgetrenntes Fach und die Spieler davor. Bei der Gelegenheit konnten wir auch gleich mal schauen, ob alle Spieler noch funktionstüchtig waren. Perfekt.

Sortieren

Das hat dem Kind so viel Spaß gemacht, dass ich ihm gleich drei weitere Sichtlagerungskästen samt Trennscheiben holen musste und er seine restlichen Figuren, Autos und was sonst noch in die Kategorie passt, reinsortieren wollte. Nun stehen vier der Kästen beim großen Sohn im Schrank und erleichtern ihm das Leben merklich *lach*. Kleiner Pluspunkt: Trotz Sichtfenster sehen sie nicht irgendwie unruhig im Schrank aus, sondern bringen optisch direkt etwas mehr Ordnung in das Zimmer.

Auer

Gleiches steht uns nun noch im Zimmer vom kleinen Sohn bevor.

Der hat nämlich deutlich mehr Kleinkram, der noch sortiert werden muss *lach*. Fellfreunde zum Beispiel und viele, viele Lego-Figuren. Auch Legosteine im Allgemeinen, denn gerade die haben irgendwie die Angewohnheit gerne mal im Zimmer herum zu fliegen und besonders wenn Spielbesuch da ist wollen die sicher unter gebracht werden. Genauso wie all die Autos. Hierfür hegt der kleine Sohn nämlich auch eine große Leidenschaft.

Auer

Ein weiteres tolles Teil von Auer, dass wir nun zum Sortieren im Kinderzimmer nutzen, das sind die Kippkästen und Sortimentsboxen. Der kleine Sohn hat einen Tisch in seinem Zimmer zu stehen, an dem er gerne sitzt und malt, bastelt oder mit seinen Figuren spielt. Dort hatten wir bisher immer eine Art Holzbox stehen, wo wir Stifte, Radiergummi und Co drin aufbewahrten, doch meist flogen dann auch andere Teile von Lego oder Zubehörteile von anderem Spielzeug mit rein. Ein bisschen wie “Aus den Augen, aus dem Sinn” und oft weiß der kleine Sohn auch gar nicht, was er darin aufbewahrt. An dieser Stelle kommen nun die Kippkästen ins Spiel. 

Schreibtisch

Diese sind nämlich durchsichtig und lassen sich ganz einfach öffnen und schließen. Darin bewahren wir nun Stifte, Klebe, Schere und andere Sachen auf, die man zum kreativ sein benötigen. Der kleine Sohn sieht auf den ersten Blick direkt, was er hat und wo er was findet (und wo im Anschluss was dann auch wieder hingehört). Ein Fach für Stifte, eines für Radiergummi zum Beispiel. In einem noch ein paar Wackelaugen und Sticker zum Dekorieren und was man eben sonst noch alles benötigt.

Kleine Schätze finden in der Sortimentsbox von Auer ihren Platz

Sammeln eure Kinder auch so gerne Schätze, wenn sie draußen unterwegs sind? Im Laufe der Jahre haben die Kinder so einige Edelsteine, Muscheln, Waldschätze und Co angesammelt. Kleine Goldstücke bei Ausgrabungen und besonders schöne Steine, die sie an besonderen Orten gefunden haben. So hat der kleine Sohn sich zum Beispiel von der Sammelleidenschaft des großen Bruders anstecken lassen was Edelsteine angeht und ein Besuch in der Schatzhöhle beim Lieblings-Erdbeerhof ist ein ständiger Wunsch, wenn wir da sind.

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Für solche Schätze ist die Sortimentsbox echt super, denn dort können wir das alles reinsortieren und durch das Sichtfenster auch bewundern. Man sieht sofort, was man hat. Übrigens auch eine tolle Sache, wenn mal wieder ein größeres Lego-Set aufgebaut werden soll, wie ich gerade mal wieder feststelle. Ich will da nämlich noch ein magisches zu Hause aufbauen und das hat so einige Teile. Diese kann man auch prima in so eine Box verteilen und wenn man mal eine Pause machen muss, einfach die Box schließen, beiseite stellen und morgen weiter machen… Nur mal so als Gedanke.

Auer

So macht uns allen das Sortieren gerade wirklich viel Spaß

Ich bin ja nun seit Anfang letzten Jahres sowieso irgendwo zwischen Marie Kondo und FlyLady unterwegs und versuche immer wieder neue sinnvolle Ordnungsmöglichkeiten für uns zu finden, aber diese Variante hier macht sogar den Kindern Spaß. Im Vorfeld zu überlegen, in wie viele Abteile die Stapelbox unterteilt werden soll und was dann alles darin seinen Platz findet zum Beispiel. Zu planen, was wo hin kommt und dann nach und nach einen schönen Ort dafür zu finden. Durch die stimmige Farbe, die gut ins Kinderzimmer passt, wirkt dieses auch nicht mehr so unruhig und da wir gemeinsam alles sortiert haben, hat das Heldenkind nun auch einen ganz anderen Bezug dazu und hat sogar viel Spaß daran die Kisten wieder einzusortieren.

Zum Spielen wird die gebrauchte Kiste aus dem Schrank geholt und im Anschluss einfach wieder weggeräumt und fertig.

Ich bin gespannt, ob wir mit den Kästen von Auer Packaging nun endlich die endgültige Lösung gefunden haben für ein gutes Ordnungssystem im Zimmer.
Wie macht ihr das? Räumen eure Kinder immer alles auf und weg oder habt ihr auch alle paar Tage das Gefühl, dass da ein Tornado durch das Kinderzimmer gefegt ist? Welches System habt ihr für eurer Kinderzimmer gefunden? Ich bin sehr gespannt auf eure Erfahrungsberichte!

*Anmerkung: Dieser Beitrag ist in Zusammenarbeit mit Auer Packaging entstanden

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1 Kommentar

  1. Silke says:

    Hallo ihr Lieben,

    die Produkte sehen gut aus, aber habt ihr keine Bedenken, dass die Kunststoffe ausdünsten? Kunststoffe enthalten ja oft Zusatzstoffe wie bestimmte UV-Stabilisatoren, Weichmacher oder Flammschutzmittel. Wir haben deshalb vor ein paar Jahren auf Holzkisten, Körbe umgestellt bzw. auch wunderbare Koffer von Oma zur Aufbewahrung umfunktioniert.

    Eine gute Woche

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