Eine Flut an Bildern erwartet euch jetzt. Aus einem ganz einfachen Grund: Ich wollte den Beitrag am Montag nicht noch länger machen, als er es eh schon geworden ist, aber die Fotos einfach auf der Festplatte versauern lassen wollte ich auch nicht. Also bekommen sie hier noch einmal einen Platz.
Einen Platz zum Erinnern, denn Erinnern ist wirklich wichtig, auch wenn man nicht ständig in der Vergangenheit festhängen und lieber den Blick nach vorne richten soll. Manchmal sind diese Erinnerungen aber wichtig, um das gute Gefühl in einem aufzuwecken, das man in diesem Moment hatte. Sich einen schönen Ort schaffen, an den man jederzeit kann, um wieder ein wenig Energie aufzutanken.
Zum Ausgleich möchte ich aber vor allem die Bilder heute sprechen lassen und selber nicht all zu wenig Worte dazu verlieren. Untermal werden sie nur von meiner Liebe zum Meer und den Dingen, die ich irgendwie nur kann, wenn ich das Meer direkt vor mir liegen habe…
Das Meer und ich, eine kleine Liebeshymne…
Spazieren und tiefe Gespräche führen, während das Meer um uns herum nur so rauscht…
Muscheln finden, einsammeln und mit nach Hause nehmen…
Weit hinaus aufs Meer blicken…
Spuren hinterlassen und ihnen folgen…
Mich selbst etwas besser wahrnehmen und zuhören…
Nachdenkliche Blicke austauschen und Möwen von so Nahem betrachten wie sonst nirgendwo (diese Augen….)
Am Meer ankommen und jedes Mal denken: Ja, hier möchte ich sein.
Ruhe finden…
Andere beobachten und schmunzeln
Über die Natur und ihre Gewaltigkeit staunen…
Unerwartetes entdecken…
Obwohl ich nicht alleine bin, die Zeit so empfinden, als wäre sie nur für mich da…
Lernen. So viel lernen…
Durchatmen, die Augen schließen und einfach nur lauschen…
Am Meer ankommen und sofort ein kleines Glücksgefühl verspüren…
Beobachten.
Dem Lachen meiner Kinder lauschen fernab von all den Dingen, die uns sonst davon abhalten
Verstecken spielen hinter Strandkörben und Sand in jeder Falte meiner Kleidung finden…
… ebenso, wie ich nun in jeder Jackentasche kleine Steine finde, die von den Kindern als Andenken eingesammelt wurden.
Und am Ende dem Meer tschüss sagen und das innere Kind fest umarmen und versprechen, dass wir wiederkommen.