Disneyland

Abenteuer Disneyland – Kleine Tipp-Sammlung und Fazit

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Heute vor genau einem Monat verbrachten wir unsere dritten und letzten Tag im Disneyland Paris und das ist doch genau der richtige Zeitpunkt, um nach all den Beiträgen, die ich dazu schon verfasst habe, am Ende ein kleines Fazit aus diesem Kurztrip zu ziehen, oder?

Wer keine Lust auf einen langen Text zum Lesen hat, für den kommt schon einmal ein Kurzfazit gleich zu Beginn, denn warum soll ich um den heißen Brei herum reden? Jedem, der mich fragte, wie es war, antwortete ich: Es war toll!

Ich kann im Nachgang nicht wirklich sagen, dass ich irgendwelche negativ behafteten Erfahrungen an diesen drei Tagen gemacht habe und wenn etwas war, so war es nicht wirklich der Rede wert. Ob es nun an unserer Planung im Vorfeld lag oder einer Grundeinstellung oder dem Disneyland an sich, das kann ich nicht sagen. Aber wie sagte meine Schwester so schön: Aus einem “ein Mal im Leben Disneyland erleben” wird schnell ein “Ich will unbedingt wieder hin” und mein persönlicher Wunsch wäre irgendwann nochmal meine Lieblingsjahreszeit dort zu erleben: Den Herbst (oder gerne auch die Weihnachtszeit).

Doch warum ist das so?

Eigentlich sollte man sich fragen, was den Reiz so sehr ausmacht. Man bezahlt ziemlich viel Geld für den Eintritt. Ja, man darf die Fahrgeschäfte dann so oft fahren wie man will und natürlich auch alle, aber Essen und Trinken kostet nochmal extra. Es gibt natürlich viele Läden, in denen man dann auch nochmal Geld lässt und überall steht man an. Und nicht nur kurz, sondern wirklich lange. Vor allem, wenn man in den Ferien fährt.

Warum kommt man dann doch mit so einem beflügelten Gefühl nach Hause? Also mir geht es zumindest so. Ob meine Männer das genauso sehen, das kann ich nicht sagen, aber auch einen Monat nach unserer Reise sitze ich ständig da, schaue die Videos und Fotos durch, erzähle davon und muss ständig an diese drei Tage denken (und auch darüber nachdenken, ob und wie es möglich ist noch einmal dort hinzufahren).

Es war wohl mit der kürzeste Urlaub, den wir je gemacht haben, aber in diesen vier Tagen habe ich innerlich so viel Energie getankt, wie ich sonst immer erst nach mindestens einer Woche Dänemark getankt hatte. Das ist nämlich auch so ein Ort, an dem ich irgendwie alles hinter mir lassen kann.

Man taucht eben doch irgendwie in eine andere Welt ab

Es ist wie eine kleine Weltreise. In dem einen Moment bewege ich mich noch durch die Main Street in den U.S.A. und im nächsten bin ich mitten in Agrabah, gehe weiter durch den Dschungel und lande mitten in der Karibik. Ich reise durch die Zukunft und in ein Märchenland, fliege auf dem Rücken eines Elefanten und werde plötzlich geschrumpft und entdecke ein Kinderzimmer aus einer vollkommen neue Perspektive.

Disneyland

Man ist einfach irgendwie überall und manchmal fühlt es sich wirklich wie in einem Märchen an. Doch, ich habe das alles in mir aufgesogen und deshalb habe ich vieles als gar nicht so schlimm empfunden. Natürlich muss man dazu sagen, dass wir unglaublich Glück mit dem Wetter hatten. Meine Schwester hatte bei fast jedem ihrer Besuche Regentage und von so vielen hörte ich, dass man sich auf jedes Wetter einstellen muss. Daher waren wir auch in Zwiebelschichten unterwegs und am Ende brauchten wir vor allem an den ersten beiden Tagen Cappy und Sonnencreme. Nur in Paris holte uns dann halt das schlechte Wetter ein, aber das war ok und ich habe oft gehört, dass man das Disneyland auch bei Regen ganz wunderbar genießen kann.

Dazu kommt auch, dass ich wohl nicht einmal einen schlecht gelaunten Mitarbeiter erlebt habe, obwohl es überall einfach nur voll war. Ich habe da wirklich enorm Respekt vor.

Dennoch möchte ich heute noch auf das eine oder andere eingehen, was wir als hilfreiche Erfahrung mitgenommen haben oder was wir auch öfter jetzt im Nachgang gefragt wurden.

Unsere Erfahrungen mit und für das Disneyland

01. Pauschale mit Hotel oder getrennt buchen?

In den letzten Tagen las ich oft, dass das Disneyland gnadenlos ausgebucht ist und man keine Tickets mehr bekommt. Wenn ich mir überlege, wie spontan wir uns dafür entschieden haben, hatten wir wohl Glück. Für uns als Familie – so das Feedback, das wir immer bekamen – lohnt es wohl eine Pauschale zu buchen. Das heißt eine Kombination aus einem Disney-Hotel und dem Eintritt zu nehmen. Gerade bei Familien soll sich das wohl ganz gut rechnen und du hast die Magic Hour mit drin. Du darfst eine Stunde vor allen anderen schon in den Park. Wenn deine Parktickets aber direkt mit dem Tag des Check-In im Hotel beginnen, dann fehlt dir eventuell wertvolle Zeit für den Park und ich weiß ja nicht, wie es euch geht, aber ich brauche immer erstmal Zeit zum Ankommen.
Wir haben uns ja nun entschieden eine Unterkunft in der Nähe zu buchen und uns so die Option offen zu halten dann auch nochmal woanders hin zu fahren. Also hatten wir 5 Tage/4 Nächte eine Unterkunft in Bussy-Saint-Georges. Das Örtchen liegt genau 2 Bahnstationen mit der RER A vom Disneyland entfernt und wir brauchten gerade mal 20 Minuten hin. Der Bahnhof liegt direkt an der Sicherheitskontrolle vom Park und am Village, wo man zum Beispiel frühstücken gehen kann. So konnten wir am 19.07. in Ruhe abends ankommen, verbrachten dann 3 Tage in den Parks und hatten dann noch einen weiteren Tag übrig für die optionale Möglichkeit nach Paris reinzufahren. Übrigens auch mit der RER A. Zu diesem Zeitpunkt konnte man mit dieser durchfahren. Aktuell gibt es dort Bauarbeiten, so dass man einmal umsteigen müsste. 
Ich bin mir aber sicher, dass der Aufenthalt in einem Disneyhotel sicherlich auch nochmal ein separates Highlight sein kann.

02. Mit viel Gepäck anreisen?

Tatsächlich sind wir nur mit Handgepäck geflogen, da wir ja keinen langen Frankreich Urlaub, sondern überwiegend mit Schwerpunkt Disneyland geplant hatten. Es braucht ein Schlechtwetter- und ein Gutwetteroutfit für jeden, ausreichend Unterhosen und Socken und ein Shirt für die Nacht.  Die sperrigen Klamotten trägt man beim Flug und hat Reisewaschmittel mit dabei, um Wäsche durchzuwaschen. Als Handgepäck hatten wir 3 Rucksäcke und einen kleinen Koffer. In letzteres kamen alle Kleidungsstücke. Ein Rucksack war für Powerbank, etwas zum Spielen und zum Lesen und alle Flüssigkeiten in diesen Tüten, die man nutzen muss, wenn man fliegt. So konnten wir bei der Sicherheitskontrolle alles direkt raus räumen und vorlegen. Zwei Rucksäcke waren leer. Einer war für Verpflegung bis zum Flug (und dementsprechend im Flugzeug dann so gut wie leer) und einer für Souvenirs. Und den haben wir auch wirklich gebraucht. Plant unbedingt beim Packen Platz für Souvenirs ein. Unser Plan ging super auf. Wir kamen mit Kleidung und allem perfekt aus.

03. Ist die Fahrt mit dem RER teuer?

Ich war ja ehrlich gesagt überrascht. Wir mussten jeden Tag ein Tickt für den Hin- und eines für den Rückweg ziehen. Insgesamt kostete uns das am Tag ca. 17 Euro. Nach Paris hat das Ticket für einen Erwachsenen 5 Euro gekostet, für das Kind etwas mehr als die Hälfte. Es ging also wirklich.
GANZ WICHTIG: Ihr benötigt das Ticket, um den Bahnhof zu betreten UND wieder zu verlassen. Danach könnt (oder solltet) ihr es wegschmeißen. Uns ist es tatsächlich einmal passiert, dass wir mit den Tickets für den Hinweg den Bahnhof betreten haben und ich dann die falschen gegriffen habe, um den Bahnhof zu verlassen und wir so dann auch gleich die für den Rückweg entwertet haben, die wir dann am Abend natürlich nicht mehr nutzen konnten. Nach der Erfahrung hatte immer einer von uns die für die eine und der andere die für die andere Richtung *lach*. Wir haben nämlich morgens immer gleich alle Tickets geholt, damit wir nicht lange anstehen müssen, wenn dann am Abend alle auf einmal gleichzeitig den Park verlassen wollen.
Unser Tipp hier: Die App Bonjour RATP. Da kann man Standort und Ziel eingeben, es wird einem die Verbindung und die Kosten angezeigt. Das hat mir sehr bei der Planung auch in Paris geholfen.

Disneyland

04. Vorbereitung ist alles?

Im Vorfeld wurde uns der Tipp gegeben, dass wir uns unbedingt einen Plan machen sollten, was wir alles auf jeden Fall machen wollen. Sehr zu empfehlen ist hier übrigens die App von Disneyland. Ja, tatsächlich. Hier sind alle Shows, Attraktionen und mögliche Foto-Points die fest geplant sind, einsehbar. Außerdem auch die Restaurants, Shops und Schnellrestaurants, Imbiss Stände, Toiletten und Trinkspender. Also eigentlich alles, was man wissen muss. Die App beinhaltet digital einen Plan von beiden Parks und eine Liste der Attraktionen mit ihren aktuellen Wartezeiten und Informationen darüber.

Die Wartezeiten die dort angegeben sind, sind eigentlich immer recht aktuell. Wenn man die Sachen, die man gerne machen möchte, favorisiert, dann hat man eine eigen Wunschliste, wo man alles dann im Überblick hat. So haben wir im Laufe des Tages immer wieder geschaut, wie gerade die Wartezeiten so stehen. Natürlich gibt es Sachen mit deutlich längere Zeiten als andere. Da lohnt sich der Blick. Aber: Wenn da gerade 25 Minuten Wartezeit steht, heißt das nicht, dass das noch so ist, wenn ihr dort ankommt. Immerhin werden dann wahrscheinlich auch andere auf die Idee kommen schnell dort hinzugehen.

Tatsächlich haben wir uns übrigens nur am 3. Tag einen Plan gemacht, was wir gerne noch erleben wollen und haben die ersten beiden Tage mehr oder weniger auf uns zukommen lassen und recht spontan immer entschieden, was wir als nächsten machen wollen. Das Disneyland hat definitiv genug zu bieten und bei drei Tagen ist einiges möglich. Die App ist hierbei wirklich eine sehr wichtige Hilfe.

Ich kann aber bestätigen, dass man für den Disneyland Park einen ganzen Tag einplanen sollte. Die Walt Disney Studios nehmen etwas weniger Zeit ein und man kann im Schnitt nach etwas über einem halben Tag dann nochmal in den anderen Park wechseln. 

05. Essen im Disneyland

Gut zu wissen ist wohl vor allem, dass ihr eigenes Essen und Trinken mit in den Park nehmen dürft. Es sind Rucksäcke und Taschen erlaubt und sogar Bollerwagen, wenn man mit kleineren Kindern unterwegs ist. Hierfür gibt es überall im Park dann Kinderwagen Parkplätze. Glasflaschen müssen aber draußen bleiben. Man wird am Anfang einmal in einem Security Check, wie am Flughafen, geprüft, wo Taschen und man selbst einmal durchleuchtet wird. Erst danach darf man zu den Eingängen vom Disneyland oder den Studios gehen. Eure Taschen (egal wie groß) nehmt ihr immer mit in die Fahrgeschäfte. Sie sind also nie unbeaufsichtigt.

Wenn ihr also die Möglichkeit habt euch im Vorfeld irgendwo ein wenig Essen zu packen oder einzukaufen, nutzt die ruhig. In Bussy-Saint-Georges zum Beispiel ist ein Supermarkt direkt am Bahnhof. Dort haben wir uns morgens Brötchen, Getränke, Brezeln usw. geholt, die über den Tag hinweg und (vor allem) in den Warteschlangen gesnackt werden konnten.

Pro-Tipp von meiner Schwester: Die Brita Flasche. Diese hat eine Filter oben drin. Überall im Park gibt es Wasserspender, wo ihr kostenlos eure Flaschen mit trinkbarem Wasser wieder auffüllen könnt. Das hat allerdings einen leicht chlorigen Geschmack, der durch den Filter beseitigt wird. Die Flasche war Gold wert. Wir hatten diese hier (Affiliate Link).

Snacks

Natürlich gibt es überall im Park Essen. Kleine Restaurants, Schnellrestaurants ähnlich den Fast Food Ketten, die wir so kennen und kleine Imbiss Wagen, wo man Kleinigkeiten bekommt. Je nachdem, wo ihr euch im Park befindet, haben diese natürlich kulinarische Schwerpunkte und insgesamt ist das Angebot recht vielfältig, aber kostet natürlich auch sein Geld. 
Pro Tipp erneut von meiner Schwester: Die Kinderportionen sind absolut ausreichend.

Wir können das bestätigen. Es gibt meist Kindermenüs für 7-9 Euro. Diese beinhalten etwas zu essen, ein Getränk und ein Eis oder Joghurt. Damit kommt man wirklich gut weg. Das Essen schmeckt zudem wirklich gut. Die Kinder haben am Liebsten die Mickey Maus Pizza gegessen, die es bei Colonel Hathi’s Outpost gab. Im Hakuna Matata teilten der Mann und ich uns ein afrikanisches Yassa Chicken mit Reis. Im schlimmsten Fall findet man im Park aber auch Waffeln, Brötchen, Crepes, Pommes und Nuggets, Hot Dogs und mehr. Aber eben auch etwas ausgefallenere Sachen. Selbst die Pizza auf dem Marvel Campus sah für uns Erwachsene sehr lecker aus, war aber für die Kinder weniger was.

Essen

Man sollte schon ein oder zwei Essen im Park auf jeden Fall einplanen. Alleine wegen der Aufmachung mancher Sachen und auch der liebevollen Gestaltung und Atmosphäre, die in den Restaurants zu erleben ist. 

06. Paraden und Feuerwerk

Es ist erstaunlich, aber wir haben es selbst erlebt. Viele setzen sich wirklich schon zwei Stunden vor Beginn an bestimmte Plätze für den besten Blick auf Parade oder Feuerwerk am Abend. Mir war das ehrlich gesagt zu schade. Wir waren zum ersten Mal als Familie im Disneyland und ich wollte so viel wie möglich erleben. Wenn man einen guten Platz will, ja, dann muss man früh dran sein. Ich sah Leute mit Decken und Essen, die es sich gemütlich machten (und teilweise etwas im Weg saßen, wenn man über den Platz vor dem Schloss wollte). 

Disneyland

Ich kann mir vorstellen, dass ich das beim 3. oder 4. Mal wohl auch so machen würde, einfach um das auch mal intensiver zu erleben. Aber grundsätzlich kann man das Feuerwerk eigentlich von vielen Stellen aus gut sehen. Wir standen zum Beispiel ganz am Anfang der Main Street in der Nähe des Pavillon. Wobei ich hier sagen muss: Wären alle einfach sitzen geblieben, hätten wir wohl alle gut sehen können. Da aber jeder aufstand um eine gute Sicht zu haben, wurde es besonders für kleine Menschen wie mich doch eine Herausforderung alles zu sehen, so dass ich mir das Spektakel mehr auf dem Display meines Handys ansehen musste, als es tatsächlich sehen zu können. Gerade die Details, die auf das Schloss gestrahlt werden sieht man aus der Nähe natürlich besser. Aber das Feuerwerk an sich konnte jeder gut sehen.

Bei den Paraden empfinde ich das etwas entspannter. Diese läuft ja Vom Pavillon über die Main Street einmal rund um den Platz vor dem Schloss und wieder zurück. Man bekommt also seine Gelegenheit. Man muss sich also vorher überlegen, wie wichtig einem die Sicht ist und notfalls sich wirklich rechtzeitig einen guten Platz suchen.

07. Das wohl Wichtigste: Lasst euch nicht stressen!

Macht euch eines im Vorfeld auf jeden Fall bewusst. Hier ist immer etwas los und Vergnügungspark heißt auch immer Wartezeit einplanen. Das ist nicht nur hier so, sondern auch in allen anderen Parks, die man so besucht. Besonders beliebte Fahrgeschäfte haben lange Schlangen und auf die sollte man sich einstellen.

Die gute Nachricht: Es gibt Gratis W-Lan in beiden Parks. So habt ihr keine Probleme die App immer aufzurufen, eure Fotos online irgendwo zu sichern oder eben auch mal das eine oder andere Spielchen zu spielen. Ihr ahnt gar nicht, in wie vielen Warteschlangen ich Leute gesehen habe, die die Zeit überbrückt haben, in dem sie mit ihrem Handy vor die Stirn haltend “Wer bin ich” gespielt haben. Natürlich haben die Kinder auch mal zwischendurch auf dem Handy spielen dürfen. 

Manchmal stand man gut und gerne 40-50 Minuten an, aber was mir doch positiv in den Warteschlangen aufgefallen ist: Man war trotzdem irgendwie immer in Bewegung und stand nie wirklich lange. Man hatte also das Gefühl vorwärts zu kommen. Ist dem mal nicht so, lohnt sich ein Blick in die App. So fanden wir bei Peter Pan zum Beispiel heraus, dass es gerade einen technischen Defekt gibt (wobei mir jemand erzählte, dass die Mitarbeiter eigentlich auch Bescheid sagen, wenn es zu längeren Unterbrechungen kommt). Mit Snacks in der Tasche und etwas Neugier für die liebevoll gestaltete Umgebung ist das alles gar nicht so schlimm. Wir hatten zwar auch Karten und ein Reiseschach mit, aber da man eben doch irgendwie immer alle paar Minuten weiter laufen konnte, war das sogar fast eher hinderlich.

Beide Parks haben so viel zu bieten, dass man auch einfach mal eine Sache weglassen und dafür woanders hin gehen kann. Es gibt genug Plätze, um mal die Beine lang zu machen und alles in sich aufzunehmen. Wir hatten ja nun 3 Tage / 2 Parks gebucht und wenn man weiß, dass man genug Zeit hat für alles, dann braucht man sich wirklich nicht zu stressen, nur weil man irgendwo anstehen muss. Diese Grundeinstellung hat bei mir echt eine ganze Menge ausgemacht.

Wartezeiten

Zum Abschluss meine Top 5 Tipps für Disneyland nochmal in aller Kürze

  1. Für die bessere Planung die Disneyland APP nutzen
  2. Brita Flasche zum Auffüllen, sowie Snacks für die Warteschlangen
  3. Kindermenüs nutzen
  4. Für etwas Flexibilität Unterkunft in der Nähe vom Park
  5. Nur mit Handgepäck reisen und Platz für Souvenirs einplanen

Soll ich euch mal etwas verraten? Ich glaube ja, dass ich den Mann ein bisschen ansgesteckt habe und er sich tatsächlich vorstellen könnte nochmal mit uns dort hin zu fahren. Herbst-Saison im Disneyland 2024?? Ich kommmmeeee….

Habt ihr noch Tipps, die man unbedingt teilen sollte? Schreibt sie doch in die Kommentare.

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