Schottland: Der Rest

Als unsere Fahrkarten nicht mehr gültig waren, mussten wir viel direkt in Edinburgh zu Fuß erledigen, was aber gar nicht schlecht war, weil man sich so mal die Zeit genommen hat, um sich die Umgebung etwas genauer anzuschauen. So haben wir zum Beispiel auf der Suche nach Camera Obscura durch Zufall die Royal Mile entdeckt und sind diese entlang geschlendert. Wir haben den berühmten kleinen Weihnachtsladen gefunden, der das ganze Jahr auf hat, haben uns das Edinburgh Castle im Nebel angesehen, während wir durch die Princes Street Gardens gelaufen sind.

Wir sind einem Krieger über den Weg gelaufen, haben niedliche kleine Seitengassen gesehen und durften eine kleine Kirche besuchen, in der wir sogar den Fotoapparat herausholen durften. Ich muss schon sagen, dass Edinburgh eine Stadt ist, die sehr viel zu bieten hat, vor allem an unterschiedlichen Dingen, die man gesehen haben sollte. Man kann vieles mit dem Bus erreichen, man kann aber auch mitten durch die Stadt schlendern und zwischen New Town und Old Town hin und her wechseln. Also wer einmal da ist, sollte sich in jedem Fall die Zeit nehmen, den Charme dieser schönen kleinen Stadt ein bisschen für sich zu entdecken…

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