Die Magier der Winde von Nina Blazon

Die Liebe zum Meer ist es, die Amber nach Dantar führt, die strahlende Küstenstadt. Doch Dantar wird von verheerenden Stürmen heimgesucht. Amber und drei weitere Jugendliche werden bei einem dieser Stürme auf eine seltsame Insel verschlagen, wo sie auf die Spuren der alten Magier, der Sturmrufer, stoßen.

Doch bei dem Versuch, das Geheimnis dieses Ortes zu lüften und so Dantar vor der Zerstörung zu retten, werden die vier von den Geheimnissen ihrer eigenen Vergangenheit eingeholt …

Quelle: Amazon.de

Meine Meinung: Nicht neu, aber nett

Die Idee einer Truppe, die auf einer vermeindlichen einsamen Insel landet, sich ihrer Vergangenheit stellen und lernen muss zusammenzuarbeiten, ist nicht wirklich eine neue, aber dennoch war die Geschichte ganz nett. Etwas schwierig fand’ ich die ruppige Art der Protagonistin durchgängig zu erhalten, denn man merkte schon, dass sie zwischendurch sanfter werden wollte und dann ganz schnell wieder in die grobe Art zurückfallen musste, weil sie ja sonst ihre Charaktereigenschaft ablegen würde.

Die Geschichte beschäftigt sich unter anderem mit dem schweren Thema Toleranz und wie schwer es manchen Menschen fällt aus den vorbestimmten Meinungen herauszukommen und sich ein eigenes Bild zu machen. Insgesamt war die Geschichte gut zu lesen und ist durchaus weiter zu empfehlen.

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