Dinge, über die man sich nun so seine Gedanken macht…

Wie viele von Euch wissen, waren der Held und ich mit unserem aktuellen Familienstatus eigentlich immer zufrieden. Viele kamen auf uns zu, ständig diese typische Frage: Na, wann kommt Nummer 2? Unsere Standartantwort lautete eigentlich immer, dass wir glücklich wären, so wie es ist. Der Held pflegte auch immer gerne zu sagen: Besser kann es doch nicht mehr werden, oder?

Aber im Hintergrund ratterte bei mir der Kopf, ein bisschen vielleicht auch die biologische Uhr und diese Frage “Was ist, wenn es dann zu spät ist. Werde ich es dann bereuen?”. Wenn es neue Babies im Umfeld gab, wollte man sie natürlich sehen. Man beobachtet Babies einfach zu gerne, sie sind noch so unbefleckt und unbedarft, entdecken die Welt vollkommen neu, während der Miniheld inzwischen schon mit ganz anderen Dingen zu tun hat, die nicht minder Anspruchsvoll für ihn sind. Und nun ist es passiert, wir haben eine Entscheidung getroffen und das Schicksal schien auf unserer Seite zu sein…

miniheldundheldenkindIn dem Moment, wo der Arzt seine Bestätigung gab, dass da was in mir heranwächst, ging das große Kopfkino bei mir los und viele Fragen drangen aus den tiefsten Tiefen zu mir empor. Ganz vorne lag dabei die Frage: Haben wir überhaupt genug Platz. Die Wohnung, in der wir aktuell leben, das ist das Nest, das wir für den Minihelden damals gebaut haben. 2 1/2 Zimmer, große Küche, ausreichendes Bad, ca. 70 qm. Wir können nicht klagen und ja, ein Garten ein paar Meter entfernt gehört auch dazu. Aber schon damals war klar, dass wir irgendwann mal nochmal umziehen würden, haben uns zwischenzeitlich auch schon mal für das eine oder andere neue Heim beworben und immer versucht zu berücksichtigen, dass im Zweifelsfall auch zwei Kinder darin Platz hätten, sollten wir es uns mal anders überlegen. Damals ahnten wir ja noch nicht, wie bald wir diesen zusätzlichen Platz dann tatsächlich brauchen würden *lach* . Wobei uns natürlich klar ist, dass es gerade am Anfang nicht dringend ist. Heldenkind 2.0 schläft eh erstmal bei uns und Bedarf an einem eigenen Zimmer wird es sowieso erst später haben. Es braucht quasi eine kleine Niesche für seine Sachen und gut ist. Denn sind wir mal ehrlich – Nicht mal der Miniheld verbringt die meiste Zeit seines Tages in seinem Zimmer, auch wenn er es liebt ^^ .

Fest steht aber, sollte sich an unserer Wohnsituation bis zum Herbst nichts weiter ändern, wird sich zumindest innerhalb unserer vier Wände etwas tun. Ich möchte dann nämlich gerne mit dem Miniheld das Zimmer tauschen. Er bekommt das größere Schlafzimmer und wir ziehen dafür in sein kleines mit der Loggia. Dann hat er einen größeren Raum, in dem er es auch ganz gut verkraften kann, wenn eine Ecke zur Babyecke umfunktioniert wird und hat seinen wachsenden Bedürfnissen entsprechend auch mehr Raum um sich zu entfalten. Ob es dann irgendwann mal darauf hinausläuft, dass Miniheld und Heldenkind sich das Zimmer dann so richtig teilen sollen, das wird sich wohl erst im Laufe der Zeit zeigen. Dazu habe ich neulich einen ziemlich interessanten Artikel im Immowelt Magazin gelesen, in dem es einige interessante Aspekte gibt, die betrachtet werden. Pro und Contras eines Geschwisterzimmers zum Beispiel oder auch einige Tipps & Tricks, aber auch Warnungen für die Eltern, was sie unbedingt beachten sollten. Ganz angenehm finde ich ja, dass darauf eingegangen wird, dass sich nix pauschal auf jedes Kind auslegen lässt, da jedes Kind, jede Geschwisterkombination anders ausfällt und trotzdem ist es interessant Anregungen zu bekommen, denn sind wir doch mal ehrlich: Ein Zimmer neu einrichten, das macht Spaß. Ins Besondere ein Kinderzimmer…

kinderzimmer-geteilt

Und in diesem Zusammenhang stelle ich mir nun ständig die Frage: Wie wird es laufen. Wie wird der Miniheld tatsächlich dann auf das Heldenkind reagieren und mit ihm zurecht kommen. Bisher war er das einzige Kleinkind in der gesamten Familie und hat natürlich auch dementsprechend die gesamte Aufmerksamkeit bekommen. Ich kenne das noch aus meiner Kindheit und kann mich noch sehr gut daran erinnern, wie es war, als da auf einmal zwei neue Kinder kamen, als ich 9 Jahre alt war…wie wird er damit zurecht kommen, wenn die Aufmerksamkeit sich auf einmal verlagert. Ich habe da eigentlich ziemlich großes Vertrauen in ihn, aber so ein bisschen Gedanken macht man sich ja doch, nicht wahr?

Wie ist das bei Euch? Habt Ihr zwei Kinder? Gibt es bei Euch Geschwisterzimmer oder getrennte? Wie kamen oder kommen sie damit zurecht und habt Ihr erste Ideen und Hinweise für mich? Ich bin sehr gespannt auf Euren Input in dieser Hinsicht…

Und bis dahin grübel ich noch ein bisschen weiter, Eure

sari-unter

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26 Kommentare

  1. Bei uns ist ja auch Nr. 2 unterwegs. Bei uns wird gerade umgebaut – weil sofort fest stand, dass wir noch ein Zimmer brauchen. Das erste Jahr mit unserer Tochter war vor allem nachts schlimm – sie hat viel geweint und ich hatte extreme Schlafstörungen. Wir kamen mit dem Schlafentzug nicht gut zurecht und waren sehr dankbar für jede Möglichkeit sich zurückziehen zu können. Vielleicht haben wir aber auch Glück und das zweite Kind ist viel entspannter – oder wir :) Aber ich bin lieber vorbereitet

    Ihr werdet die richtige Entscheidung treffen
    Alles Liebe
    Kirsten

    1. Oha, da drücke ich die Daumen und gratuliere nebenbei nochmal. Der Miniheld war ja ziemlich unkompliziert…darauf hoffen wir jetzt natürlich auch bei Nummer 2

  2. ICh hatte nie ein eigenes Zimmer. Wirklich NIE, also nicht bewusst. Anfangs hatten meine eltern nur eine 2,5 Zimmer Wohnung und meine Eltern Pflegten auch noch meine Oma! Also viel Platz war nicht und ich war im Elternzimmer.
    Meine Omimi starb, mein Bruder kündigte sich an und wir zogen dann in die 4,5 Zimmerwohnung in der wir dann auch 20 Jahre lebten. Aber auch wenn wir da 4,5 hatten, so teilten mein Bruder und ich uns ein Zimmer und das andere war unser Spielzimmer. Dann kam meine Schwester dazu und auch waren wir immer noch in einem Zimmer zum schlafen. Erst wo mein Bruder 10 wurde, bekam er dann das Spielzimmer für sich und wir Mädels teilten uns das Zimmer bis ich 2005 ausgezogen bin und da ich gleich mit meinen Freund zusammenzog… wieder kein Eigenes Zimmer :D

    Ich kann auch nicht gut alleine schlafen. Das sanfte atmen eines anderen beruhigt mich einfach.
    Klar bin ich WEGEN meiner Schwester ausgezogen. 5 Jahre altersunterschied waren da viel und als sie in die Pupertät kam und ich Volljährig war, kam es zurichtigen streiterreien und meine Sis war zu der zeit in judo und meinte das an mir ausprobieren zu müssen… war net toll. aber die räumliche trennung war erst da sinnvoll voher war alles ok.

    Wenn genug platz ist warum nicht? Sollte ich in nächster Zeit noch ein baby bekommen, dann würden auch wir ins kleine Kinderzimmer ziehen. das Wohnzimmer würde ins Mittlegroße Schlafzimmer kommen und Sam würde das große Wohnzimmer bekommen. Dieses kann man Später locker zu zeit bewohnen und sie bekommen oben im Dachgeschoss ein Spiel/ruhe zimmer, wo man sich dann auch zurückziehen kann wenn man ruhe voreinander brauch.

    1. Letztendlich braucht man als Erwachsener so ein Schlafzimmer ja eigentlich auch nur zum Schlafen nicht wahr? Wobei ich dann echt schauen muss, wo mein Schreibtisch hin kann ^^

  3. Hier hat der große Krümel sein eigenes Zimmer und der kleine Krümel ist aus Platzgründen noch bei uns im Zimmer und hat ihr Spielzeug im Wohnzimmer. Im neuen Haus hat dann jeder sein eigenes Zimmer. Bin gespannt, denn aktuell schläft der kleine Krümel nicht so toll. Also wird öfters wach und kommt zu uns etc.. ich hoffe das sich das mit dem eigenne Zimmer dann legt.
    Mein Mann hat sich hingegen 23 Jahre ein Zimmer mit seiner 5 Jahre jüngeren Schwester geteilt. Ich versteh es bis heute nicht, aber hat wohl so mehr oder weniger funktioniert. Weiß darüber leider wenig.
    Ich selbst hab 10 Jahre mit meiner Schwester ein Zimmer geteilt und dann hatten wir unsere eigen bis ich 6 Jahre später ausgezogen bin. Mein Bruder hatte anfangs mal mit in menen Zimmer geschlafen und dann bei meiner Mama. ICh fand es irgendwann allgemein störend nicht mein eigenes Reich und meine Ruhe haben zu können. Das war dann mit dem eigenen Zimmer viel besser.

    1. Oh wie schön, Ihr zieht um, da gratuliere ich sehr ^^

  4. Jasmin says:

    Also, ich habe mir sehr lange ein Zimmer mit meinem Bruder geteilt. Wir sind allerdings auch nur ein knappes Jahr auseinander, deswegen gab es da (meiner Erinnerung nach) keinen großen Interessenkonflikt. Als wir dann älter wurden, haben wir getrennte Zimmer bekommen – allerdings haben wir trotzdem noch gemeinsam in einem Zimmer geschlafen, weil wir es einfach so gewohnt waren! :) Nach dem Umzug in ein Haus musste sich dann einer das größere Zimmer mit dem neusten Familienmitglied teilen; da waren wir schon 15 und 16 und ich habe mich dann dafür entschieden, in das kleine Zimmer zu ziehen, da ich keine Lust hatte, auf einen kleinen Zwerg Rücksicht zu nehmen (bzgl. Ins-Bett-gehen usw.)

    Ich vermute, dass es vor allem auch auf den Altersunterschied ankommt…

    1. Oh mit 15 sich ein Zimmer mit einem Baby zu teilen stelle ich mir auch schwierig vor

  5. Ooh, herzlichen Glückwunsch zur Achwangerschaft! Das freut mich sehr für euch. :) Ich hatte immer mein eigenes Zimmer, hab aber die meiste Zeit im Zimmer meines Bruders verbracht. :D

    1. Erstmal danke und das spricht ja wirklich für ein tolles Verhältnis, das ist schön…es sei denn der Bruder wollte das eigentlich gar nicht *lach*

  6. Bei uns war die Situation etwas anders gewesen, als wir am Anfang zu viert ein Zimmer geteilt haben. Auch haben mein kleiner Bruder und ich nur einen Jahr Alters-Abstand. Laut alten Videoaufnahmen war ich als 1,5-jährige aber ziemlich neidisch auf meinem Bruder gewesen, als er etwas größer wurde und ich “alles” mit ihm teilen (musste).

    Hatte bis zu meinem 13.Lebensjahr das Zimmer mit meinem Bruder geteilt (schönes Stockbett) und es gab nicht wirklich große Probleme. Als wir in eine 3-Zimmerwohnung (72 qm) gezogen sind und ich in die 6.Klasse kam, hatte jeder von uns dann ein eigenes Zimmer bekommen. Meinen Eltern war es auch etwas zu heikel gewesen, weil ich langsam in die Pubertät kam und sie der Meinung waren, dass Mädchen und Junge sich ab einem bestimmten Alter nicht mehr das Zimmer teilen können.

    Aber ich kenne Familien, wo die Geschwister sogar mit 19 Jahren noch das Zimmer teilen (insbesondere wenn es zwei Mädchen oder zwei Jungen sind.)

    1. Wow, zu viert in einem Zimmer, das kann ich mir ja ganz schwer vorstellen…uff

  7. Ich hatte 18 Jahre ein Durchgangszimmer. Durch mein Zimmer kam man damals in eine kleine Kammer ( es passten 1 Schrank, 1 Hochbett und Ivarregale rein, Spielfläche gleich Null), die mein Bruder bewohnte. Wir kamen auch geschwistertypisch gut klar mit 1 3/4 Jahr Unterschied. Ich hab ihm halt von klein auf immer mal Dinge über den Kopf geschlagen und gestritten wurde natürlich ohne Ende (weil alles nach mir gehen musste) aber es gab auch viele ruhige Zeiten, Übernachtungen in einem Bett, wenn die Kassette zu gruselig war…aber eben auch wache Nächte, wenn einer krank war…schlecht träumte…
    Ab einem gewissen Alter gings nicht mehr, mein Bruder zog unters Dach und meine Eltern mit ihrem Kleiderschrank in den kleinen Raum. Von da an zogen eben sie immer durch mein Zimmer…ich wurde 12, 14, 16, 18. Ich habe es gehasst! Der Familienfrieden litt enorm. Als wir eine neue Wohnung suchten, legten meine Eltern sehr viel wert auf eigene Zimmer und vor allem große Zimmer. Da in Standardwohnungen Kinderzimmer nur 10m2 messen, musste man lange suchen. Letztlich hatte ich bis letzten Monat dann knapp 9 Jahre ein eigenes, 20m2 großes Zimmer.
    Heute weiß ich: sollte ich mehr als 1 Kind bekommen, dann bekommt jedes ein eigenes Zimmer. Es wird sowieso sicherlich auf gemeinsames Spielen hinauslaufen, aber für mich sollte jeder sein ganz eigenes Reich haben. Auch, weil ich einfach die Gefühle von geteilten Räumen kenne und es ab einem gewissen Alter absolut blöd ist. meine Eltern sagen zwar immer: ,,Früher hatten wir ein Zimmer für 5 Kinder”. Aber ich denke, die Zeiten haben sich geändert.
    Ich könnte mir aktuell auf 55m2 nicht mal vorstellen, zu 2. zu leben. Ich brauch keine Hunderte m2, aber ich brauch Platz und meinen Raum. Wenn meine zukünftigen Kinder da nur minimal nach mir schlagen, müssen auch eigene Zimmer her.

    Andererseits kenn ich von früher ein Mädel, die 18 Jahre mit ihrem Bruder ein Minizimmer mit Etagenbett teilte. Für sie normal, für mich eine der furchtbarsten Vorstellungen….da ist jeder anders. Je größer aber der Altersunterschied, desto eher kanns auch Probleme geben, denke ich. Ich hätte als 12jährige keinen 8jährigen mehr um mich haben wollen. Ich war aber auch sehr anstrengend von Klein an.

    1. Ich glaube ich habe noch nie in meinem Leben so wirklich alleine gelebt, aber das Bedürfnis hatte ich irgendwie auch niemals ^^

  8. Bei uns ist die Situation je etwas anders, da die Kinder gleichalt sind. Sie bewohnen, seit sie aus unserem Schlafzimmer ausgezogen sind, ein eigenes Schlafzimmer und haben ein Spielzimmer. Sobald sie das Bedürfnis nach einem eigenen Zimmer haben, kann dies also erfüllt werden. Ich finde ein eigenes Zimmer sehr wichtig (ist es auch noch so klein, wir denken, dass sie die Tür zum Zumachen eines Tages sehr schätzen werden – und wir auch!) und könnte mir vorstellen, dass man das neue Geschwisterkind lieber mag, wenn es nicht zu (noch) mehr Einschränkgungen führt als ohnehin schon (Mamas und Papas nun geteilte Aufmerksamkeit etc.) und man wie gewohnt die Nacht durchschlafen kann und nicht von dem neuen Baby/Kleinkind gestört wird. Gut, über die Schlafgewohnheiten ist ja noch nichts bekannt, aber im Falle eines Falles sollte man schon handeln und räumliche Veränderung schaffen können. Da ihr ohnehin umziehen wollt, ist das vor dem Baby keine Option für euch? Übergangsweise würde es sicher gehen, beide Kinder in ein Zimmer zu stecken, langfristig finde ich das suboptimal.
    Viele Grüße

    1. Die Möglichkeit mit einem Spielzimmer finde ich ja auch grandios, aber dafür fehlt uns definitiv der Platz

  9. Oh, herzlichen Glückwunsch! Ich freue mich sehr für euch (:
    Zu deinen Fragen kann ich aber nun so gar nichts beitragen, immerhin habe ich selbst keine Kinder ;)
    Meine Schwestern und ich waren früher alle 3 in einem Zimmer, allerdings sind wir auch nur jeweils etwas mehr als 1 Jahr auseinander. (Ich bin im August 1994 geboren, die Jüngste im März 1997). Später haben wir dann aber alle ein eigenes Zimmer bekommen, wobei es da auf Grund der sehr unterschiedlichen Größen der Zimmer immer mal wieder etwas Streit gab ;)
    Alles Liebe, Freja.

    1. Ich glaube das ist so ein typischer Fall von wie man es macht man macht es falsch, oder??

  10. Interessantes Thema und auch interessant die ganzen Kommentare dazu zu lesen. Erstaunlich wie viele doch Geschwisterzimmer hatten. Ich hatte auch eine Zeit lang ein gemeinsames Zimmer mit meinem Bruder (bis zur vierten Klasse), aber war recht froh dann mit dem Umzug ein eigenes Reich zu bekommen.

    1. Ich hab mir ja auch einige Jahre mit meiner Schwester das Zimmer geteilt, kann gar nicht mehr genau sagen wie lange…bei uns war ja einfach der Punkt, dass sie mal eben über 9 Jahre jünger als ich war und ich gerade anfing Jungs mit nach Hause zu bringen ^^

  11. Erst einmal Gratulation! Für Kinder ist der Raum eigentlich zweitrangig. Wichtig ist, wie er gefüllt wird. Und dafür wünsche ich Euch ganz viel Liebe und Freude.

    1. Ja, das auf jeden Fall. Wobei ich festgestellt habe, dass das Kind die Gestaltung irgendwann irgendwie auch selber übernimmt ^^

      1. Hehe, ich meinte eigentlich, wie viel Liebe drin steckt. :)

      2. says:

        *lach* Ja ^^ Und dennoch, ich kann noch so viel Liebe reinstecken, der Miniheld hat da meist ganz andere Vorstellungen von ;) Er ergänzt das dann durch seinen Charakter ^^

  12. Wir haben nur ein Kinderzimmer, welches das kleine Frl. bisher alleine bewohnt. Allerdings zieht der Zwergpirat demnächst mit seinem Gitterbett ins Kinderzimmer um. Im Laufe des Sommers wird dann das Bett des kleinen Frls. gegen ein Stockbett getauscht und wenn der kleine Bruder groß genug ist (und ich nicht mehr Angst haben muss, dass er aus dem Bett fällt), darf er die untere Etage des Bettes beziehen.
    Vorläufig spielt es noch überhaupt keine Rolle, dass wir ein Zimmer “zu wenig” haben, und ich finde es auch viel bereichernder, als Geschwister im selben Zimmer zu spielen, schlafen, streiten – zu leben.
    Und ob wir später, wenn sich die Kids in der Pubertät nur mehr streiten und jeder seine eigene Zimmertüre zuschlagen will, nicht doch in einer größeren Wohnung oder in einem kleinen Reihenhäuschen (Herrn S. geheimer, langfristiger Wohn-Wunsch) wohnen werden – wir werden sehen.
    GLG, Frl. S

    1. Eure beiden liegen allerdings auch nochmal nen Hauch mehr beieinander, nicht wahr?
      Aber ja, wir spekulieren derzeit noch vordergründig darauf, dass das Heldenkind noch lange kein eigenes Zimmer brauchen wird, vor allem, da der Miniheld auch eher weniger Zeit in seinem eigenen verbringt und das mit 4 ^^ Na mal sehen…

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