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Das waren unsere Osterferien – Eine Mischung aus #WIB und Wochenlieblingen

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Tja, so viel zum Thema Kinderbuch – Woche. Habe ich prima durchgezogen, oder? Oh man.. aber ihr kennt das sicher: Man nimmt sich so viel vor, obwohl man doch weiß, dass der Terminplaner platzt und muss dann am Ende doch ein paar Abstriche machen. In meinem Fall ließ ich den Computer dann doch lieber einfach aus, anstatt mich damit zu stressen, hier etwas abliefern zu können. Es waren immerhin Ferien, Osterfeiertage und… ja… Zeit für die Familie. Und davon möchte ich euch heute ein bisschen berichten. Die zwei fehlenden Kinderbuch – Empfehlungen, die ich für die Woche geplant hatte, reiche ich diese Woche dennoch nach. Es wäre doch sehr schade um die schönen Bücher. Auch eine kleine Überraschung zum Mai – Feiertag liegt schon bereit. Ihr seht, für die Woche gibt es schon wieder ordentlich Pläne.

Ich möchte heute dennoch mal die letzten zwei Wochen für euch zusammenfassen. Sie waren so voll und Ereignisreich, dass ich sie einfach nicht unerwähnt lassen möchte. Insgesamt ist es wohl eine Kombination aus Wochenlieblingen und #WIB, so dass es viel zu sehen und zu erzählen gibt. Ich unterteile die letzten zwei Wochen mal ein bisschen in Highlights und wünsche euch viel Spaß beim Lesen…

Endlich Osterferien!

Wir alle haben sie gebraucht. Diese Tage, an denen einfach Mal morgens Ausschlafen auf dem Plan stand. Keine Hausaufgaben, keine Gedichte, die gelernt werden wollen und keine Hausaufgaben. Auch Training fiel für die Osterferien aus und so hatten wir ungeahnt viel Freizeit. Nachdem der Miniheld gleich zu Anfang auf einem tollen Kindergeburtstag war, kam das erste Highlight in Form einer Übernachtung bei einem Freund. Das erste Mal und es war prima. Zur Mitte der ersten Ferienwoche hieß es dann Taschen packen! Über Ostern würde es für uns ein paar Tage weg gehen. Raus aus der Stadt, weg von all den Dingen, die uns zu Hause viel zu sehr an Alltag erinnern. Und so bestiegen wir am Donnerstag ganz früh am Morgen das gepackte Auto und fuhren Richtung Frankfurt. 

Über Ostern bei Maru und ihrer Familie!

Wer hier regelmäßig mit liest, der weiß, dass Maru und mich etwas Besonderes verbindet. Fernab von Homepage und Blogsphäre ist hier eine Freundschaft fürs Leben entstanden. Wer hätte das gedacht. Gemeinsam erlebten wir unsere Hochzeiten, begleiteten uns (aus der Ferne) durch unsere Schwangerschaften und kennen uns nun auch schon bald unser halbes Leben. Umso besser, wenn sich die ganze Familie, also auch Männer und Kinder so gut miteinander verstehen, dass wir jedes Jahr zwei Besuche einplanen. Einmal bei uns und einmal bei ihnen. Dieses Mal waren wir wieder dran und so beschlossen wir dieses Mal unseren Besuch über Ostern zu planen.

Eine besondere Zeit mit besonderen Momenten!

Es ist immer wieder faszinierend, wie einfach es ist, sich zu treffen. Obwohl zwischen jedem Treffen mehrere Monate liegen, treffen die Kinder jedes Mal aufeinander, als ob es nur ein paar Tage her wäre. Die Vorfreude aufeinander ist im Vorfeld immer deutlich spürbar und selbst die Kleinen wissen inzwischen, wie es ist, die Zeit miteinander zu verbringen.

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Dieses Mal lernte der Miniheld durch die größere Tochter von Maru zum Beispiel die Freude am Schachspiel kennen und machte die gesamten Tage über kaum etwas anderes. Außer natürlich im Garten Ball spielen und andere Dinge. Aber das Schachspiel hatte ihn total gepackt und so fanden wir ihn ständig mit dem Brett vor.

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Wir hatten so unglaublich viel Glück mit dem Wetter über die Tage, dass wir gegen Ende sogar das Planschbecken aufbauten, wo die Kinder drin spielen konnten. Bis zu 27 Grad zeigte das Thermometer zwischenzeitlich an. Es war der Wahnsinn. So hielt es uns kaum zu Hause und wir waren ständig unterwegs.

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So fuhren Maru und ihr zum Beispiel einen Tag mit den Kindern auf einen wirklich nett gemachten Spielplatz mit verschiedenen Abschnitte, riesigen Buddelkisten, Kletterlandschaften und mehr.

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Da ersetzte auch schnell mal ein gigantisch großer und leckerer Eisbecher das Abendbrot und auch so folgte eine Schlemmerei auf die nächste. Ich kann schon jetzt sagen, dass ich über Ostern ordentlich Polster angefuttert habe (befürchte ich *lach*). Dem versuchte ich mit dem Mann von Maru wieder etwas entgegen zu wirken. Wie im letzten Jahr fuhren wir jeden Morgen eine Strecke mit dem Fahrrad und versuchten uns stetig zu steigern

Ostern bei Freunden!

Zu Anfang hatte der Miniheld etwas Probleme damit Ostern woanders als zu Hause zu verbringen, am Ende hat es ihm aber doch sehr gut gefallen. 

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Am Tag vor Ostern setzte sich Maru nämlich noch mit den Kindern zusammen an den Tisch und machte sogenannte Schütteleier. Kennt ihr das? Der Effekt ist wirklich nett anzusehen und gar nicht schwer. Da haben selbst die Kleinen mit Begeisterung mitgemacht.

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Am Ostersonntag war es dann endlich soweit. Der Osterhase war da, hat überall im Garten Schokolade und kleine Überraschungen versteckt und sogar die bunten Eier vom Vortag lagen auf einmal überall im Garten herum. Da war der Osterhase aber ganz schön fleißig.

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Wie in jedem Jahr gab es dann auch wieder das eine oder andere Ei, das erst einmal nicht gefunden werden wollte. Aber da haben sie nicht mit den hartnäckigen Oster – Detektiven in Form der Kinder gerechnet, die einfach nicht aufgeben wollten und am Ende dann tatsächlich auch fündig wurden. Ein ganz großer Spaß war das.

Nach einer ausgiebigen Suche ging es dann ins Vivarium!

Immer wieder überrascht uns Maru mit neuen tollen Ausflugsideen. War es beim letzten Mal der Besuch im Dinopark, kam sie dieses Mal mit dem Vivarium um die Ecke. Ein kleiner Zoo, der überschaubar und wirklich nett gemacht ist. Alles wirkt sehr nah und die Kinder hatten viel zum Gucken und Staunen.

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Das Heldenkind war zum Beispiel total fasziniert vom Echsenhaus, wo all die vielen verschiedenen Schlangen – und Echsenarten auf uns warteten. Toll sahen sie aus. Der oben hatte zum Beispiel ein richtiges Regenbogenschimmern. Kann man es erkennen?

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Teilweise hatte man eher das Gefühl, dass die Tier einen selber beobachten und nicht wir sie. Überall standen übrigens kleine Hocker und Baumstämme herum, mit denen auch die kleinen einen besseren Einblick bekamen.

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Dieser kunterbunte Freund legte eine richtige Show für uns ihn. Als ob er zu Musik tanzen würden wippte er mit dem Kopf auf und ab, rannte durch seinen Bereich und hielt immer wieder an, um ein bisschen für uns zu tanzen.

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Wie dieser kleine Freund hier zeigt, war das Wetter auch an diesem Tag wieder herrlich. Da die Anlage an sich aber schön schattig lag, gab es für uns keine Probleme. Hier und da wurde mal eine Pause gemacht und zwischendurch lief der eine oder andere Pfau auf einmal an uns vorbei und rief nach seinen Freunden.

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Wir folgten einen Tapir – Pfad, der uns zeigen sollte, wie es war durch so einen Wald zu laufen und begegneten vielen Vogelarten, die ihr Lied für uns zwitscherten. Im Schmetterlingshaus landeten vor unserer Nase Schmetterlinge und sogar ein Krokodil hatte uns ins Auge gefasst. Neben uns her wanderten sogar Hühner, die aussahen, als ob sie mit ihren Federn eine Art Schlaghose trugen.

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Und dann sah ich auf einmal mein erstes Stachelschwein. Ja, tatsächlich! Und ich war ziemlich überrascht zu sehen, wie groß diese Tiere sind. Durch die Kinderfilme hatte ich immer den Eindruck, dass diese Tiere eher zu der kleineren Sorte gehören, doch diese waren überraschend groß. Ich kam aus dem Staunen fast gar nicht mehr heraus.

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Und dann waren da noch die Schildkröten. Die Kinder waren ja schon immer von Schildkröten fasziniert, aber hier gab es nochmal ordentlich was zu sehen. Angefangen mit einer im Echsenhaus, die einen gaaaaanz langen Hals hatte, gefolgt von der, die so gigantisch groß wie ein großer Steinbrocken war. Und dann noch die kleinen. Das war ganz schön aufregend, denn…

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… wir entdeckten eine, die auf dem Rücken lag und es nicht schaffte, sich wieder auf den Bauch zu drehen. Neben uns stand ein paar, das dies auch schon länger beobachtet und wohl auch schon nach einem Pfleger gesucht hatte. Auch Maru lief mit den Kindern noch einmal los und informierte die Leute an der Kasse, die jemanden anrufen wollten. Schließlich trafen wir endlich auf eine Pflegerin, die der kleinen Schildkröte dann half. Als kleines Andenken an diesen Tag bekamen die Kinder vom Osterhasen noch kleine Schildkrötenfiguren, die uns nach Hause begleiteten.

Und dann ging es am Ostermontag wieder nach Hause…

Obwohl man nach so vielen Tagen meist merkt, dass die Kinder auch langsam wieder etwas Ruhe brauchen, nachdem sie nun mehrere Tage hintereinander die Bude voll und voller Action hatten, merkt man auch immer einen Hauch Wehmut. Sie wissen ja, dass es nun wieder eine Weile dauert, bis sie sich wiedersehen…

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Am Ostermontag saßen wir dann ganz früh wieder im Auto. Um 5 Uhr ging es los Richtung Heimat und die Kindern verschliefen die Hälfte der Fahrt. Auch ich schlief ein bisschen, konnte aber dennoch dabei zusehen, wie die Sonne nach und nach auf ging. Ein gigantisches Farbenspiel, das wirklich immer wieder toll aussieht.

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Da wir aber so super, trotz Feiertag, nach Hause kamen und zeitlich sehr früh zurück waren, beschlossen wir spontan noch bei meiner Oma zum Osterkaffee vorbei zu schauen. Damit hatte sie nicht gerechnet. Sie dachte ja, wir wären nicht da. Umso größer war die Freude, als wir dann plötzlich doch vor der Türe standen. Überraschung gelungen und sogar hier hat sich der Osterhase nochmal blicken lassen. Der Miniheld saß dann auf dem Balkon und spiele mal wieder…richtig: Schach.

Und dann ging es in die zweite Ferienwoche im Fußball – Camp

Und weil Ferien so ganz ohne Fußball dann doch nicht gehen, ging es für uns in das Fußball – Camp vom Lieblingsverein. Uns ist das falsche Wort, vielmehr für den Sohn und ein paar Freunde und wir Eltern verbrachten ebenfalls viel Zeit dort. Das war in vielerlei Hinsicht ganz schön aufregend. Neben verschiedenen Trainingseinheiten gab es nämlich auch eine Führung durch das Olympia – Stadion und Mittagessen in der Sportakademie.

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Autogrammzeit mit dem Profis

Manchmal hatten die Kinder Glück und konnten nach dem eigenen Training den Profis beim Training zuschauen und im Anschluss sogar das eine oder andere Autogramm absahnen.

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Wir Erwachsenen wanderten immer etwas hin und her. Mal waren wir dort und sahen den Kindern beim Fußball zu, mal erledigten wir inzwischen das eine oder andere oder gingen gemeinsam irgendwo was essen. Für uns gab es nämlich kein Essen, das war für die jungen Sportler gedacht *lach*

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Aber selbst das Heldenkind fand es faszinierend den Spielern zuzuschauen und eiferte ihnen fleißig nach.

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Das Maskottchen von Hertha BSC

Am Samstag fand dann ein großes Abschlussturnier statt, wo verschiedene Kinder geehrt wurden für verschiedene Aufgaben. Unter anderem fand im Laufe der Woche wohl ein kleines Quiz statt und auch ein sportlicher Leistungstest wurde gemacht. Unter anderem gewann auch unser Sohn eine kleine Auszeichnung und platzte vor Stolz, als er vom Maskottchen einen kleinen Preis ausgehändigt bekam.

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Nachdem es am Sonntag dann nochmal mit dem eigenen Verein zu einem kleinen Blitzturnier ging, wurde der restliche Tag zum Reflektieren der Ferien genutzt. Die Autogramm – Ausbeute wurde mit einem Strahlen im Gesicht gesichtet und sortiert und soll nun in Bilderrahmen verfrachtet werden. 

Wenn wir nun heute auf die letzten zwei Wochen zurückblicken, gibt es so einige Erfolgserlebnisse und tolle Momente für uns zu verzeichnen. Wir waren schwimmen, in einem Tierpark, haben Familie besucht und eine kleine Reise zu Freunden gemacht, mit Freunden bei schönstem Wetter gegrillt und waren lecker essen. Selten hatten wir so extrem prall gefüllte Ferien, aber auch prall gefüllt mit besonderen Augenblicken und Erfahrungen, an denen unsere Kinder gewachsen sind. 

Und wie waren eure Ferien so? Wie war eurer #WIB? Mehr bildhafte Wochenrückblicke findet ihr wie gewohnt bei Alu.

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2 Kommentare

  1. Maru says:

    Sehr schön hast du das zusammen gefasst. Und schöne Bilder. Grüße aus der Eifel.

    1. Sarah Kroschel says:

      Danköööö :) So viele tolle Bilder sind dabei entstanden. Ich muss dringend endlich mal Fotos entwickeln!

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