Kekz

Geschenkidee zu Weihnachten: Kekz Kopfhörer #Werbung

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Der Wunschzettel der Kinder fällt jedes Jahr mehr und mehr anders aus und besonders beim großen Sohn musste ich eine massive Veränderung feststellen. Daran merken wir, dass er wohl nun wirklich langsam groß wird. Auch wenn er in manchen Zeiten dann doch wieder unser kleiner ist. Sei es drum.

Jedes Jahr wieder merke ich jedoch, dass die Suche nach den richtigen Geschenken immer schwieriger wird und sich besonders beim kleinen Sohn nicht so einfach gestaltet, weil er kurz vor Weihnachten auch noch Geburtstag hat. Ja, das haben wir vielleicht nicht unbedingt ideal zeitlich hinbekommen, aber irgendwie ist es ja auch etwas Besonderes, wenn man in der Weihnachtszeit Geburtstag hat, oder? 

Jedes Jahr im Dezember sitzen wir da und überlegen, was ist zu welchem Anlass das richtige Geschenk

Der kleine Sohn ist in vielerlei Hinsicht ziemlich taff und selbst bestimmt. Gleichzeitig hat er unglaublich viel Fantasie und ist ein regelrechtes Spielkind. Das ist aus meiner Sicht eine wirklich schöne Kombination und ich weiß es sehr zu schätzen, dass er auch gut in der Lage ist sich einfach mal alleine zu beschäftigen. Ein Kind, das so vielseitig ist, hat aber auch sehr vielseitige Vorlieben und eine ganz starke Fähigkeit von ihm ist es alles miteinander zu kombinieren und dem nie müde zu werden. Bei diesem Kind braucht man nie etwas auszusortieren, denn alles wird im Laufe des Jahres immer wieder hervor geholt und bespielt. Selbst wenn es mal für längere Zeit auf dem Dachboden lag, wird es auf einmal wieder heiß und innig geliebt und wichtig für ihn.

Er hat viele Freunde und liebt es mit ihnen zu spielen, aber er weiß auch die Zeiten zu schätzen, in denen er einfach mal für sich alleine sein kann. Dann hört man aus seinem Zimmer Musik und wie er mit seinen Sachen spielt. Ganz für sich und dem lausche ich wirklich gerne. Allgemein hört dieses Kind auch sehr gerne Geschichten und Musik und singt dann laut mit. Nun sind wir auf etwas Neues aufmerksam geworden, das wir gerne mal mit ihm testen wollten.

Kekz Kopfhörer – Ein kindgerechtes Hörerlebnis für unterwegs

Schon alleine durch das Hobby der Kinder sind wir oft länger mit dem Auto unterwegs. Viele der Turniere vom großen Sohn finden am anderen Ende von Berlin statt und die Fahrt dauert meist zwischen 30-50 Minuten. So eine lange Autofahrt kann schon ganz schön langweilig werden. Hallenturniere gab es nun auch eher weniger in dieser Saison, hatten wir aber im Laufe der letzten Jahre auch mehr als genug und diese dauerten auch im Schnitt bis zu 6 Stunden. Das war für den kleinen Sohn manchmal einfach nur langweilig. Egal, was wir an Spielzeug eingepackt haben.

Wir haben zwar so einiges an Musik und Geschichten mit im Auto, aber inzwischen ist der große Sohn so mancher Geschichte entwachsen und die Musik auch nicht immer jedermanns Geschmack. Eine Zeitlang haben wir für den kleinen Sohn dann auch Kinderkopfhörer und eine Musikbox mitgehabt, was aber insgesamt ganz schön sperrig war. 

Kekz

Und an dieser Stelle kommen die Kekz Kopfhörer nun ins Spiel. Ich muss gestehen, dass ich im Laden noch nicht wirklich viel davon gesehen habe. Eher durch Zufall neulich mal im Schaufenster eines Handyladens. Aufmerksam geworden bin ich eher durch das Internet und war direkt neugierig. Oder sagen wir eher: Der kleine Sohn war sofort begeistert, als er die Kopfhörer sah.

Das Prinzip ist denkbar einfach…

Die Kopfhörer selber sind aufladbar und halten bis zu 15 Stunden Spielzeit aus. Dadurch sind sie frei von Kabeln beim Hören selber und nicht sperrig. Die Kopfhörer selber sind Größenverstellbar und haben einen integrierten Lautstärke-Regler, mit dem man drei Stufen einstellen kann. Dabei werden sie aber nicht lauter als 85dB. Aufgeladen werden die Kopfhörer ähnlich wie ein Handy mit Hilfe eines USB-C Kabels.

Für das Abspielen der Audiodateien wird weder Internet noch ein Bildschirm benötigt, sondern ein sogenannter Audiochip. Der kleine Sohn und ich nennen diese Chips “Kekse” *lach*. Es passt einfach. Auch weil diese vom Design her ein wenig an einen Keks erinnern.

Kopfhörer

Auf der einen Seite kann man die Kekzhöhrer beim Kopfhörer bedienen, auf der anderen Seite legt man so einen Audiochip ein. So startet oder stoppt das Hörspiel dann auch (durch das Einlegen startet es, durch das Herausnehmen stoppt es). Die Bedienung hierbei ist ganz einfach, so dass die Kinder das wirklich schon selbständig ohne Probleme hinbekommen können.

Wie es scheint, stoppt die Geschichte aber vollständig, wenn der Chip herausgenommen wird und startet beim nächsten Einlegen wieder am Anfang.

Dabei gibt es auch bereits schon eine große Auswahl an Audiochips mit bekannten Geschichten

Ich war überrascht zu sehen, wie umfangreich die Auswahl an Audiochips für die Kekzhörer ist. Darunter befinden sich beliebte Geschichten wie die vom Grüffelo, Patterson und Findus, Conny, aber auch Ladybug oder Feuerwehrmann Sam. Laut Verpackung kann man sich bereits mit 21 unterschiedlichen Geschichten ausstatten, die das Kind dann anhand der Bilder auf dem Chip selber erkennen und nutzen kann. Ich bin gespannt, was für Geschichten eventuell noch erscheinen werden.

Audiochips

Das Starterset, das es mit roten oder blauen Kopfhörern gibt, besteht aus solchen Kekzhörern und einem Audiochip, damit man gleich loslegen kann. Als erster Hörkekz ist die “Cookie Crew” dabei, die scheinbar extra für die Kopfhörer kreiert wurden. Diese besteht aus vier Tieren, die bekannte Kinder- und Bewegungslieder, verpackt in eine Geschichte, vollkommen neu interpretieren. Der kleine Sohn liebt dieses Hörspiel und hört es rauf und runter.

Unsere Erfahrungen mit den Kopfhörern von Kekz

Wir besitzen die Kopfhörer nun seit gut 2 Wochen und wollen mit euch mal unsere ersten Erfahrungen damit teilen. Ergänzend zum dem Testset, das aus den blauen Kopfhörern und dem ersten Audiochip der Cookie Crew besteht, haben wir uns noch den “Kekz” von Miraculous Ladybug dazu gekauft, weil ich gerne sehen wollte, wie der kleine Sohn damit so zurecht kommt.

Kekz Kopförer

Er konnte die Kezhörer direkt zum Hören benutzen. Aufladen mussten wir sie erst einmal nicht. Er hatte auch relativ schnell verstanden, wie er sie starten und wie die Audiochips austauschen kann. Anfänglich hatte ich noch selber versucht die richtige Größe für ihn einzustellen, schnell hat er sich diese aber nochmal angepasst, damit sie bequemer sitzen. Ich muss dazu sagen, dass der kleine Sohn am Kopf recht empfindlich ist und meist nicht lange mit Kopfhörern aushält. Daher war so etwas für uns bisher auch nicht interessant für längere Autofahrten und dergleichen und ich etwas gespannt, wie er hiermit nun klarkommen würde.

Hier kann ich aber direkt eine Entwarnung geben: Die Kekzhörer stören ihn wirklich überhaupt nicht und teilweise nimmt er sie zu Hause überhaupt nicht mehr ab, läuft damit summend und singend durch die Gegend und sitzt manchmal in einer Ecke, spielt zum Beispiel mit seinen Autos und lauscht den Hörspielen. Meist trägt er beide Hörspiele mit sich herum, damit er sie direkt wechseln kann.

Er liebt vor allem die Cookie Crew

Was mich ehrlich gesagt ganz schön überrascht, da es auf den ersten Blick kein bekanntes Hörspiel ist, sondern etwas vollkommen Neues. Aber er mag vor allem die Lieder und mault mit uns, wenn er die Kopfhörer ablegen soll, wenn die Geschichte gepaart mit Liedern gerade an einer bestimmten Stelle ist, die er besonders mag.

Ich würde mir vielleicht für unterwegs noch eine Art Transporttasche für die Audiochips und Kopfhörer wünschen, damit alles ordentlich beisammen ist, denn der kleine Sohn nimmt sie wirklich fast überall mit hin. Er holt sie zwar nicht immer aus der Tasche, ist aber froh, dass sie dabei sind und er sich so bei Bedarf jeder Zeit zurückziehen kann.

Mit Antippen des einen Kopfhörers, wo man die Kopfhörer auch ein- und ausschaltet, kann man auch einzelne Titel überspringen, direkt zum letzten Titel gehen oder das Hörspiel neu starten. Dinge, die der Sohn relativ schnell selber herausgefunden hat.

Uns gefällt die Idee gut!

Besonders bei den längeren Autofahrten haben sie sich jetzt schon bewährt oder auch einfach, wenn der Sohn sich mal für sich zurückziehen möchte. Ich glaube er hätte die Cookie Crew zum Beispiel auch gerne zum laut hören. Da muss ich glatt mal schauen, ob es da etwas gibt.

Kekz

Die Kekzhörer sind übrigens eine Idee von Adin Mumma, der Industriedesigner ist, und Carl Taylor, der wiederum im Bereich Produktmanager wiederzufinden ist und bereits bei bei Sony Music Entertainment für den Bereich Marken- und Mediakooperationen verantwortlich war. Beide haben Familie und die Idee entstand aus ihren eigenen Erfahrungen mit ihren Kindern im Alltag heraus, wo sie mehrmals feststellen mussten, wie doof und störend es für ihre Kinder ist, wenn sie davon abhängig sind die Lieblings-Geschichten unterwegs zum Beispiel über das Handy streamen zu müssen, da sie hier oft durch Anrufe o.ä. gestört wurden. Daher kamen sie auf die Idee der Kopfhörer, die völlig unabhängig von Bildschirm und Internet funktionieren. Wo nichts runtergeladen werden muss und dergleichen und dennoch perfekt für unterwegs geeignet ist.

Unterstützt werden die beiden nicht nur durch ein recht großes Team, sondern auch durch die musikalische Größe Peter Maffay, der sich selber sehr positiv auf der Seite zu dieser Idee äußert. Passend dazu gibt es nun auch ein limitiertes Starterset mit Kopfhörern im Design zu seinem neuen Album “So weit” mit entsprechendem Audio-Chip.

Unser Fazit fällt auf jeden Fall nach den ersten zwei Wochen positiv aus!

Ich war ehrlich überrascht, gerade weil wir beim kleinen Sohn meist eher negative Erfahrungen mit solch großen Kopfhörern gemacht haben. Schon am ersten Tag konnte er sie nicht mehr aus der Hand legen und liebt seine Kekzhörer abgöttisch. Wieder wegnehmen könnte ich sie ihm jetzt definitiv nicht mehr und viele der Audiochips sind auf seiner Geburtstagswunschliste gelandet. Auch die Dauer des Hörens war bisher prima. Aufladen mussten wir die Kopfhörer bisher nur ein Mal in zwei Wochen, obwohl sie fast täglich mehrmals im Einsatz sind. Einfach nebenbei an den Laptop angeschlossen und aus dem roten K am Hörer wird bald wieder ein blaues, das uns zeigt, dass sie geladen sind.

Das Prinzip erinnert stark an ein anderes bekanntes Hörsystem, bei dem Kinder ebenfalls selbst bestimmt festlegen können, welche Geschichte sie gerade hören können und die Auswahl an Geschichten aktuell ist auch ganz schön. Online bekommt man diese entweder direkt im Kekz-Shop oder beim großen Versandhaus habe ich sie auch schon gesehen. 

Ich bin gespannt, wie sich der Markt hier noch entwickelt, was für Audiochips dort noch nachkommen könnten und ob es wirklich vielleicht bald eine schöne Transportmöglichkeit dafür gibt.

Wenn ihr mehr erfahren wollt, schaut doch mal auf der Kekz-Seite vorbei. Wäre das auch etwas für euch?
Habt ihr schon etwas von den Kekzhörern gehört? Erzählt doch mal.

*Anmerkung: Für diesen Beitrag wurden uns die Kekz Kopfhörer zum Testen zur Verfügung gestellt. Der Beitrag spiegelt unsere eigene Erfahrung damit wieder und wurde nicht beeinflusst.

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1 Kommentar

  1. Silke K. says:

    Vielen Dank für deinen tollen Bericht. Ein paar weitere positive Punkte für einen möglichen Kauf. Normalerweise bleiben wir gerne bei einer Hörspiel-Möglichkeit für die Kids, die sie auch selber bedienen können.
    Wir haben Kekz jedoch bereits im Spielzeuggeschäft entdeckt und waren ganz erstaunt, dass es bei Hörspielen immer noch Luft nach oben gibt. Gerade bei mehreren Kindern, langen Autofahrten etc. könnte jedes Kind seine eigene Lieblingsgeschichte hören.

    Eine guten Start ins Wochenende

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