Hatching Toothless

Ein Ohnezahn nur für dich alleine? #Werbung

Werbung (unbezahlt)*

Da das Thema Haustier bei uns wohl noch ein Weilchen in der Schwebe bleiben wird, haben die Kinder fantasievoll sich Alternativen überlegt. Zum Beispiel habe sie eine ganze Menge Kuscheltiere. Und damit meine ich nicht nur ein paar wenige, sondern wirklich jeder für sich mindestens eine ganze Bettschublade voll und jedes von ihnen ist wertvoll und birgt wichtige Gefühle und Erinnerungen in sich. Eines davon ist übrigens der Ohnezahn, den ich vor mittlerweile fast fünf Jahren für den großen Sohn zum Geburtstag genäht hatte. Dass dieser Drache damals fast so groß wie das Kind selber war, war ein ziemliches Highlight für den Sohn und noch heute ist dieser Ohnezahn einer der wichtigsten Freunde für ihn.

Seit einigen Tagen kümmern die Kinder sich nun um einen weiteren Ohnezahn…

Schon im letzten Jahr fiel er mir ins Auge. Gerade, als der dritte (und wohl letzte) Teil der Drachenzähmen Reihe ins Kino kam, dem wir entgegenfieberten als Fans der ersten Stunde, kamen verschiedene neue Dinge in die Läden. Dazu zählte unter anderem ein kleiner Ohnezahn, den man wie einen echten Drachen pflegen und sich um ihn kümmern musste. Vielleicht kennt ihr ihn schon, den “Hatching Toothless”. 

Das Prinzip der Hatchimals von Spin Master ist euch vielleicht schon bekannt. Kleine Wesen, die aus Eiern schlüpfen und ähnlich dem Furby von damals Aufmerksamkeit und Pflege benötigt. Mit den kleinen flauschigen Tieren kann man spielen, sie füttern und zum Schlafen bringen. Es hat ein bisschen etwas von einem Freund, einem Baby und eben auch einen Haustier, das regelmäßig deine Aufmerksamkeit fordert.

“Hatching Toothless” von Spin Master – Ein kleiner Drache schlüpft

Ich muss euch sicherlich nicht extra erzählen, wie aufgeregt vor allem der große Sohn war, als das Paket bei uns ankam und schon aus diesem heraus ein leises Klopfen und Gurren zu hören war. Schnell befreiten wir ihn daraus…

Unboxing

Die ganze Sache war ziemlich spannend, denn unser neuer Mitbewohner war ziemlich gut versteckt hinter der Verpackung und einem Fake-Ei auf der Vorderseite der Schachtel.

Hatching Toothless

Ich persönlich war gespannt, wie das Ganze nun ablaufen würde. Ich musste an Kuscheltiere denken, die es zu meiner Zeit gab, bei denen man die Windel in Wasser aufweichen musste, um herauszufinden, welches Tier und welches Geschlecht sich hinter den kleinen Schleifchen am Kopf verbergen würde. Vielleicht kennt ihr das ja auch noch. Auf jeden Fall zogen wir aus der Verpackung ein…

Hatching Toothless

… EI! Ein großes, massives und etwas schweres Ei, in dem es ein wenig klapperte, zappelte und Geräusche gab. 

Doch wie geht es nun weiter?

Natürlich mussten wir uns nicht auf das Ei setzen, um es zum Schlüpfen zu überreden, aber etwas mussten wir doch tun. Die Anleitung erklärte uns, wie man mit dem Ei zu agieren hatte, um ihm etwas Leben zu entlocken. So klopften wir zum Beispiel an die Eierschale und erhielten als Antwort ebenfalls ein Klopfen. Wenn wir es etwas schüttelten, kam ein kleines Fauchen und wenn wir es hin und her wogen, gab es ebenfalls Reaktionen.

Ein Drache schlüpft

Und dann machte es plötzlich Knack. “Mama”, rief der Miniheld aufgeregt, “schau mal, die Schale hat einen Riss bekommen!!!”. Und tatsächlich, da war ein Riss. Mehr und mehr öffnete sich dieser und wir hörten ein hartnäckiges Geräusch. Der kleine Drache versuchte sich seinen Weg aus dem Ei zu bahnen. Wie aufregend.

Hatching Toothless

Voller Faszination beobachteten wir, wie der Hatching Toothless sich mehr und mehr von seiner Eierschale befreite, ohne dass wir etwas dazu beitragen mussten. Erst gegen Ende begannen wir ihn dabei zu unterstützen und lösten hier und da etwas von der Schale.

Hatching Toothless

Zum Vorschein kam dieser niedliche kleine Kerl, der gurrte und Geräusche von sich gab und schließlich hoben wir ihn ganz und gar aus dem Ei.

Hatching Toothless – Der neue Freund der Heldenkinder

“Wenn ich die Hand auf den Bauch halte, dann kann er einen Plasmaschuss abfeuern”, erklärte mir der Miniheld ernst und demonstrierte es mir, “und wenn ich so mache” und dabei ließ der den kleinen Drachen wellenförmig durch die Luft fliegen “dann flattert er mit den Flügeln”.

Ohnezahn

Mit dabei war ein kleiner Fisch, mit dem man den Drachen wohl füttern konnte. Eine Aufgabe, die das Heldenkind mit großer Begeisterung übernahm. “Darf ich ihn füttern”, fragt er nun jeden Tag den großen Bruder, rennt zum Hatching Toothless, streichelt ihm vorsichtig den Kopf, damit er aufwacht und hält ihm den Fisch an die Schnauze, so dass er diesen schmatzend essen kann (natürlich nicht in echt, aber dennoch ein netter Effekt).

Hatching Toothless

Wenn man sich länger mit dem kleinen Kerl nicht beschäftigt, dann schläft er irgendwann ein. Nach ein paar zufriedenen Schnarchern wird er dann ruhig und schläft, bis man ihn wieder aufweckt, um mit ihm zu spielen (für uns als Eltern natürlich ganz angenehm, weil so die Geräuschkulisse nicht den ganzen Tag vorhanden ist).

Ich mag die Idee. Mag vielleicht auch daran liegen, dass ich einfach ein großer Fan der Drachenzähmenreihe bin, aber auch, weil ich es damals schon nett spielerisch sich um etwas zu kümmern. Man kann es natürlich nicht mit einem echten Haustier vergleichen. Ein Ersatz wird das niemals sein, aber es ist eine schöne spielerische Möglichkeit für groß und klein.

Er ist vielleicht nicht unbedingt zum Kuscheln geeignet, da er weder weich, noch plüschig ist, aber vom Format her auch nicht groß Platz raubend.

Und? Wäre das auch etwas für euch

 

*Anmerkung: Dieser Beitrag ist in Zusammenarbeit mit Spin Master entstanden. Der Hatching Toothless wurde uns zum Testen zur Verfügung gestellt.

Für dich vielleicht ebenfalls interessant...

4 Kommentare

  1. Maru says:

    Ist der süß! Der würde unseren Mädels sicher auch gefallen. Wobei ich mich frage wie lange der Spielspaß wohl anhält.

    1. Sarah Kroschel says:

      Er ist definitiv süß. Meist steht er irgendwo und ruht, doch immer wieder mal geht eines der Kinder hin, streichelt ihn und füttert ihn, dann gurrt er etwas, lässt den einen oder anderen Plasmastrahl los und dann braucht er aber auch irgendwann wieder eine Pause :)

  2. Aww das ist wirklich niedlich ^_^ Wir sind auch Fan von Drachenzähmen leicht gemacht und dieses Spielzeug sieht unheimlich süß aus!

    1. Sarah Kroschel says:

      Da wird man glatt selbst noch einmal zum Kind :)

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert